Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Leine-Solling, Sprengel Hildesheim-Göttingen, Unfertig
Zu dieser Gemeinde existiert noch kein Lexikonartikel. Möchten Sie helfen, diese Lücke zu schließen? Dann schreiben Sie dem Landeskirchlichen Archiv Hannover!
archiv[at]evlka.de | Kontaktformular
Weiterlesen...
Braunschweigische KO von 1709, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Holzminden-Bodenwerder, Sprengel Hildesheim-Göttingen, Unfertig
Zu dieser Gemeinde existiert noch kein Lexikonartikel. Möchten Sie helfen, diese Lücke zu schließen? Dann schreiben Sie dem Landeskirchlichen Archiv Hannover!
archiv[at]evlka.de | Kontaktformular
Weiterlesen...
Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Harzer Land, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Schriftlich ist der Schulenberg erstmals 1517 als Schulenbarch belegt. Das Gebiet gehörte zum welfischen Teilfsm. Braunschweig-Wolfenbüttel. Der Ort Schulenberg mit seinen drei Teilen Ober-, Mittel- und Unterschulenberg entstand im Zusammenhang mit der Wiederaufnahme des Bergbaus in der Region in den 1530er Jahren.
Weiterlesen...
Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Peine, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Der Ort Schwicheldt wird erstmals in einer Urkunde Bf. Bernhards von Hildesheim für das Kloster Backenrode (später Marienrode) aus dem Jahre 1131 als Shvegelten genannt.
Weiterlesen...
Bestehende Gemeinde, KK Harzer Land, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die scheinbar ältesten schriftlichen Erwähnungen Schwiegershausens aus den Jahren 1141 und 1162 finden sich in Urkunden, die im 13. Jh. gefälscht wurden. Ein noch älterer Nachweis aus dem Jahr 1055 bezieht sich nicht auf Schwiegershausen, sondern auf Sudershausen.
Weiterlesen...
Bestehende Gemeinde, KK Harzer Land, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Urkundlich lässt sich das Haufendorf erstmals 1139 mit Bruniggus de Sibechteshusen belegen. Das Dorf selbst ist 1145 nachgewiesen: villa, que dicitur Sibethse. Sebexen war Teil der Gft. Westerhof, welche die Bf. von Hildesheim in der ersten Hälfte des 14. Jh. schrittweise erwarben: einen ersten Anteil um 1294/1306 von Hermann, Bertold und Heinrich von Oldershausen, den zweiten 1323 von den Hzg. Ernst, Wilhelm und Johann zu Braunschweig-Grubenhagen.
Weiterlesen...
Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Segeste lässt sich bereits im 9. Jh. schriftlich belegen: Im Verzeichnis der Schenkungen (Traditionen) an das Kloster Corvey, das in Teilen auf 826/76 datiert wird, ist das Dorf Seguste erwähnt (villa, que appelatur Seguste).
Weiterlesen...
Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Urkundlich lässt sich Sehlde erstmals 1225 nachweisen. Um 1300 ist das Dorf als Selde im Homburger Lehnregister genannt und rund einhundert Jahre später ist es im Homburger Güterverzeichnis unter den Dörfern der Vogtei Lauenstein (advocacia Lowensteyne) eingeordnet.
Weiterlesen...
Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Urkundlich ist das Dorf erstmals im Jahr 1142 als Zhedenem belegt. 1146 hatte das Hildesheimer Kloster St. Godehard Landbesitz in Csetenem und war überdies Patron der Kirche. Das Kloster Lamspringe besaß 1149 in Cedenem eine Wassermühle, Land und den Zehnten.
Weiterlesen...
Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die „Ev.-luth. Trinitatis-Kirchengemeinde in Sehlem“ gründete sich im Jahr 2007 durch die Fusion der Gemeinden Breinum, Evensen und Sehlem. Bis 2011 war sie pfarramtlich mit der Gemeinde Woltershausen verbunden.
Weiterlesen...