Frühere Gemeinde | Sprengel Hildesheim-Göttingen, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Amtsbereich Alfeld | Patrozinium: Katharina1 | KO: Calenberger KO von 1569

Orts- und Kirchengeschichte

Als ältester schriftlicher Beleg Hörsums gilt ein Eintrag im Lehnsregister des Mindener Bf. Gottfried vom Anfang des 14. Jh.2 Die Schreibweise des Ortes variiert stark in den Quellen: Haskeszen, Hersze, Hotzem, Hörsheimb.3 1487/88 belehnte Bf. Berthold II. die Brüder Borchard und Curd von Steinberg mit einem hove to Hesecksen by Alvelde.4 Hörsum gehörte zum Amt Winzenburg des Hochstifts Hildesheim, die niedere Gerichtsbarkeit lag jedoch in den Händen der Herren von Steinberg. Im Winzenburger Erbregister von 1578 heißt es: „das dorff Höerßheimb gehöret denen von Steinberge zum Wispensteine mit dem Unter Gerichte“.5 Nach Ende der Hildesheimer Stiftsfehde (1519–1523) fiel das Amt Winzenburg mit Hörsum an das welfische Teilfsm. Braunschweig-Wolfenbüttel und kehrte erst 1643 unter stifthildesheimische Landesherrschaft zurück (Restitution des Großen Stifts). Im 17. Jh. verpfändete die Familie von Steinberg ihre Besitztümer und Rechte in Hörsum, bis Friedrich von Steinberg das Pfand 1732 wieder einlöste.6 Nach den Bestimmungen des Reichsdeputationshauptschlusses von 1803 kam das Gebiet des Hochstifts an das Kgr. Preußen. In den Jahren des französischen Satellitenkgr. Westphalen (1807–1813) zählte Hörsum zum Kanton Alfeld im Distrikt Hildesheim des Departements Oker. 1815 kam das Dorf, nun im Kgr. Hannover, wieder zum Amt Winzenburg, das in den 1820er Jahren mit dem Amt Bilderlahe zusammengelegt wurde. Ab 1836 zählte Hörsum zum neuen Amt Alfeld. Seit der Annexion von 1866 wieder preußisch, kam Hörsum 1885 zum neuen Lkr. Alfeld (1977 größtenteils in Lkr. Hildesheim eingegliedert). 1974 wurde Hörsum in die Stadt Alfeld eingemeindet. Der Ortspastor charakterisiertert das Dorf 1958 als „eine Arbeiterwohnsiedlung für die Alfelder Industrie mit einer Gruppe kleiner Bauern.“7 Hörsum zählte um 1810 etwa 190 Einwohner, 1925 gut 400 und 2017 gut 650.

