CALENBERGER KO VON 1569
Kirchenordnung Unnser, von Gottes Genaden, Julii Hertzogen zu Braunschweig und Lüneburg, etc. Wie es mit Lehr und Ceremonien unsers Fürstenthumbs Braunschweig, Wulffenbütlischen Theils, Auch derselben Kirchen anhangenden sachen und verrichtungen hinfurt (vermittelst Göttlicher Gnaden) gehalten werden sol, Wolfenbüttel 1569 (Digitalisat der KO)
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Groß Munzel
Urkundlich ist Groß Munzel erstmals um 966/67 belegt: Im Verzeichnis der Traditionen (Schenkungen) an das Kloster Corvey ist es als Munuslo erwähnt. Die Landeshoheit lag seit Mitte des 13. Jh. bei den Gf. von Wunstorf, die sich auch von Roden, von Lauenrode bzw. von Limmer nannten.Groß Rhüden
Die erste schriftliche Erwähnung des Dorfes findet sich als Riudiun im ältesten Verzeichnis der Schenkungen (Traditionen) an das Kloster Corvey, das auf die Zeit zwischen 826 und 876 datiert wird und in einer Abschrift des 15. Jh. überliefert ist.Groß Schneen
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Großenrode
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Großgoltern
Urkundlich ist der Name des Ortes erstmals 1160 als Personenname belegt: In der Zeugenliste einer Urkunde Bf. Brunos von Hildesheim (amt. 1153–1161) erscheint Theodoricus de Golturne.Gümmer
Gümmer entstand vermutlich im frühen 12. Jh. als Rodungssiedlung, angelegt von den Herren von Mandelsloh. Schriftlich ist das Dorf erstmals in einer undatierten Urkunde des Mindener Bf. Thietmar (amt. 1185–1206) erwähnt: Die Urkunde verzeichnet die Güter, die Mechthild von Ricklingen dem Bistum Minden übertragen hatte, darunter neun Hufen in Gummere.Güntersen
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