KK LÜCHOW-DANNENBERG

Der Kirchenkreis Lüchow-Dannenberg besteht seit 2006. Er entstand aus der Fusion der Kirchenkreise Lüchow und Dannenberg.

79 Einträge für Kategorie KK LÜCHOW-DANNENBERG gefunden.

Wibbese

Urkundlich ist der Ort erstmals im Lüneburger Lehnregister aus der Zeit zwischen 1330 und 1352 als Wibeze erwähnt. Wibbese zählte zum Amt Dannenberg (vormals Gft. Dannenberg, 1303 an die Hzg. zu Braunschweig-Lüneburg gekommen), das zum welfischen Teilfsm. Lüneburg gehörte, seit 1569 zur Herrschaft Dannenberg (die 1636 an das Fsm. Wolfenbüttel kam), ab 1671 erneut zum Fsm. Lüneburg und ab 1705 zum Kfsm. Braunschweig-Lüneburg (Kurhannover).

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Wietzetze

Das „rundlingsartige Platzdorf“ ist urkundlich erstmals im Lüneburger Lehnregister aus der Zeit zwischen 1330 und 1352 als Witsetze erwähnt. Das Dorf zählte zur Vogtei bzw. zum Amt Hitzacker; die Landesherrschaft lag seit der ersten Hälfte des 13. Jh. bei den askanischen Hzg. von Sachsen(-Lauenburg) und kam etwa in der zweiten Hälfte des 14. Jh. an die welfischen Hzg. zu Braunschweig-Lüneburg (Teilfsm. Lüneburg, seit 1591 Herrschaft Dannenberg [die ab 1636 zum Fsm. Wolfenbüttel gehörte, ab 1671 erneut Fsm. Lüneburg und ab 1705 Kfsm. Braunschweig-Lüneburg bzw. Kurhannover).

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Wittfeitzen

Groß Wittfeitzen und Klein Wittfeitzen sind urkundlich erstmals 1360 als Witveghzen und als Lutteken Witvezen belegt. Die beiden Rundlingsdörfer lagen im Gebiet des Amtes Lüchow (vormals Gft. Lüchow, 1320 an die Hzg. zu Braunschweig-Lüneburg gefallen), das zum welfischen Teilfsm. Lüneburg gehörte, seit 1591 zur Herrschaft Dannenberg (die 1636 an das Fsm. Wolfenbüttel kam), ab 1671 erneut zum Fsm. Lüneburg und ab 1705 zum Kfsm. Braunschweig-Lüneburg (Kurhannover).

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Witzeetze

Urkundlich ist das Rundlingsdorf im Lemgow 1360 im Lüneburger Lehnregister als Witzentze erwähnt. Der Lemgow lag im Gebiet des Amtes Lüchow (vormals Gft. Lüchow, 1320 an die Hzg. zu Braunschweig-Lüneburg gekommen), das zum welfischen Teilfsm. Lüneburg gehörte, seit 1591 zur Herrschaft Dannenberg (die 1636 an das Fsm. Wolfenbüttel kam), ab 1671 erneut zum Fsm. Lüneburg und ab 1705 zum Kfsm. Braunschweig-Lüneburg (Kurhannover).

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Woltersdorf

Woltersdorf, noch im 19. Jh. ein „zweizeiliges langgestrecktes Straßendorf“ ist 1329 als Wolterstorpp belegt. Der Ort lag im Gebiet des Amtes Lüchow (vormals Gft. Lüchow , 1320 an die Hzg. zu Braunschweig-Lüneburg gekommen), das zum welfischen Teilfsm. Lüneburg gehörte, seit 1591 zur Herrschaft Dannenberg (die 1636 an das Fsm. Wolfenbüttel kam), ab 1671 erneut zum Fsm. Lüneburg und ab 1705 zum Kfsm. Braunschweig-Lüneburg (Kurhannover).

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Zeetze

Urkundlich ist das Rundlingsdorf erstmals 1296/97 als Szesenze nachgewiesen. Der Ort lag im Gebiet des Amtes Lüchow (vormals Gft. Lüchow, 1320 an die Hzg. zu Braunschweig-Lüneburg gekommen), das zum welfischen Teilfsm. Lüneburg gehörte, seit 1591 zur Herrschaft Dannenberg (die 1636 an das Fsm. Wolfenbüttel kam), ab 1671 erneut zum Fsm. Lüneburg und ab 1705 zum Kfsm. Braunschweig-Lüneburg (Kurhannover).

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Zernien

Urkundlich ist der Ort erstmals 1360 im Lüneburger Lehnregister als Schernyn belegt. Zernien zählte zum Amt Dannenberg (vormals Gft. Dannenberg, 1303 an die Hzg. zu Braunschweig-Lüneburg gekommen), das zum welfischen Teilfsm. Lüneburg gehörte, seit 1569 zur Herrschaft Dannenberg (die 1636 an das Fsm. Wolfenbüttel kam), ab 1671 erneut zum Fsm. Lüneburg und ab 1705 zum Kfsm. Braunschweig-Lüneburg (Kurhannover).

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