Bestehende Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Gifhorn, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Die scheinbar älteste Erwähnung des Dorfes findet sich als Wrthorp in zwei Urkunden, ausgestellt von Bf. Bernward von Hildesheim bzw. von Ks. Heinrich II., die zwar auf das Jahr 1022 datiert sind, bei denen es sich jedoch um Fälschungen aus dem zwölften Jh. handelt.
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Bestehende Gemeinde, KK Gifhorn, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Schriftlich ist Wahrenholz im frühen 11. Jh. erstmals belegt: In einem um 1013 zusammengestellten Verzeichnis der königlichen und kaiserlichen Privilegien des Bistums Hildesheim ist ein castellum Wyrinholt (Burg Wahrenholz) erwähnt.
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Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Gifhorn, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Bis hinein ins 15. Jh. war trug das heutige Walle den Namen Scheverlingenburg; die Befestigung lag am westlichen Ortsrand, Teile des südlichen und des westlichen Walles haben sich erhalten. Nach der Braunschweigischen Reimchronik, entstanden zwischen 1279 und 1292, gehörte die Zeverlingheborch 1090 zum Besitz der Brunonen.
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Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Gifhorn, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Urkundlich lässt sich der Ort vermutlich erstmals als Wilradesbutile in zwei Urkunden nachweisen, die auf 1022 datiert sind und die angeblich von Bf. Bernward von Hildesheim bzw. von Ks. Heinrich II. ausgestellt worden sind.
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Bestehende Gemeinde, KK Gifhorn, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Hzg. Franz zu Braunschweig-Lüneburg ließ Wesendorf in den 1540er Jahren anlegen. Seinen Namen soll es vom Celler Statthalter und Rat Thomas Grote erhalten haben: bist du ein dorp, so weß ein dorp (Bist du ein Dorf, so sei ein Dorf).
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