Bestehende Gemeinde, KK Norden, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Die Insel Norderney entstand aus dem östlichen Teil der Insel Buise, die vermutlich im 14. Jh. von einer Sturmflut in zwei Teile getrennt wurde. Sie ist die jüngste der bewohnten Inseln Ostfrieslands. Der westliche Teil der Insel Buise verschwand später völlig.
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Frühere Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Emsland-Bentheim, Sprengel Ostfriesland-Ems
Nach der Eingemeindung in die Stadt Nordhorn im Jahr 1921 entstanden in der Gemarkung der ehemaligen Gemeinde Frensdorf seit 1927 die beiden Wohngebiete Blumensiedlung und Neuberlin. Die Stadtteilnahmen sind „vom Volksmund nach den vorgegebenen Straßennamen geprägt worden“.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Emsland-Bentheim, Sprengel Ostfriesland-Ems
Die „Ev.-luth. Christus-und-Kreuz-KG in Nordhorn“ gründete sich zum 1. Juni 2012 als Zusammenschluss der Christus-KG Nordhorn und der Kreuz-KG Nordhorn.
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Frühere Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Emsland-Bentheim, Sprengel Ostfriesland-Ems
Urkundlich ist die spätere Stadt erstmals als Norhthornon im Urbar der Abtei Werden erwähnt; der Eintrag lässt sich auf das 10. Jh. datieren. Nordhorn gehörte zum Herrschaftsgebiet der Gf. von Bentheim (1171: Otto comes de Binetheim). Seit 1486 war die Grafschaft ein reichsunmittelbares Territorium.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Emsland-Bentheim, Sprengel Ostfriesland-Ems
Die ersten Kleinsiedlerstellen in der Blanke südlich der Nordhorner Altstadt entstanden Anfang der 1930er Jahre. Aufgrund des Zuzugs Geflüchteter wurden hier in der Nachkriegszeit zur Behebung der Wohnungsnot zahlreiche Reihen- und Mehrfamilienhäuser errichtet.
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Bestehende Gemeinde, KK Emden-Leer, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Der langgezogene Ort Nortmoor am ehemaligen Heerweg von Leer nach Oldenburg bestand ursprünglich aus den beiden Bauerschaften Ostende und Westende, die ein gemeinsames Kirchspiel bildeten.
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Bestehende Gemeinde, Glocken Wiki, KK Aurich, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Urkundlich ist die langgestreckte Reihensiedlung erstmals 1431 als Ochtleburen genannt. Das Dorf zählte seinerzeit zum Zuderland (Süderland), das allerdings nur in dieser einen Urkunde erwähnt ist.
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Bestehende Gemeinde, KK Harlingerland, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Ochtersum teilt sich in das größere Ostochtersum und den Kirchort Westochtersum. Urkundlich ist der Ort möglicherweise erstmals 1237 als Orten erwähnt, die Identifizierung erscheint jedoch unsicher.
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Bestehende Gemeinde, KK Rhauderfehn, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Das Kirchspiel Ockenhausen bestand ursprünglich aus fünf Fehnsiedlungen, die im späten 18. und in der ersten Hälfte des 19. Jh. gegründet worden waren: Oltmannsfehn und Ockenhausen (beide 1813), Meinersfehn (1773), Neudorf (nachgewiesen 1842) und Stapel (1804).
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Bestehende Gemeinde, KK Norden, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Urkundlich ist das Dorf erstmals 1387 als Astedele nachgewiesen. Das gleichsam dazugehörige Westeel (Westedele) war seinerzeit bereits überschwemmt und untergegangen.
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