Frühere Gemeinde | Sprengel Hildesheim-Göttingen, KK Hameln-Pyrmont | Patrozinium: Johannes | KO: Waldecker KO von 1731
Orts- und Kirchengeschichte
Holzhausen, 1173 erstmals als Holthusen erwähnt, gehörte zum Herrschaftsgebiet der Gf. von Schwalenberg.1 Wohl im 13. Jh. kam das Dorf an die Gft. von Pyrmont, die sich seit Mitte der 1180er Jahre herausgebildet hatte.2 Die Gf. von Pyrmont waren eine Nebenlinie der Gf. von Schwalenberg und besaßen die Burg Pyrmont als Lehen der Kölner Erzbischöfe. 1494 starben die Gf. von Pyrmont aus und nach Auseinandersetzungen um die Erbschaft fiel ihre Grafschaft 1525 an die Gf. von Spiegelberg, kam 1558 an die Gf. von Lippe, 1583 an die Gf. von Gleichen und 1625 an die Gf. von Waldeck. Die Auseinandersetzungen um den Besitz der Gft. endeten mit der Bestätigung des Status quo im Pyrmontischen Hauptvergleich von 1668/69, geschlossen zwischen Bf. Ferdinand II. von Paderborn (amt. 1661–1683) und Georg Friedrich († 1692), Gf. von Waldeck-Eisenberg und Pyrmont (Vorvertrag 1666 nach der Lügder Konferenz, Amt Lügde an Bistum Paderborn, Rest der Gft. an Gf. von Waldeck). Die Gft. Pyrmont (1807: Fsm.) blieb eigenständig und wurde erst 1849 mit Waldeck zum Fsm. Waldeck-Pyrmont vereinigt. Seit Januar 1868 verwaltete das Kgr. Preußen das kleine Fürstentum (Akzessionsvertrag von 1867). Der 1850 eingerichtete Kr. Pyrmont, zu dem Oesdorf zählte, war deckungsgleich mit der ehemaligen Gft. und war seit Ende des Ersten Weltkriegs Teil des Freistaats Waldeck. 1921/22 kam der Kr. Pyrmont nach einem Volksentscheid an Preußen und ging im neuen Lkr. Hameln-Pyrmont auf (Provinz Hannover) . Holzhausen wurde 1938 in die Stadt Bad Pyrmont eingemeindet. Zur Sozialstruktur der Gemeinde schrieb der Ortspastor 1960, es seien alle Schichten vorhanden: „Kaufleute, Gewerbetreibende, Angestellte, Pensionsinhaber, Landwirt, Fabrik- und Heimarbeiter, Rentner und (wenige) Akademiker“.3 1910 lebten knapp 2.400 Menschen in Holzhausen.
Ursprünglich zählte das Dorf Holzhausen zum Kirchspiel Lügde.4 1173 ist mit Fredericus plebanus in Holthusen dann ein eigener Geistlicher urkundlich belegt.5 Die Holzhausener Kirche besaß Pfarrrechte, 1354 ist die Parochia Holzhausen erwähnt.6 Die Reste eines Friedhofs konnten 1943 archäologisch nachgewiesen werden.7 Nach Einführung der Reformation in Oesdorf um 1551/52 übernahm die dortige Pfarre anscheinend die geistliche Versorgung Holzhausens: 1566 ist der „Kirchweg von Holtzhausen gen Ösdorff“ urkundlich belegt.8 Die Kirche in Holzhausen wurde wahrscheinlich spätestens 1622/23 im Dreißigjährigen Krieg (1618–1648) zerstört. Seither gehörte Holzhausen bis zur Mitte des 20. Jh. zum Kirchspiel Oesdorf.