Kirche, Ansicht von Südosten, um 1960

Kirche, Ansicht von Südosten, um 1960

Zur vorref. Kirchengeschichte Hörsums ist kaum etwas bekannt. Die baulichen Reste der alten Kapelle, die sich in einem Wohnhaus des Dorfes erhalten haben, stammen aus romanischer Zeit. Die älteste Glocke der Gemeinde, gegossen im Jahr 1516, trägt den Namen Katharina, daher wird auch für die mittelalterliche Kapelle das Patrozinium Katharina vermutet. Zur Zeit der Reformation gehörte Hotzem als Tochtergemeinde zu Langenholzen (filia in Langenholthusen).8 Die beiden Gemeinden erlebten eine erste Einführung der luth. Lehre, nachdem die Truppen des Schmalkaldischen Bundes 1542 den kath. Hzg. Heinrich den Jüngeren aus seinem Fsm. Braunschweig-Wolfenbüttel vertrieben hatten. Eine Statthalterregierung, eingesetzt von Lgf. Philipp von Hessen und Kfs. Johann Friedrich von Sachsen, ordnete im gleichen Jahr eine Visitation der Geistlichen und der Gemeinden an, erließ 1543 die Christlike kerken-ordening im lande Brunschwig, Wulffenbüttels deles und schickte 1544 erneut Visitatoren los.9 Als Pfarrer von Langenholzen, Hörsum und Sack nennen die Visitationsprotokolle Sivart Luder (Sivart Ludike, Siffridus Ludeken), der vermutlich noch als kath. Geistlicher anzusehen ist.10 Bereits 1547 gelang Hzg. Heinrich die Rückkehr und er begann, Braunschweig-Wolfenbüttel zu rekatholisieren. Sein Sohn und Nachfolger Hzg. Julius jedoch, der 1568 die Regierung übernahm, führte erneut die Lehre Luthers ein, ließ die Gemeinden wiederum visitieren und verkündete 1569 die später sogenannte Calenberger Kirchenordnung.11 Hörsum teilte sich mit Paulus Borckmann weiterhin einen Pfarrer mit Langenholzen. Die Visitatoren berichteten über ihn, er habe auf ihre theologischen Fragen nur mittelmäßige Antworten gegeben und feiere noch kath. Messen (Respondit mediocriter. Celebravit.).12
Die Hörsumer Kapelle ist in den Visitationsprotokollen von 1542, 1544 und 1568 nicht genannt, sie erscheint jedoch indirekt im Winzenburger Erbregister von 1578, in dem der Cappellen Landt verzeichnet ist.13 Die älteste Kirchenrechnung der Cappellen Zu Höerssen stammt aus dem Jahr 1605 und verzeichnet u. a. Ausgaben für „Brot undt Wein nach L[angen]holzen“ und nochmals für Wein, damit für „die alten Perssonen in der Cappellen zu Höerssen“ das Abendmahl gereicht werden konnte. „Dem, der die beteglocken leutet“ zahlte die Gemeinde 18 Groschen.14 Nach der Restitution des Großen Stifts (1643) hatte das luth. Dorf Hörsum mit dem Bf. von Hildesheim einen kath. Landesherrn. In einer Beschreibung der ev. Dörfer des Hochstifts von 1730 ist die pfarramtliche Verbindung von Langenholzen und Hörsum recht ausführlich erläutert: Die Einkünfte der Hörsumer Pfarre seien schon vor der Reformation (ante reformationem) an den Pfarrer von Langenholzen übertragen und die beiden Stellen daher combiniret worden. Ohne die Einnahmen aus der Tochtergemeinde könne der Langenholzener Pfarrer nicht überleben und daher sei eine Trennung der beiden Gemeinden 1675 gescheitert. Die Hörsumer hätten in Langenholzen ihren eigenen „District zum Begräbnisse auf dem Kirchhofe, wie auch in der Kirche besondere Kirchen-Stühle und Priechen“. Zudem müsse die Gemeinde Hörsum bei Arbeiten an den kirchlichen Gebäuden in Langenholzen ein Drittel der Kosten übernehmen (den dritten Pfenning), ohne Zustimmung Hörsums könne also kein Bauvorhaben begonnen werden.15 Bis ins 18. Jh. besuchten die Hörsumer Kinder auch die Schule in Langenholzen, dann bekam das Dorf eine eigene Schule.16
Anfang des 19. Jh. war die alte Kapelle in Hörsum baufällig. 1823 bestand noch der Plan, die „niedrige, feuchte, schmale und überwölbte Altarhalle mit ihrem ganz unbenutzbaren Fachwandbau“ zu erneuern.17 Die Entscheidung fiel dann jedoch für einen Neubau, den größtenteils die Patronatsfamilie von Steinberg finanzierte. Die alte Kapelle wurde „zu einer Wohnung für eine kleine Handwerker oder Tagelöhner Familie eingerichtet“.18 Die Pläne für den Neubau hatte der Amtszimmermeister Pape aus Gronau entworfen, der Hannoveraner Konsistorialbaumeister Friedrich August Ludwig Hellner überarbeitete den Entwurf.19 Die Bauarbeiten begannen 1831 und Ende 1833 feierte die Gemeinde den ersten Gottesdienst in ihrer neuen Kirche.20

