Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die „Ev.-luth. Weststadt-KG Göttingen“ gründete sich zum 1. Januar 2023 als Zusammenschluss der Göttinger Gemeinden Frieden und Christus.
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Bestehende Gemeinde, Gesamtkirchengemeinde, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die „Ev.-luth. Gesamtkirchengemeinde Göttinger Westdörfer“ gründete sich zum 1. Januar 2024.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die „Ev.-luth. KG Grone“ gründete sich zum 1. Januar 2024 als Zusammenschluss der Jona-KG Göttingen-Grone und der St.-Petri-KG Göttingen-Grone.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen, Unfertig
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Bestehendes Patronat, Calenberger KO von 1569, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen, Unfertig
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen, Unfertig
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Calenberger KO von 1569, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen, Unfertig
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Schriftlich ist der Ort am rechten Ufer der Werra erstmals 1017 belegt, als Ks. Heinrich II. († 1024) dem Benediktinerinnenkloster Kaufungen den cortem Hademinni (Hof Hedemünden) schenkte. Ein villicus de Hedeminne ist 1246 belegt (Helmwicus), seit Ende des 13. Jh. verpachteten Äbtissin und Konvent den klösterlichen Besitz. Nach der Mitte des 14. Jh. kam das Dorf als Kaufunger Lehen an das welfische Hzm. Braunschweig-Lüneburg und zählte hier zum Teilfsm. Göttingen, das ab 1495 Teil des Fsm. Calenberg-Göttingen war („Kernlande Hannover“, 1692: Kfsm. Braunschweig-Lüneburg bzw. Kurhannover).
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Schriftlich ist der Ort erstmals als Hemlion in einer Urkunde Ks. Ludwigs des Frommen († 840) aus dem Jahr 834 genannt. Ks. Ludwig schenkte das Dorf (villa) dem Kloster Corvey. Kg. Ludwig der Deutsche († 876) übertrug dem Kloster im Jahr 840 ebenfalls Land in villa que dicitur Hemli (im Hemeln genannten Dorf). Ein villicus vertrat das Kloster in Hemeln, verwaltete den Besitz und übte die Gerichtsbarkeit aus.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die ev.-luth. KG Hemeln-Bursfelde gründete sich zum 1. Januar 1974 als Zusammenschluss der seit 1896 pfarramtlich verbundenen Gemeinden Hemeln und Bursfelde. Die Pfarrstelle der neuen Gemeinde blieb unbesetzt; die pfarramtliche Versorgung lag seit 1967 beim Pfarramt Gimte (1974: Gimte-Hilwartshausen). In Hemeln war seit 1970 ein Diakon tätig; im Visitationsbericht 1973 ist die Konstellation als „Klein-Gruppenpfarramt“ aus Pastor und Diakon beschrieben.
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