Bereits Ende des 19. Jh. fasste die Gemeinde in Holzhausen den Bau eines Gemeindehauses ins Auge.9 Zunächst kam es jedoch 1910 zur Einrichtung einer Diakonissenstation. Im gleichen Jahr gründeten Gemeindeschwester Lina Emden und die Ehefrau des Oesdorfer P. Ernst Engel (amt. 1908–1911) einen Jungfrauenverein. Dieser Verein finanzierte zusammen mit Fs. Friedrich von Waldeck-Pyrmont (1865–1946) 1912/13 den Bau des Gemeindehauses an der Bokemühle, das fortan auch die Schwesternstation beherbergte. Neben der Oesdorfer Kirche war das Holzhausener Gemeindehaus nun die zweite Gottesdienststätte der Gemeinde. Seit Einrichtung der zweiten Pfarrstelle im Kirchspiel Oesdorf im Jahr 1913, bildete Holzhausen zusammen mit Hagen einen eigenen Gemeindebezirk. Erster Inhaber der zweiten Pfarrstelle war P. Derfs (amt. 1913–1914), gefolgt von P. Friedrich August Bredenbreuker (amt. 1914–1919). 1922 ließ die Gemeinde an der Westseite des Gemeindehauses einen Glockenturm für die Gemeindeglocke errichten (1951 wegen Einsturzgefahr stillgelegt), 1936 erhielt Holzhausen ein eigenes Pfarrhaus.
Schon 1908 war in Holzhausen eine kleine neuapostolische Gemeinde entstanden.10 1929 weihte sie eine eigene Kirche ein (1965 Neubau).
Nach Ende des Zweiten Weltkriegs übernahm die ev.-luth. KG Oesdorf den um 1930 eröffneten Kindergarten in Holzhausen, er bezog Räumlichkeiten im Gemeindehaus.11 Das Kirchspiel Pyrmont-Oesdorf zählte im Jahr 1948 etwa 13.800 Gemeindeglieder, in Holzhausen und Hagen fand jeweils einmal im Monat ein Gottesdienst statt.12 Nachdem sich 1951 eine Gemeindeversammlung in Holzhausen für den Bau einer eigenen Kirche ausgesprochen hatte, fasste der KV Oesdorf 1952 einen entsprechenden Beschluss. Am 2. Mai 1953 versammelte sich die Gemeinde zur Grundsteinlegung und am 12. September 1954 zur Einweihung der St. Johannes-Kirche. Bereits zum 1. April 1954 hatte das Landeskirchenamt Hannover die eigenständige KG Pyrmont-Holzhausen errichtet. Die neue Gemeinde übernahm die zweite Pfarrstelle ihrer Muttergemeinde Oesdorf, die P. Hans Herbst (amt. 1948–1956) innehatte.13 Der Name der neuen Kirche bezieht sich auf den Evangelisten Johannes und erinnert gleichzeitig an die ehemalige altlutherische St. Johannis-Kirche in Pyrmont.14 1960 zählte die Gemeinde etwa 4.750 Gemeindeglieder.15
Neben der Kirche hatte die Gemeinde 1956 einen neuen Kindergarten errichten lassen, der 1971 um ein Okal-Fertighaus erweitert wurde (1995 abgerissen). 1992 zog der Kindergarten in neue Räumlichkeiten um (Fachwerkhaus von 1859, erweitert mit modernen Anbauten).16
Nur wenige Jahre nach Fertigstellung der Kirche in Holzhausen, begann die Gemeinde mit den Planungen zu einem zweiten Gotteshaus in Hagen. Im Jahr 1960 wurde der Grundstein für die Kapelle Zum Guten Hirten gelegt, 1962 versammelte sich die Gemeinde zur Einweihung. 1977 erhielt die Gemeinde Holzhausen eine zweite Pfarrstelle.17 Sie blieb zunächst unbesetzt und die erste Inhaberin der Stelle war Pn. Elisabeth Tobaden (amt. 1981/83–1990).18 Im Rahmen der Partnerschaft zwischen der hannoverschen und der sächsischen Landeskirche knüpfte die Johannesgemeinde 1987 Kontakte zur Kirchgemeinde Rudelswalde bei Crimmitschau.19
Zur gemeinsamen Erfüllung diakonischer Aufgaben gründeten die drei Bad Pyrmonter ev. KG und die KG Neersen 1995 den Ev.-luth. Kirchengemeindeverband Bad Pyrmont.20 Die Trägerschaft des ev. Kindergartens der Johannes-KG ging 2010 auf den neugegründeten Verband der ev.-luth. Kindertagesstätten im KK Hameln-Pyrmont über.21 Ab 2005 war nur noch einer der beiden Pfarrstellen besetzt. Zum 1. Juli 2016 schlossen sich die Stadt-KG Bad Pyrmont, die St.-Johannes-KG Bad Pyrmont-Holzhausen, St.-Petri-KG Bad Pyrmont-Oesdorf und die Paulus-KG Neersen zusammen und gründeten gemeinsam die Ev.-luth. KG Bad Pyrmont.22
Pfarrstellen
I: 1954. – II: 1977.23
Umfang
Holzhausen und Hagen.