Kirche, Blick zum Altar, um 1960

Kirche, Blick zum Altar, um 1960

Während der NS-Zeit kam P. Ernst Röbbelen (amt. 1937–1955) in die Gemeinden Langenholzen, Sack und Hörsum, der „unter Nazi-Druck seine grosse Tätigkeit in Bremen“ hatte aufgeben müssen.21 1942 und 1944 verzichteten in Hörsum insgesamt fünf Jugendliche zugunsten der „Hitlerjugendweihe“ auf ihre Konfirmation.22 Um die Arbeitslast des Pfarrers mit den drei Predigtstätten in Hörsum, Langenholzen und Sack zu verringern, löste das Landeskirchenamt 1952 die seit vorref. Zeiten bestehende Verbindung von Langenholzen und Hörsum. Die Gemeinde wurde stattdessen pfarramtlich mit Everode verbunden.23 Bei der ersten Visitation des neuen Kirchspiels noch im gleichen Jahr merkte der Ortspfarrer an: „Hörsum unterscheidet sich innerhalb des neuen Pfarrverbandes darin wesentlich von Everode, dass kirchliches Leben wegen des Fehlens einheimischer Katholiken viel weniger lebendig ist.“24 Neben der treuen Kerngemeinde, so heißt es ein gutes Jahrzehnt später, gebe es im Dorf noch einige „Alt-Marxisten der zwanziger Jahre“, die noch immer „einen kräftigen antikirchlichen Einfluss“ ausübten.25
Die pfarramtliche Verbindung mit Everode bestand bis 1999. Dann trennte sich Hörsum und kehrte in das Kirchspiel Langenholzen und Sack zurück.26 Zum 1. Januar 2015 schließlich fusionierten die drei pfarramtlich verbundenen Gemeinden und gründeten gemeinsam die neue Ev.-luth. KG Am Sackwald.27

Umfang

Hörsum.

Aufsichtsbezirk

Archidiakonat Alfeld der Diözese Hildesheim. – Um 1542/44 zur Insp. Alfeld, 1569 zur Insp. Dietrichholtensen (Wrisbergholzen).28 Ab 1651/52 Spezialinsp. des GSup. Alfeld (Insp. Alfeld, 1924 KK Alfeld). Seit 1. Januar 2011 KK Hildesheimer Land-Alfeld, Amtsbereich Alfeld.29

Patronat

Der Besitzer des Gutes Hörsum: ab 1487 die Familie von Steinberg, ab 1612 die Herren von Burgtorff (Pfandbesitzer), seit 1620 Hans Jürgen Gercke (Pfandbesitzer). Ab 1732 wieder Familie von Steinberg, 1911 erbte die Familie von Cramm das Gut. 1947 Baron Aschwin von Cramm.30 Das Patronat besteht nicht mehr, da das Gut Hörsum aufgelöst wurde.31

Kirchenbau

Kleiner Rechteckbau mit Südwest-Nordost-Ausrichtung, erbaut 1831–33, Entwurf: Amtszimmermeister Pape aus Gronau, überarbeitet von Friedrich August Ludwig Hellner.32 Satteldach mit Walm im Nordosten, verputztes Bruchsteinmauerwerk mit Eckquaderung, hohe, flachbogige Sprossenfenster, über Portal Inschrift „Wenn ich zu deinem Hause geh, gieb daß ich heilig vor dir steh. Anno SZ. 1831“.33 Im Innern schlichte Voutendecke, Westempore.

Turm

Verschieferter, dachreiterartiger Turm, der an der Südwestseite der Kirche risalitartig vorspringt. Bruchsteinmauerwerk, oberhalb der Kirchendecke Fachwerk; geschweiftes Zeltdach mit aufgesetztem, achtseitigem Glockengeschoss, darüber im Ansatz geschweifter Turmhelm mit achtseitig ausgezogener Spitze, bekrönt mit Kugel und Kreuz; rechteckige Schallfenster, Uhrziffernblätter nach Süd- und Nordwesten; Portal in Südwestseite, darüber Rundfenster. Turmuhr aus alter Kapelle übernommen.

