Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Emsland-Bentheim, Sprengel Ostfriesland-Ems
Urkundlich ist der Ort im Emsland erstmals als Harun im Urbar der Abtei Werden erwähnt, der Eintrag lässt sich auf das 10. Jh. datieren. In den um 1000 entstandenen Heberegistern der Abtei Corvey findet sich der Ortsname in der gleichen Form.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Emsland-Bentheim, Sprengel Ostfriesland-Ems
Die spätere Stadt im Emsland ist schriftlich erstmals als Lunne im Registrum Ecclesie Corbeiensis abbatis Erkenberti (Register der Corveyer Kirche von Abt Erkenbert) erwähnt, das zwischen 1107 und 1128 entstand und in einer Abschrift des 15. Jh. überliefert ist.
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Bestehende Gemeinde, KK Emden-Leer, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Vermutlich seit dem 16. Jh. bilden die beiden Orte Hatshausen und Ayenwolde ein gemeinsames Kirchspiel. Beide Orte entstanden als Aufstrecksiedlungen, vermutlich im 13. oder 14. Jh., und gehörten zur ostfriesichen Landgemeinde Auricherland.
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Bestehende Gemeinde, KK Emden-Leer, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Schriftlich lässt sich der heutige Stadtteil Leers erstmals als Velde in einer Urkunde aus dem Jahr 1439 belegen. Das Dorf zählte seinerzeit zu jenen Orten, die die Brüder Edzard und Ulrich Cirksena neben der Stadt und Burg Emden von den heren borghermeisteren unde radmannen to Hamborgh erhalten hatten.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Emsland-Bentheim, Sprengel Ostfriesland-Ems
Urkundlich ist der Ort im Emsland erstmals um das Jahr 1000 als Harceslecge im Heberegister des Klosters Corvey erwähnt. Im Jahr 1252 kaufte Bf. Otto II. von Münster (amt. 1247–1259) die emsländischen Rechte und Besitzungen der Gf. von Ravensberg und in der Folgezeit konnten sich die Münsteraner Bischöfe als Landesherren im Emsland durchsetzen.
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Bestehende Gemeinde, KK Emden-Leer, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Der früheste schriftliche Beleg für den Ort findet sich als Hasla in einem Urbar der Abtei Werden, das sich auf das 10. Jh. datieren lässt. Im Hochmittelalter zählte Hesel zur ostfriesischen Landesgemeinde Moormerland.
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Bestehende Gemeinde, KK Aurich, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Die 1946 südlich von Wiesmoor angelegte Siedlung erhielt 1951 den Namen Hinrichsfehn, benannt nach dem Direktor des Wiesmoorer Torfkraftwerks Jan Hinrichs. Seit 1951 ist Hinrichsfehn ein Ortsteil von Wiesmoor.
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Bestehende Gemeinde, KK Rhauderfehn, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
In einem Urbar der Abtei Werden, das sich auf das 10. Jh. datieren lässt, ist der Ort als Holanla bzw. Holanlae erstmals erwähnt. Das Dorf zählte im Hochmittelalter zur ostfriesischen Landesgemeinde Moormerland.
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Bestehende Gemeinde, KK Emden-Leer, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Schriftlich lässt sich das Dorf erstmals in den Jahren zwischen 1251 und 1270 in einem Urbar der Benediktinerabtei Werden nachweisen, in dem die ecclesia in Hogeist genannt wird (Kirche in Holtgaste). In einer Urkunde von 1282 findet sich die Schreibweise Holtgest.
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Bestehende Gemeinde, KK Emden-Leer, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Die älteste gesicherte Nennung des Dorfes findet sich in einer Urkunde aus dem Jahr 1433 als Holtlande. Möglicherweise trug der Ort jedoch ursprünglich einen anderen Namen und ist mit dem bereits im 10. Jh. im Urbar der Abtei Werden genannten Mundingasi bzw. Muningasi zu identifizieren.
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