Aufsichtsbezirk
Archidiakonat Steinheim der Diözese Paderborn.24 – Seit Gründung der ev. KG Pyrmont-Holzhausen 1954 KK Hameln-Pyrmont.
Kirchenbau – St. Johannes-Kirche Holzhausen
Einschiffiger Rechteckbau, ausgeschnittene Südostecke, Sakristeianbau an Nordostecke, Westteil mit Gemeindesaal, erbaut 1953/54 (Architekt: Konsistorialbaumeister Ernst Witt, Hannover). Westlich schließt sich ein moderner Anbau an. Satteldach, im Westteil Schleppgauben nach Norden und Süden. Rauh verputztes Mauerwerk, Natursteinsockel. An den Längsseiten rundbogige Fenster am Schiff, Rechteckfenster an Südseite des Gemeindesaals; zwei schmale, hohe Rundbogenfenster an der Südseite des Altarraums; im östlichen Giebel zwei kleine Rundbogenfenster, im westlichen Giebel zwei Rechteckfenster; an der Sakristei kleine Quadratfenster nach Norden und Osten; Haupteingang nach Norden, Nebeneingang an Südseite der Sakristei. Im Innern flache Decke im Altarraum, Tonnengewölbe mit längsseitigen, flachen Deckenstreifen im Schiff; Westempore; Falttür zum westlichen Gemeindesaal; Rundbogen zwischen Schiff und Altarraum; Ostwand mit rundbogiger Blendnische. 1983 neuer Außenanstrich.
Turm
Querrechteckiger Turm an der Nordseite zwischen Kirchenschiff und Gemeindesaal. Satteldach in Nord-Süd-Richtung, bekrönt mit Wetterhahn. Im Glockengeschoss je eine rundbogige Schallöffnung nach Norden und Süden, je zwei nach Osten und Westen, darunter Uhrziffernblätter; an der Nordseite nebeneinander zwei schmale, hohe Rundbogenfenster.
Ausstattung
Steinerner Blockaltar mit Holzretabel (1955, Elisabeth Kronseder, Freising), Retabel besteht aus einer dreiteiligen, geschnitzten Relieftafel mit bekrönendem Kruzifix; im Mittelfeld Abendmahlsdarstellung, im linken Feld Geburt Jesu und Einzug Jesu in Jerusalem, im rechten Feld Verurteilung Jesu und Auferstehung Jesu. – Leicht erhöhte Kanzel links vor dem Altarraum (1953/54), hölzerner Kanzelkorb. – Pokalförmige Sandsteintaufe mit rundem Becken sowie neuem Säulenschaft und rundem Fuß, bis ins 18. Jh. in der Oesdorfer Kirche, danach im Besitz der Familie Luttmann und als Spülstein genutzt, seit 1958 in der St. Johannes Kirche.25 – Wollener Wandbehang (1962, Elisabeth Kronseder, Freising), Engel Gabriel, Inschrift: „Friede sei!“. – Wollener Wandbehang (wohl Elisabeth Kronseder, Freising), Die drei Frauen am Grab. – Holzrelief mit Kirchenansicht, Inschrift: „St. Catharinen Kirche Rudelswalde“
Orgel
Orgelneubau 1957/58 in zwei Bauabschnitten, ausgeführt von Emil Hammer (Hannover), zunächst 4 I/P, dann 12 II/P (HW, RP), mechanische Traktur, Schleifladen (Opus 1419).26 1988 Orgelneubau, ausgeführt von Johannes Rohlf (Neubulach), 11 II/P, mechanische Traktur, Schleifladen (Opus 80).
Geläut
Drei LG, I: b’, Inschriften: „Glaube an den Herrn Jesum Christum, so wirst du und dein Haus selig“ und „Ferne Glieder eine wieder, heile Wunden, schwere Stunden, schenk hienieden in dir Frieden“; II: c’’, Inschrift: „Gott ist die Liebe, und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott on ihm“; III: es’’, Inschrift: „Die auf den Herrn hoffen, die werden nicht fallen, sondern ewig bleiben“ (alle Bronze, Gj. 1953, Friedrich Wilhelm Schilling, Heidelberg).
