Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Bremervörde-Zeven, Sprengel Stade
Iselersheim entstand 1779/80 als dritte Moorsiedlung im Ostemoor. Der Ort umfasste zunächst 14 Anbauerstellen. Iselersheim gehörte zum Amt Bremervörde im Kfsm. Braunschweig-Lüneburg (Kurhannover).
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Bremervörde-Zeven, Sprengel Stade
Urkundlich ist das Dorf erstmals 1307 als Witstede belegt. Kirchwistedt lag im Erzstift Bremen, dem weltlichen Territorium der Bremer Erzbischöfe. Hier gehörte das Dorf zur Börde Beverstedt (Erb- bzw. Patrimonialgericht).
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Bremervörde-Zeven, Sprengel Stade
Urkundlich ist das Dorf erstmals 1187 als Custede belegt. Der Bremer Erzbischof besaß in Kuhstedt seinerzeit einen Villikationshof (die Urkunde nennt den Verwalter, den villicus).
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Bestehende Gemeinde, Glocken Wiki, Keine Kirchenordnung, KK Bremervörde-Zeven, Sprengel Stade
Urkundlich ist Oerel erstmals im Jahr 937 in einer Urkunde des ostfränkischen Kg. und späteren Ks. Otto I. († 973) belegt: Otto schenkte dem kurz zuvor von ihm gegründeten Mauritiuskloster in Magdeburg weitere Güter, u. a. den Ort Urlaha.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Bremervörde-Zeven, Sprengel Stade
Urkundlich ist der Ort erstmals um 1500 im Vörder Register als noua villa oueße iuxta Baßdale belegt (neues Dorf Oese bei Basdahl).
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Bremervörde-Zeven, Sprengel Stade
Mit Thietmarus der Rothe ist Rhade erstmals in einer undatierten Urkunde aus der Zeit um 1219 als Herkunftsname belegt. Der Ort war Sitz der Adelsfamilie von Rhade bzw. Rahden, die ihre Güter in der zweiten Hälfte des 13. Jh. überwiegend als Lehen der Gf. von Oldenburg besaßen.
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Schriftlich ist Selsingen erstmals 1219 (oder kurze Zeit später) mit Segebodo et frater eius Adolfus de Selcingen als Herkunftsname belegt. Selsingen lag in dem Gebiet, in dem die Gf. von Stade Herrschaftsrechte ausübten; seit 1063 lag die Oberlehnsherrschaft über die Gft. Stade bei den Ebf. von Bremen.
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Schriftlich ist (Groß) Sittensen erstmals in einer undatierten Urkunde aus der Zeit zwischen 1024 und 1028 als Occidentali Checcinhusen erwähnt. Das östlich der Oste gelegen Klein Sittensen ist 1535 als Lutken Sittenßen belegt.
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Schriftlich ist Zeven erstmals im Entwurf für eine Urkunde Ks. Ottos I. († 973) als Kivinaná erwähnt; die Urkunde wurde jedoch nicht ausgefertigt. Der Entwurfstext diente schließlich als Grundlage für eine 986 ausgestellte Urkunde des späteren Ks. Ottos III. († 1002), die den Ort als Kiuinana erwähnt.
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