Sprengel Osnabrück, KK Osnabrück | Patrozinium: Paulus | KO: Osnabrücker KO von 1652

Orts- und Kirchengeschichte

Der Osnabrücker Stadtteil Schinkel lässt sich urkundlich erstmals um 1200 als Vromelo belegen; der heutige Ortsname, abgeleitet vom Schinkelberg, ist schriftlich zuerst Mitte des 14. Jh. nachgewiesen (in dem Schinkele).1 Schinkel gehörte zum Amt Iburg des Hochstifts Osnabrück und wurde 1914 in die Stadt Osnabrück eingemeindet. Nach Einschätzung der Pfarrer der Paulusgemeinde lebten in Schinkel 1943 überwiegend „untere Beamte und Arbeiter“, Ende der 1970er Jahre zogen verstärkt Gastarbeiter in den Stadtteil.2 1821 lebten gut 560 Menschen in Schinkel, 1885 gut 2.700 (knapp 1.020 ev., knapp 1.690 kath.), 1905 etwa 5.800 und 2016 gut 13.800.

Kirche, Ansicht von Nordosten

Kirche, Ansicht von Nordosten

Kirchlich gehörten die Einwohner Schinkels zum Osnabrücker Domkirchspiel. Nach der Reformation blieb Schinkel überwiegend kath. und die wenigen Lutheraner hielten sich zur Mariengemeinde. Die wachsende Bevölkerung machte im frühen 20. Jh. bei beiden großen Konfessionen eine Neuordnung der kirchlichen Verhältnisse nötig: Die kath. Gemeinde Schinkel erhielt 1914 einen eigenen Pfarrer und bezog im gleichen Jahr eine Notkirche; 1933 weihte Bf. Wilhelm Berning die Heilig-Kreuz-Kirche.3
Ausgangspunkt für die Gründung einer eigenständigen ev.-luth. KG in Schinkel war der Seelsorgebezirk Ost der Mariengemeinde, eingerichtet um 1905 und betreut von P. August Pfannkuche (amt. 1899–1926).4 Im folgenden Jahr gründete sich der Evangelische Hilfsverein für den Osten der St. Mariengemeinde, der u. a. lange Jahre zwei Gemeindeschwestern beschäftigte. Schon 1907 hatte der Hilfsverein zusammen mit der KG St. Marien ein Grundstück für einen Kirchenbau erworben. Die weitere Entwicklung des Ortes ließ diesen Bauplatz jedoch an den Siedlungsrand rücken und daher erwarb die Gemeinde 1911 das zentral gelegene Grundstück, auf dem die Pauluskirche heute steht. Im März 1914 beschloss der KV den Bauplan und im September genehmigte das Landeskirchenamt die Entwürfe (Architekturbüro Schilling & Graebner, Dresden). Im gleichen Jahr erhielt die Mariengemeinde eine fünfte Pfarrstelle, deren Inhaber für Schinkel zuständig sein sollte. Der Erste Weltkrieg unterbrach diese Entwicklung: P. Richard Karwehl (amt. 1919–1956) kam zunächst nicht nach Schinkel, sondern wurde zum Militärdienst einberufen und die Gemeinde gab ihre Kirchenbaupläne vorerst auf. Stattdessen pachtete sie den Tanzsaal des Ausflugslokals Rosenburg (erworben im Mai 1919) und richtete ihn als Gottesdienstsaal ein. Fortan predigte P. Pfannkuche hier zweimal im Monat. Im Januar 1919 schließlich konnte P. Karwehl den Pfarrdienst übernehmen, seinerzeit ein „religiöser Sozialist“, wie der Sup. des KK Osnabrück ihn rückblickend charakterisierte.5 Bereits zwei Jahre später richtete das Landeskirchenamt eine weitere Pfarrstelle für Schinkel ein (die sechste der Mariengemeinde), die zunächst P. Georg Wilhelm Ungewitter (amt. 1922–1924) übernahm und dann P. Hans Rapp (amt. 1926–1960).