Vorgängerbau

Romanischer Bau, quadratisch, kuppelartiges Gewölbe, wohl später nach Westen erweitert. Anfang 18. Jh. erneuert. Nach Bau der neuen Kirche zu Wohnhaus umgebaut (Bachstraße 4 und 6).34

Ausstattung

Kanzelaltar (um 1831), Kanzelkorb flankiert von zwei Rundsäulen, im Giebeldreieck Gottesauge im Strahlenkranz, an den Seiten rundbogige Durchgänge. – Zwei Grabsteine neben Eingang (1844 und 1847). – Wasserbehälter am Eingang des alten Friedhofs (ehemaliger Taufstein).35

Orgel

1835 vorhandene Orgel „umgearbeitet“.36 1900 Neubau von P. Furtwängler & Hammer (Hannover), 6 I/P, pneumatische Traktur, Taschenladen (Opus 427).37 1952 war „das kleine Werk nur noch in ganz geringem Umfange spielbar“.38 1972 urteilte der Orgelsachverständige, das Instrument habe mit einem Alter von 70 Jahren „das äusserste, was man einer Orgel mit pneumatischem System abverlangen kann“, erreicht.39 1974 Neubau des Werks hinter dem historischen Prospekt und unter Verwendung von drei Registern der alten Orgel, ausgeführt von Peter Reichmann (Bevenrode), 6 I/P, mechanische Traktur, Schleifladen.

Geläut

Zwei LG, I: dis’’, Inschrift: „anno · dom[ini] m ccccc xxxiiii vokor maria brant helmes et me fesit“, Im Jahr des Herrn 1534. Ich heiße Maria. Brant Helmes hat auch mich gemacht, Bild: Madonna im Strahlenkranz, Ornamentfries (Bronze, Gj. 1534, Brant Helmes, Hildesheim), bis etwa 1820 als SG in Barfelde, dann abgenommen und 1833 an die Gemeinde Hörsum verkauft40; II: e’’, Inschrift: „A[n]no d[o]m[ini] m ccccc xvi o rex glorie criste veni cum pace vocor katherina“, Im Jahr des Herrn 1516. O König der Ehre, Christus, komm mit Frieden. Ich heiße Katharina, Bilder: Bischof mit Stab, Märtyrer mit Doppelkreuz, zwei Ornamentfriese (Bronze, Gj. 1516, Harmen Koster, Hildesheim).41 – Früherer Bestand: In Kapellenrechnung 1605 ist der Posten: „Zu Fuerlohn, da die Newe glocke von Hildesheim wart wieder geholt“ vermerkt.42

Weitere kirchliche Gebäude

Gemeindehaus (Bj. 1911).

Friedhof

Eigentum der KG, an der Kirche in Hanglage terrassenförmig angelegt. Nach Neuanlage eines kommunalen Friedhofs Anfang der 1970er Jahre keine Neubelegungen mehr, 1986 beschränkte Schließung beschlossen.

Landeskirchliches Archiv Hannover (LkAH)

A 5 Nr. 8 (Spec. Landeskons.); D 43 (EphA Alfeld); S 11a Nr. 7392 (Findbuch PfA).

Kirchenbücher

Taufen: ab 1612 (Lücken: 1618–1626, 1660, 1663, 1665–1779)
Trauungen: ab 1612 (Lücken: 1618–1626, 1660, 1663, 1665–1779)
Begräbnisse: ab 1612 (Lücken: 1618–1626, 1660, 1663, 1665–1779)
Kommunikanten: ab 1790 (Lücken: 1803–1815)
Konfirmationen: ab 1824 (Lücken: 1922–1926)

Mutterkirche Everode. In den Kirchenbüchern von Langenholz: Taufen, Trauungen, Begräbnisse 1612–1803, Kommunikanten 1876–1907, Konfirmanden 1876–1952 (Lücken: 1922–1926).

Literatur

A: Graff, Geschichte Kr. Alfeld, S. 357–361; Kiecker/Graff, KD Kr. Alfeld, S. 162–164; Reden-Dohna, Rittersitze, S. 54.
B: Friedrich Jansen: Dorfbuch Hörsum. Ein Dorf im Leinebergland, Alfeld 2000, bes. S. 141–154; Ullrich Junker: Die alte Kapelle Sankt Katharina zu Hörsum, Alfeld 2013 (zweite, stark erweiterte Auflage); Erich Wennecker: Kirche und Kirchengemeinde Langenholzen im Wandel von über 800 Jahren, in: Wulf Köhn (Bearb.): Rund um den Hottenstein. 800 Jahre Langenholzen, Alfeld (Leine) [2005], S. 213–248.


