CALENBERGER KO VON 1569
Kirchenordnung Unnser, von Gottes Genaden, Julii Hertzogen zu Braunschweig und Lüneburg, etc. Wie es mit Lehr und Ceremonien unsers Fürstenthumbs Braunschweig, Wulffenbütlischen Theils, Auch derselben Kirchen anhangenden sachen und verrichtungen hinfurt (vermittelst Göttlicher Gnaden) gehalten werden sol, Wolfenbüttel 1569 (Digitalisat der KO)
Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hildesheim-Sarstedt, Sprengel Hildesheim-Göttingen
In der Zeugenliste einer Urkunde des Hildesheimer Bf. Bernhard von 1151 findet sich der Name Hildebrandus de Drisminstede. Drispenstedt selbst erscheint schriftlich erstmals als Drismenstede in einer Urkunde des Jahres 1193, in der Papst Coelestin III. die Besitztümer des Michaelisklosters in Hildesheim bestätigte.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hildesheim-Sarstedt, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Erste Wohnbauten im heutigen Hildesheimer Stadtteil Marienburger Höhe entstanden kurz nach 1900 und waren überwiegend für einkommensschwächere Menschen gedacht. Der Ortsteil im Südosten der Stadt hatte keinen guten Ruf und erhielt Namen wie „Kommunistenviertel“ oder „Klemmbutz“.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hildesheim-Sarstedt, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Ausgangspunkt der Bebauung des heutigen Gemeindegebiets war das 1884 eröffnete Gasthaus Waldquelle. Zwischen 1923 und 1926 entstanden die Nebenerwerbssiedlungen am Birnhauskamp und am Nonnenkamp, zwischen 1932 und 1934 wurde das Glockenfeld bebaut und 1935 die Straße „Am Neuen Teich“.
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Calenberger KO von 1569, KK Leine-Solling, Sprengel Hildesheim-Göttingen, Unfertig
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hameln-Pyrmont, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Urkundlich ist der Ort erstmals in einem Verzeichnis von Schenkungen an das Kloster Fulda belegt, das auf das 8./9. Jh. datiert wird: Ein Hitto schenkte dem Kloster Land in Hillingesfeldo einschließlich Haus und einer familia; auch ein Gibicho de Saxonia und seine Frau Abba übertrugen dem Kloster Besitzungen in Hillingesfelden. Um 980/82 schenkte ein Ludolf dem Kloster Corvey eine familia sowie Land in Hillikesfelle.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Leine-Solling, Sprengel Hildesheim-Göttingen, Unfertig
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die früheste schriftliche Erwähnung des Ortes findet sich im Verzeichnis der Schenkungen an das Kloster Fulda und ist etwa auf das erste oder zweite Jahrzehnt des 9. Jh. zu datieren: Der Mindener Bf. Erkanbert (amt. 803–813) schenkte dem Kloster u. a. das Dorf Hiltwarteshusen. Mit Unterstützung des späteren Ks. Otto I. († 973) gründete Aeddila aus der Familie der Esikonen hier im Jahr 960 ein reichsunmittelbares Kanonissenstift. 963 wird Hilwartshausen als locus bezeichnet, was möglicherweise als Handelsplatz zu verstehen ist.
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Anstaltsgemeinde, Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hildesheim-Sarstedt, Sprengel Hildesheim-Göttingen
1884 errichtete P. Bernhard Isermeyer in Achtum bei Hildesheim ein Frauenheim, das 1888 in den Ort Himmelsthür umzog. Die seelsorgerliche Betreuung erfolgte zunächst nebenamtlich von Hildesheim aus.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hildesheim-Sarstedt, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Schriftlich wird das Dorf erstmals als Hemmitesdurie in einer Urkunde aus dem Jahr 1022 genannt, mit der Ks. Heinrich II. das Hildesheimer Kloster St. Michael und dessen Besitzungen in seinen Schutz nahm.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Zum 1. Januar 1969 schlossen sich die KG Groß Himstedt und Klein Himstedt zur KG Himstedt zusammen.
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