Kirche, Blick zum Altar, vor 1979

Kirche, Blick zum Altar, vor 1979

Da das Geld, das die Gemeinde für die neue Kirche gesammelte hatte, in der Inflation seinen Wert verlor, verzögerte sich der Baubeginn bis Ende der 1920er Jahre. Architekt Lothar Gürtler (Osnabrück) überarbeitete die Baupläne und im März 1928 schließlich versammelte sich die Gemeinde zur Grundsteinlegung. Am 1. September 1929 konnte sie die Pauluskirche feierlich einweihen.6 Schon vor dem Bau der Kirche hatten Schinkeler Gemeindevertretung und KV über die Selbständigkeit der Gemeinde debattiert, lehnten sie jedoch beide vorerst ab: Zum einen aus finanziellen Gründen, zum anderen, da das Landeskirchenamt der neuen KG nicht das gleiche Pastorenwahlrecht gewähren wollte, das in der Mariengemeinde galt. Die eigenständige Pauluskirchengemeinde gründete sich schließlich zum 1. Juli 1938.7
Der Schinkeler Pfarrer Richard Karwehl war während der NS-Zeit eine führende Figur im „Osnabrücker Kreis“, der sich den kirchenpolitischen Zielen der DC entgegenstellte. Ende 1935 trat der Osnabrücker Kreis auch aus der Hannoverschen Bekenntnisgemeinschaft aus, da sich Lbf. August Marahrens zur Mitarbeit im von Reichsminister Hanns Kerrl eingesetzten Reichskirchenausschuss bereit erklärt hatte.8 Bereits 1931 hatte P. Karwehl in einem Vortrag auf der „Jungevangelischen Konferenz“ dargelegt, dass die nationalsozialistische Weltanschauung im grundsätzlichen Gegensatz zum christlichen Glauben stehe.9 In seinen Antworten zum „Fragebogen zur Geschichte der Landeskirche von 1933 bis Kriegsende“ betonte P. Karwehl, dass er seinerzeit „der nazifreundlichen Kirchenregierung Kerrl-Marahrens ausdrücklich die Anerkennung verweigerte“. Auch insgesamt kritisierte er die Haltung der Kirche: „Durch das starke Eintreten der Kirchenleitung für die Sache des Nationalsozialismus wurden viele Gemüter in Verwirrung gebracht und eine laue Haltung in kirchlichen Dingen sehr gefördert.“10 Nach Ende des Krieges trat P. Karwehl für eine institutionelle und theologische Erneuerung der Landeskirche Hannovers ein, fand jedoch kaum Gehör.11

Kirche, Blick zur Orgel, vor 1973

Kirche, Blick zur Orgel, vor 1973

In den 1950er und 1960er Jahren verkleinerte sich das Gebiet der Paulusgemeinde: Lüstringen kam zur neuen KapG Gretesch-Lüstringen (1951), im Süden übernahm die neue Margaretengemeinde einige Gebiete (1957) und im Norden gründete sich die neue Timotheusgemeinde, die auch die 1956 eingerichtete dritte Pfarrstelle übernahm (1957).12 Im Osten schließlich entstand 1968 die Ev.-luth. Jakobus-Kirchengemeinde, sie übernahm die 1965 neu errichtete dritte Pfarrstelle der Paulusgemeinde.13
Seit den 1960er Jahren prägten mehrere pietistisch orientierte Pfarrer die „grosse, weiträumige Arbeitergemeinde von 11.000 Seelen“, wie der Sup. des KK Osnabrück die KG 1963 beschrieb.14 Es etablierten sich eine Gruppe der Luth. Gebetsbruderschaft und andere Gebetskreise; prägend für die Gottesdienste war die Verwendung „neueren evangelikalen und ‚erwecklichen‘ Liedgutes“ (1980).15 Das „gottesdienstliche Leben mit evangelikal-missionarischer Ausrichtung“ sah der KV 1986 als einen der Schwerpunkte der Gemeindearbeit an, zu denen außerdem das Gebetsleben, das „in allen Gruppen und Kreisen eine besondere Rolle spielt“ sowie die Kinder- und Jugendarbeit zählten.16 Anlässlich der Visitation 1975 hatte der Sup. die „einseitige Ausrichtung“ der Gemeindearbeit kritisiert und sich die Integration der „pietistisch geprägten Arbeit“ in eine offenere Gemeindearbeit gewünscht.17
Bereits 1929 entstand ein ev. Kindergarten in Schinkel (Tannenburgstraße), unterstützt von der KG, aber zunächst in Trägerschaft des Vereins „Kleinkinder-Bewahranstalt Osnabrück e. V.“ (1933 von der NSV übernommen, im Zweiten Weltkrieg zerstört, 1953 neu eröffnet).18 Später übernahm die Paulusgemeinde den Kindergarten und 2012 kam die Kindertagesstätte in der Rappstraße hinzu (Umbau der ehemaligen Gnadenkirche der ref. Gemeinde). Die Trägerschaft beider Einrichtungen ging 2014 auf den KK Osnabrück über.
Zur Unterstützung und Förderung des gemeindlichen Lebens gründete sich 1983 der „Evangelische Hilfsverein für Gemeindearbeit Osnabrück-Schinkel e. V.“, der sich 2016 umbenannte in „PaulusFreunde e. V.“. Zum 1. November 2018 verließ die Paulusgemeinde den Gesamtverband Osnabrück.19

