Bestehende Gemeinde, KK Nienburg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hannover
Die „Ev.-luth. KG Estorf und Husum“ gründete sich zum 1. Januar 2024.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Nienburg, Sprengel Hannover
Urkundlich ist der Ort möglicherweise um 1096 als Hebbenni (im altsächsischen Grindergau in der Gft. des Billungers Magnus von Sachsen) und 1179 als Hamedesen nachgewiesen. Als Ehredemsen ist das Dorf in der Gründungserzählung (Fundatio) der Kirche Wietzen erwähnt, die etwa in der Mitte des 14. Jh. niedergeschrieben wurde.
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Bestehende Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Nienburg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hannover
Schriftlich ist das Dorf erstmals 1530 als Im Wolde belegt. Im Wolde gehörte zum Amt Nienburg in der Gft. Hoya. Nach Gade, Hoya und Diepholz, S. 453 zählte Holte zeitweise zum Amt Liebenau.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Nienburg, Sprengel Hannover
Schriftlich ist der Ort erstmals als Holthorpe in einer undatierten Urkunde Bf. Ulrichs von Minden (amt. 1089–1097) erwähnt, die vermutlich um 1096 ausgestellt wurde. Das Dorf zählte seinerzeit zum altsächsischen Grindergau in der Gft. des Billungers Magnus von Sachsen und lag an der alten Straße von Nienburg nach Verden (strata sive via publica antiqua).
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Nienburg, Sprengel Hannover
Urkundlich ist die villa Husen (Dorf Husum) im Jahr 1250 erstmals belegt, als Günther von Bovenden mit Zustimmung seiner Frau Gertrude und ihrer Söhne Gunther, Bodo und Johannes dem Kloster Loccum seinen dortigen Hof (curtis) übertrug.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Nienburg, Sprengel Hannover
Südlich des alten Ortskerns von Langendamm liegt ein Hügelgräberfeld mit Bestattungen aus der Eisenzeit und aus der Zeit der Völkerwanderung. Schriftlich ist der Langendam erstmals 1531 in einer Beschreibung der Grenze zwischen der Gft. Hoya und dem Fsm. Calenberg belegt.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, Kapellengemeinde, KK Nienburg, Sprengel Hannover
Die Vorbereitungen zum Bau der Siedlung Lichtenhorst auf dem Gebiet des Lichtenmoors begannen während des Ersten Weltkriegs: Anfangs etwa 1.500 Kriegsgefangene wurden ab 1914 zur Abholzung, Abtorfung und zum Straßenbau eingesetzt; später lebten zeitweise 3.000 und mehr Menschen im Kriegsgefangenenlager (aufgelöst 1924).
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Bestehende Gemeinde, KK Nienburg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hannover
Südöstlich des Ortes fanden zwischen 1953 und 1989 mehrere archäologische Grabungen auf einem altsächsischen Gräberfeld statt, dass durchgängig vom 4. bis zum 9. Jh. genutzt worden war (mehr als 500 Brand- und Körpergräber untersucht; mehrere Pferde- und Hundebestattungen).
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Bestehende Gemeinde, KK Nienburg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hannover
Urkundlich nachweisbar ist Marklohe, das bis 1934 Lohe hieß, erstmals als Personenname in einer undatierten Urkunde Bf. Werners von Minden (amt. 1153–1170): In der Zeugenliste erscheinen Thidericus de Lo und Heremannus de Lone.
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Frühere Gemeinde, KK Nienburg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hannover
Mit dem Zuzug Geflüchteter nach Ende des Zweiten Weltkriegs stieg die Bevölkerungszahl Nienburgs stark an und im Süden der Stadt, dem Leintorgebiet, entstanden neue Wohnsiedlungen. Die ersten Gottesdienste im Leintorgebiet fanden seit Advent 1947 in der Kapelle des Ziegelkamplagers statt.
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