LÜNEBURGER KO VON 1643
Kirchen-Ordnung Des Durchleuchtigen Hochwürdigen und Hochgebornen Fürsten und Herrn Herrn Friederichen Hertzogen zu Braunschweig und Lüneburg Postulirten Coadiutorn des Stiffts Ratzeburg Erwehlten Thumb Probsten des Ertzstiffts Bremen etc.: Wie es mit Lehr und Ceremonien auch andern geistlichen Sachen und Verrichtungen in beyden Sr. Fürstl. Gn. Fürstenthümen Braunschweig: Lüneburg Cellischen und Grubenhagischen Theils auch angehörigen Graff: und Herrschafften gehalten werden sol, Lüneburg 1643 [erschienen 1644] (Digitalisat der KO)
Frühere Gemeinde, KK Wolfsburg-Wittingen, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg, Unfertig
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Bestehende Gemeinde, KK Wolfsburg-Wittingen, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Die „Ev.-luth. Stadtkirchengemeinde in Wolfsburg“ gründete sich zum 1. Januar 2006 als Zusammenschluss der St.-Annen-Gemeinde, der Christus-Gemeinde, der Johannes-Gemeinde und der Martin-Luther-Gemeinde.
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KK Wolfsburg-Wittingen, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg, Unfertig
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Bestehende Gemeinde, KK Harzer Land, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Mit Thidericus Clawe de Woldershusen ist Wollershausen erstmals im Jahr 1241 als Personenname belegt. Der Ort ist urkundlich 1286 als Wolderßhusen genannt. Dorf und Gut waren vermutlich zunächst im Besitz der örtlichen Adelsfamilie von Wollershausen (ausgestorben vermutlich kurz nach 1391) und kamen wohl Ende des 14. Jh. an die Familie von Minnigerode (bis 1932).
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Bestehende Gemeinde, Glocken Wiki, KK Lüchow-Dannenberg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Woltersdorf, noch im 19. Jh. ein „zweizeiliges langgestrecktes Straßendorf“ ist 1329 als Wolterstorpp belegt. Der Ort lag im Gebiet des Amtes Lüchow (vormals Gft. Lüchow , 1320 an die Hzg. zu Braunschweig-Lüneburg gekommen), das zum welfischen Teilfsm. Lüneburg gehörte, seit 1591 zur Herrschaft Dannenberg (die 1636 an das Fsm. Wolfenbüttel kam), ab 1671 erneut zum Fsm. Lüneburg und ab 1705 zum Kfsm. Braunschweig-Lüneburg (Kurhannover).
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KK Uelzen, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg, Unfertig
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Bestehende Gemeinde, KK Harzer Land, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Urkundlich ist der Ort erstmals 889 in einer Urkunde des ostfränkischen Kg. und späteren Ks. Arnolf († 899) genannt, die in einer Abschrift des 15. Jh. überliefert ist: Kg. Arnolf übertrug dem Gf. Adalger Land in den Dörfern Wolfenni und Halafeld [Kalefeld] im pago Hlisgo (Gau Lisgau).
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