Pfarrstellen

I: (1914) 1938 (vorher V St. Marien).20 – II: (1921) 1938 (vorher VI St. Marien).21 – III: 1956–1957 (übergegangen auf Timotheusgemeinde.22 Wieder 1965–1968 (übergegangen auf Jakobusgemeinde).23

Umfang

Der Osnabrücker Stadtteil Schinkel. Bis 1951 auch Lüstringen (dann KapG Gretesch-Lüstringen).24 1957 Gebiete südlich der Bahnlinie Osnabrück–Löhne an neue Margaretengemeinde abgegeben.25 1957 nördliche Gemeindeteile als Timotheusgemeinde verselbständigt (Stadtteil Widukindland).26 Östliche Gemeindegebiete 1968 verselbständigt als Jakobusgemeinde (Stadtteil Schinkel-Ost).27

Aufsichtsbezirk

Mit Gründung der KG 1938 zum KK Osnabrück.

Kirchenbau
Kirche, Ansicht von Südwesten

Kirche, Ansicht von Südwesten

Einschiffiger Rechteckbau mit polygonaler Apsis im Osten und Anbau an Nordseite, errichtet 1928/29 (Architekt: Lothar Gürtler, Osnabrück). Satteldach mit kleinen Gauben, Apsis mit Walmdach; Bruchsteinmauerwerk aus Sandstein; am Schiff Fensterfelder mit je drei schmalen, hochrechteckigen Fenstern, an der Apsis hohe, schmale Spitzbogenfenster. Im Innern spitzes Tonnengewölbe, Apsiskalotte; Westempore. Renovierung 1954. Innen- und Außenrenovierung 1968. Neuausmalung in kräftigen Farben 1996 (blau, rot, weiß).

Fenster

Die vier mittleren der sechs Chorfenster zeigten figürliche Darstellungen der Evangelisten, bei Luftangriffen im Zweiten Weltkrieg zerstört. Neue Buntglasfenster 1954 (Heinz Lilienthal, Bremen).

Turm

Westturm mit zwei seitlichen Anbauten (Treppenhäuser). Turmhelm mit rechteckigem Ansatz und achteckig ausgezogener Spitze, bekrönt mit Kugel und Hahn. Im Glockengeschoss an allen Seiten je drei hochrechteckige Schallöffnungen, davor Uhrziffernblätter. Spitzbogiges Hauptportal nach Westen, Turmhalle mit Kuppelgewölbe. Kupfereindeckung 1987.

Ausstattung

Schlichter Steinaltar mit halbkreisförmiger Altarschranke. – Hölzernes Altarkreuz. – Kanzel links zwischen Altarraum und Schiff.