Kapellenbau – Zum Guten Hirten Hagen
Rechteckbau mit Anbauten an Nordecke (Sakristei) und an Südecke (Windfang), ausgerichtet nach Nordosten, erbaut 1960–62 (Architekt: August E. Stukenbrock, Bad Pyrmont). Satteldach, Windfang mit Schleppdach. Ziegelmauerwerk, weiß geschlämmt. Nach Südosten vier hochrechteckige Fenster mit Sandsteinlaibung und vertikaler Mittelstütze, Kreisfenster an südwestlicher Giebelseite. Rundbogiges Portal na Südecke. Im Innern flache, holzverschalte Decke; Westempore. 1968 Sanierung Westwand (Feuchtigkeitsschäden).
Fenster
Rundes Südwestfenster farbig verglast.
Turm
Im Südwesten schlanker, achtseitiger Dachreiter mit hoch ausgezogener Spitze, kupferverkleidet, bekrönt mit Kugel und Kreuz. Rechteckige Schallfenster, Uhrziffernblätter. Südwestlich der Kirche niedriger, sechsseitiger, offener Glockenträger mit Zeltdach.
Ausstattung
Schlichter Blockaltar (wohl 1962, Siegfried Steege, Schwarmstedt). – An der Altarwand Wandmosaik (um 1962, Siegfried Steege, Schwarmstedt), stilisierte Schafherde. – Niedrige Kanzel links vor dem Altarraum, Steinsockel, hölzerne Brüstung. – Schlichter, vierseitiger Taufstein aus Sandstein (1962), nach unten verjüngt.
Orgel
Orgelneubau 1972 und 1974, ausgeführt von Schmidt & Thiemann (Hannover), 9 I/P, mechanische Traktur, Schleifladen.
Geläut
Drei LG, I: d’’; II: f’’; III: g’’ (alle Bronze, Gj. 1961, Firma Rincker, Sinn). Eine Glocke im Glockenträger neben der Kirche. – Früherer Bestand: Gemeindeglocke, vorhanden 1824, von 1922 bis 1951/52 im Glockenturm an der Westseite des Gemeindehauses, in den 1950er Jahren verkauft.27
Weitere kirchliche Gebäude
Pfarrhaus (Bj. 1936). – Gemeindehaus (Bj. 1956, ursprünglich Kindergarten). – Gemeindehaus (Bj. 1912/13, 1954 verkauft).28
Friedhof
Mittelalterlicher Friedhof an der oberen Wohrtdrift archäologisch nachgewiesen.29 1861 am späteren Standort der St. Johannes-Kirche neuer kommunaler Friedhof angelegt, Gelände wegen hohen Grundwasserspiegels ungeeignet; 1932 teilweise eingeebnet, 1953 geschlossen. 1898 neuer kommunaler Friedhof angelegt (heute Stadtfriedhof Bad Pyrmont), FKap (Bj. 1950).
Landeskirchliches Archiv Hannover (LkAH)
L 5a, Nr. 25–28, 1766–1768 (LSuptur. Calenberg-Hoya mit Verden-Hoya und Celle); S 2 Witt Nr. 12 (Fotosammlung); S 09 rep Nr. 693 (Presseausschnittsammlung).
Kirchenbücher
Taufen: ab 1832
Trauungen: ab 1903
Begräbnisse: ab 1878
Kommunikanten: ab 1927 (Lücken: 1933–1948)
Konfirmationen: ab 1903 (Lücken: 1932, 1941–1946)
Frühere Eintragungen und Konfirmanden 1942–1946 in den Kirchenbüchern von Oesdorf.
Hagen
Taufen: ab 1832
Trauungen: ab 1903
Begräbnisse: ab 1878 (Lücken: 1878–1902)
Kommunikanten: in den Kirchenbüchern von Holzhausen
Konfirmationen: ab 1903 (Lücken: 1932, 1941–1946).
Frühere Eintragungen in den Kirchenbüchern von Oesdorf. Begräbnisse 1878–1902 und Kommunikanten siehe Holzhausen. Konfirmationen 1942–1946 siehe Oesdorf.
Literatur & Links
A: Köhler & Gelderblom, Dorfkirchen, S. 88–90.