Fußnoten

  1. Hennecke/Krumwiede, Kirchen- und Altarpatrozinien I, S. 109.
  2. Sudendorf, UB I, Nr. 184; Graff, Geschichte Kr. Alfeld, S. 357.
  3. Kiecker/Graff, KD Kr. Alfeld, S. 162.
  4. Zit. bei Graff, Geschichte Kr. Alfeld, S. 358. Das Gut befand sich laut Familiengeschichte seit 1417 im Besitz der Familie von Steinberg, Reden-Dohna, Rittersitze, S. 54.
  5. Junker, Winzenburger Erbregister, S. 620.
  6. Reden-Dohna, Rittersitze, S. 54; Jansen, S. 21.
  7. LkAH, L 5h, unverz., Everode, Visitation 1958.
  8. Kayser, Kirchenvisitationen, S. 224.
  9. Sehling, Kirchenordnungen 16. Jh. Bd. 6,1, S. 4 und 22 ff.; Butt, Herrschaft, S. 42 ff.
  10. Kayser, Kirchenvisitationen, S. 224 f.; Meyer, Pastoren II, S. 332.
  11. Sehling, Kirchenordnungen 16. Jh. Bd. 6,1, S. 5 und 83 ff.; Butt, Herrschaft, S. 58 ff.
  12. Spanuth, Quellen, S. 275 f.
  13. Junker, Winzenburger Erbregister, S. 620.
  14. Junker, S. 33 ff.
  15. Evangelischer Kirchenstaat, S. 65 ff., Abschnitte zu Hörsum und Langenholzen.
  16. Graff, Geschichte Kr. Alfeld, S. 360 f.
  17. Junker, S. 59.
  18. Junker, S. 105.
  19. Junker, S. 93.
  20. Junker, S. 106 f.: „Liturgische Ordnung bey Einweihung der neuen Kirche in Hörsum“.
  21. LkAH, L 5h, unverz., Langenholzen, Visitation 1947. P. Röbbelen war von 1931 bis 1936 Pfarrer in Bremen-Hemelingen, erhielt dann „wegen kritischer Äußerungen über den Nationalsozialismus Aufenthaltsverbot für Hemelingen“ und wechselte 1955 von Hörsum zurück auf die Pfarrstelle in Hemelingen, vgl. Wennecker, S. 246.
  22. LkAH, L 5h, unverz., Everode, Visitation 1952.
  23. KABl. 1952, S. 138.
  24. LkAH, L 5h, unverz., Everode, Visitation 1952.
  25. LkAH, L 5h, unverz., Everode, Visitation 1964.
  26. KABl. 1999, S. 79.
  27. KABl. 2015, S. 19–22.
  28. Reller, Kirchenverfassung, S. 112, 168 f. und 226.
  29. KABl. 2011, S. 70 ff.
  30. LkAH, L 5h, unverz., Langenholzen, Visitation 1947.
  31. LkAH, B 1 A Nr. 11168, Bl. 64.
  32. Junker, S. 93.
  33. Kiecker/Graff, Kd Kr. Alfeld, S. 163.
  34. Junker, S. 14 ff. und 40 (Grundriss).
  35. Junker, S. 14.
  36. Junker, S. 108.
  37. Pape/Schloetmann, Hammer, S. 109: Kegelladen; laut Bericht des Orgelrevisors von 1972 Taschenladen, LkAH, L 5h, unverz., Everode, Visitation 1972.
  38. LkAH, L 5h, unverz., Everode, Visitation 1952.
  39. LkAH, L 5h, unverz., Everode, Visitation 1972.
  40. DI 88, Landkreis Hildesheim, Nr. 140 (Christine Wulf), in: www.inschriften.net, urn:nbn:de:0238-di088g016k0014008; Junker, S. 97 f.
  41. DI 88, Landkreis Hildesheim, Nr. 106 (Christine Wulf), in: www.inschriften.net, urn:nbn:de:0238-di088g016k0010606.
  42. Junker, S. 39.