Orgel, nach 1975

Orgel, nach 1975

Orgel

Im Gemeindesaal „Rosenburg“ Orgel der Firma Rohlfing (Osnabrück), um 1914. Neue Orgel 1929, erbaut von Ludwig Rohlfing (Osnabrück), 28 II/P, pneumatische Traktur, Membranladen; nachdem Turmdach bei Luftangriff 1942 beschädigt worden war, sind Windladen des ersten Manuals und des Pedals „durch Wassereinbruch unbrauchbar geworden“; Instrument vor 1950 repariert.28 Neue Orgel 1973/75, erbaut in zwei Bauabschnitten von Firma Johannes Wolfram (Natbergen), 22 II/P, mechanische Traktur, Schleifladen.

Geläut

Vier LG, I: d’: II: f’; III: g’ (alle Stahl, Gj. 1954, Bochumer Verein); IV: b’ (Bronze, Gj. 1928, Firma Rincker, Sinn). – Früherer Bestand: 1926 zwei LG angeschafft und in Dachreiter auf Gemeindesaal Rosenburg aufgehängt. Neue Glocken 1928 (Bronze, Gj. 1928, Firma Rincker, Sinn), Glockenablieferung 1942.

Weitere kirchliche Gebäude

Gemeindehaus Rosenburg (1942 bei Luftangriff zerstört). – Pfarrhaus I (Bj. 1926, wiederhergestellt 1950). – Pfarrhaus II (Bj. 1935, wiederhergestellt 1951). – Gemeindehaus (Bj. 1959/60 und 1966, Architekt: Max Berling, Osnabrück).

Friedhof

Kommunaler Friedhof am Ostrand des Stadtteils, angelegt 1926.

Liste der Pastoren (bis 1940)

Erste Pfarrstelle: 1919–1956 Richard Heinrich Bernhard Christian Karwehl.
Zweite Pfarrstelle: 1926–1960 Hans Albrecht Rapp.
Angaben nach: Meyer, Pastoren II, S. 242–243

Landeskirchliches Archiv Hannover (LkAH)

A 5, Nr. 718 (Spec. Landeskons.); E 9 Nr. 726–732 (Amt für Bau- und Kunstpflege); L 5f Nr. 314, 315, 937 (LSuptur. Osnabrück); N 86 (Nachlass Richard Karwehl); S 11a Nr. 8009 (Findbuch PfA).

Kirchenbücher

Taufen: ab 1919 (Lücken: 1942–März 1945)
Trauungen: ab 1919 (Lücken: 1944–März 1945)
Begräbnisse: ab 1945
Kommunikanten: ab 1950
Konfirmationen: ab 1918 (Lücken: 1938. 1940, 1945)

Früher siehe Osnabrück, St. Marien.

Literatur

A: Kämmerer, Denkmaltopographie Stadt Osnabrück, S. 56; Meyer, Pastoren II, S. 242–243; Poppe-Marquard, Kirchenchronik, S. 132–135; Weichsler, Hdb. Sprengel Osnabrück, S. 34; Wrede, Ortsverzeichnis Fürstbistum Osnabrück II, S. 115–117.
B: Schinkel im Wandel der Zeit, hrsg. vom Bürgerverein Schinkel von 1912 e. V., Osnabrück 2012; Schinkeler Geschichte(n), hrsg. vom Bürgerverein Osnabrück-Schinkel von 1912 e. V., Osnabrück 1990, bes. S. 339–358; Dirk Glufke: Richard Karwehls „Politisches Messiastum. Zur Auseinandersetzung zwischen Kirche und Nationalsozialismus“, in: JbGNKG 90 (1992), S. 201–217; Richard Karwehl & Hans Rapp: Unsere Pauluskirche. Entwicklung der evangelisch-lutherischen Gemeinde in Osnabrück-Schinkel, Osnabrück 1929; Joachim Perels: Richard Karwehl – ein lutherischer Pfarrer aus dem Geist Karl Barths, in: JbGNKG 102 (2004), S. 161–175; Christian Simon: Richard Karwehl (1885–1979). Der streitbare Pastor aus Osnabrück und sein Kampf gegen die hannoversche Kirchenleitung nach 1945, in: Osnabrücker Mitteilungen 99 (1994), S. 185–198; Henrike Uhrmacher: „Resistenz“ oder Akzeptanz? Die evangelische Kirche in Osnabrück während der Zeit des Nationalsozialismus, in: Osnabrücker Mitteilungen 100 (1995), S. 229–250.


