Bestehende Gemeinde, KK Harlingerland, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Die ursprüngliche Warftsiedlung im Wattenmeer rückte erst mit der Eindeichung des nördlichen Harlingerlandes ins Binnenland. Der heute an der Ostgrenze des Harlingerlandes gelegene Ort wird 1124 als villa Anaclingun in einer päpstlichen Urkunde über die Bestätigung der Rechte und Besitzungen des Klosters Rastede erwähnt.
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Bestehende Gemeinde, KK Harlingerland, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Esens nahm wohl schon Mitte des 12. Jh. als Marktort und Hauptort des Harlingerlandes zentrale Funktionen für das weitere Umland wahr.
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Bestehende Gemeinde, KK Harlingerland, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Das Geestranddorf Etzel (seit 1972 Ortschaft der Gemeinde Friedeburg) erscheint erstmals in einer Urkunde des Jahres 1134, als die capelle Ezele durch den Bremer Ebf. dem neu gegründeten Propsteibezirk Reepsholt zugewiesen wurde.
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Bestehende Gemeinde, KK Harlingerland, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Nach einer gleichnamigen Burg (1763 geschleift) benannter Ort am östlichen Rand des ostfriesisch-oldenburgischen Geestrückens; bis Ende des 15. Jh. zum Gau Östringen, im 15. Jh. wechselnde Herrschaften.
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Bestehende Gemeinde, KK Harlingerland, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Ortschaft im Harlingerland, bis 1744 zur Westeraccumer Vogtei, später zum Amt Esens, das 1885 im Kreis Wittmund aufging. Seit 1972 Ortsteil von Holtgast.
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Bestehende Gemeinde, KK Harlingerland, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Die im 11. Jh. gegründete Warftsiedlung lag zu Zeiten der größten Ausdehnung der Harlebucht im 12. Jh. auf einer Insel im Wattenmeer. Der erste Kirchenbau entstand vermutlich gleichfalls im 12. Jh. auf einer eigenen Kirchenwarft am östlichen Dorfrand.
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Bestehende Gemeinde, Bestehendes Patronat, KK Harlingerland, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Die Neustadt nordöstlich des alten Dorfes Gödens wurde um 1544 angelegt, während der Regentschaft von Hebrich von Inn- und Kniphausen († 1571). Der spätere Flecken Neustadtgödens gehörte zur Herrlichkeit Gödens; Edo Boing († 1481) ist der erste nachweisbare Hovetling tho Godense.
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Bestehende Gemeinde, KK Harlingerland, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Schriftlich ist der Ort erstmals als Horsten im Chronicon Rastedense genannt. Urkundlich ist Horsten im Jahr 1276 nachgewiesen. Der 1965 gefundene Sonnenstein von Horsten, ein gut ein Meter hoher Findling mit 17 eingeritzten konzentrischen Kreisen, stammt vielleicht aus der Bronzezeit.
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Bestehende Gemeinde, KK Harlingerland, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Urkundlich ist die Insel erstmals 1398 als Langoch belegt. Zusammen mit anderen ostfriesischen eylanden zählte sie seinerzeit zum Herrschaftsbereich der Häuptlingsfamilie tom Brok. Mitte des 15. Jh. war Langeoog Teil des Harlingerlandes, in dem ab 1454 die Häuptlingsfamilie Attena regierte (Herren von Esens, Stedesdorf und Wittmund; ab 1532 als Lehen der Hzg. von Geldern.
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Bestehende Gemeinde, KK Harlingerland, Ostfriesische KO von 1716, Sprengel Ostfriesland-Ems
Die erste schriftliche Erwähnung Leerhafes stammt möglicherweise aus dem Jahr 1354: Eine Urkunde nennt unter den Zeugen den Geistlichen Liudewardo de Le. Die Identifizierung Leerhafes mit dem urkundlich genannten Ort Le (oder Lee, wie er im Stader Copiar von 1420 vorkommt), ist jedoch nicht gänzlich sicher.
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