B: Auf eigenen Füßen – im Namen des Herrn. 50 Jahre St. Johannes-Kirche. 50 Jahre Kirchengemeinde Bad Pyrmont-Holzhausen/ Hagen. Festschrift zum Jubiläum, hrsg. vom Kirchenvorstand der St. Johannes-Kirchengemeinde Bad Pyrmont-Holzhausen/Hagen, Stadtoldendorf 2004; Geschichte und Chronik des Dorfes Holzhausen in der Grafschaft Pyrmont, 3 Bde., Bad Pyrmont 2002–2003, bes. Bd. I, S. 35–39 und 531–551.
Internet: Denkmalatlas Niedersachsen.
GND
16102163-3, Evangelisch-Lutherische Sankt-Johannes-Kirchengemeinde (Holzhausen-Hagen); 7626412-9, Sankt-Johannes-Kirchengemeinde
Weitere Bilder
Fußnoten
- Westfälisches UB II, Nr. 362 (CCCLXII). Frühere Erwähnungen lassen sich wegen der Häufigkeit des Ortsnamens nicht eindeutig zuordnen, vgl. Geschichte und Chronik I, S. 32 f.
- Zur Geschichte der Gft. Pyrmont vgl. Engel, Geschichte, S. 30 ff.; Völker, Geschichte, S. 1 ff.; Paravicini, Residenzen IV,2, S. 1125 ff. Zum Territorium der kleinen Gft. Pyrmont vgl. Engel, S. 114 ff. (sie umfasste im Spätmittelalter vermutlich nur die fünf Dörfer Hagen, Holzhausen, Löwensen, Oesdorf und Thal, die später sogenannte niedere Grafschaft).
- LkAH, L 5a, Nr. 25 (Visitation 1960).
- Völker, Geschichte, S. 20 f.; Geschichte und Chronik I, S. 35 ff.
- Westfälisches UB II, Nr. 362 (CCCLXII). Völker, Geschichte, S. 20 f.
- Willeke, Regesten I, Nr. 157–158. Geschichte und Chronik I, S. 2.
- Auf eigenen Füßen, S. 12.
- Geschichte und Chronik I, S. 92; Willeke, Regesten II, Nr. 940.
- Zur Geschichte der KG vgl. Auf eigenen Füßen, S. 14 ff.; Geschichte und Chronik I, S. 531 ff.
- Brautlecht, S. 217; Geschichte und Chronik I, S. 550 f.
- Zum Kindergarten vgl. Auf eigenen Füßen, S. 38 ff.
- LkAH, L 5a, Nr. 306 (Visitation 1948).
- KABl. 1954, S. 61.
- Auf eigenen Füßen, S. 33.
- LkAH, L 5a, Nr. 25 (Visitation 1960).
- Zum Kindergarten: Auf eigenen Füßen, S. 38 ff.
- KABl. 1977, S. 56.
- Im Bericht zur Visitation 1981 schrieb der Sup. des KK Hameln: „Anfänglicher Protest […] gegen eine Frau im Pfarramt hat sich durch die Art, wie Frau Tobaden ihren Pflichten nachkommt, gelegt“, LkAH, L 5a, Nr. 26 (Visitation 1981).
- Auf eigenen Füßen, S. 30. Allgemein: Cordes, Gemeindepartnerschaften, S. 38 ff.
- KABl. 1995, S. 202 ff.; KABl. 2006, S. 33 ff.
- KABl. 2010, S. 116 ff.
- KABl. 2016, S. 79 ff.
- KABl. 1977, S. 56.
- Völker, Geschichte, S. 44; Holscher, Diöcese Paderborn, Teil I, S. 43 und S. 57.
- Auf eigenen Füßen, S. 23 und S. 28.
- Pape/Schloetmann, Hammer, S. 162; LkAH, B 2 G 9 B, Nr. 32, Bl. 54 f. (Abnahmegutachten, 12.04.1960). Spätere Berichte listen 13 Register auf (Gedackt 8’ sowohl im HW als auch im RP; laut Abnahmegutachten nur im RP), vgl. ebd., Bl. 61 (Bericht des Orgelpflegers, 10.10.1973).
- Geschichte und Chronik I, S. 544 f.
- Geschichte und Chronik I, S. 545 (Foto Gemeindehaus mit Glockenturm).
- Zum Folgenden: Auf eigenen Füßen, S. 15; Geschichte und Chronik I, S. 546 f.