Fußnoten

  1. Wrede, Ortsverzeichnis Fürstbistum Osnabrück II, S. 115.
  2. LkAH, L 5f, Nr. 315 (Visitation 1943); ebd, Nr. 315 (Visitation 1980).
  3. Schinkeler Geschichte(n), S. 343 f.
  4. Zur Gründungsgeschichte der Gemeinde vgl. Karwehl & Rapp, bes, S. 4 ff. und knapp: Schinkeler Geschichte(n), S. 344 f.
  5. LkAH, L 5f, Nr. 315 (Visitation 1943).
  6. Ausführlich beschrieben bei Karwehl & Rapp, S. 20 ff.
  7. KABl. 1939, S. 208. Die Mariengemeinde verlor ihr allgemeines Gemeindewahlrecht im Oktober 1938, KABl. 1939, S. 115 f. (Verordnung betreffend die Aufhebung besonderer Besetzungsrechte).
  8. Becker, bes. S. 59 ff. und S. 81 ff. Vgl. auch Uhrmacher, S. 236 ff.; Hoffmeyer, Chronik, S. 554 f. Zu Karwehl vgl. Glufke, Simon und Perels.
  9. Glufke, S. 204 ff. Der Vortrag hatte den Titel „Nationalsozialismus und Kirche“, später veröffentlicht als „Politisches Messiastum. Zur Auseinandersetzung von Kirche und Nationalsozialismus“, in: Zwischen den Zeiten 9 (1931), S. 519 ff.
  10. LkAH, S 1 H III Nr. 916 Bl. 28. Sup. Wilhelm Büning merkte an, diese beiden Äußerungen bedeuteten „stark eine Verletzung des 8. Gebotes“, ebd. Bl. 1. Allgemein zum Fragebogen: Kück, Ausgefüllt, S. 341 ff.
  11. Perels, S. 175, resümiert: „Dass Karwehl in seiner Landeskirche so isoliert war und die kritische Reflexion der regimetreuen Rolle von Marahrens im Dritten Reich, die in seiner Affirmation Hitlers nach dem Attentat des 20. Juli 1944 kulminierte, mehrere Jahrzehnte ausblieb, war in der Schwerkraft der kirchlichen Institution begründet, die durch die Entproblematisierung ihrer Funktion im Hitlerregime ihre unveränderte Fortexistenz um so leichter legitimieren konnte.“
  12. KABl. 1951, S. 37; KABl. 1957, S. 53; KABl. 1957, S. 144; KABl. 1956, S. 74.
  13. KABl. 1965, S. 15 f.; KABl. 1968, S. 8.
  14. LkAH, L 5f, Nr. 315 (Visitation 1963).
  15. LkAH, L 5f, Nr. 314 (Visitation 1980).
  16. LkAH, L 5f, Nr. 314 (Visitation 1986).
  17. LkAH, L 5f, Nr. 314 (Visitation 1975): „Dies stimmt besonders traurig, wenn man bedenkt, daß gerade diese Gemeinde zur Zeit des Dritten Reiches in Osnabrück theologisch und gemeindlich führend war“.
  18. Schinkel im Wandel, S. 93; Koch, Heimat, S. 55.
  19. KABl. 2018, S. 128.
  20. KABl. 1914, S. 3; KABl. 1939, S. 208.
  21. KABl. 1921, S. 95 f.; KABl. 1939, S. 208.
  22. KABl. 1956, S. 74; KABl. 1957, S. 144.
  23. KABl. 1965, S. 15 f.; KABl. 1968, S. 8.
  24. KABl. 1951, S. 37.
  25. KABl. 1957, S. 53.
  26. KABl. 1957, S. 144.
  27. KABl. 1968, S. 8.
  28. LkAH, L 5f, Nr. 315 (Visitation 1943).