KEINE KIRCHENORDNUNG
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Schneverdingen, Peter und Paul
Urkundlich ist Schneverdingen erstmals 1231 als Sitz einer Vogtei belegt: advocacie in Snewordinge. Ein Villikationshaupthof des Verdener Bischofs ist um 1237/46 in Sneverdinge nachweisbar. Seit 1288 zählte Schneverdingen zum weltlichen Territorium der Bischöfe von Verden (Hochstift Verden) und wurde später Teil des Amtes Rotenburg.Schüttorf
Urkundlich ist die spätere Stadt in der Obergrafschaft Bentheim erstmals im Jahr 1154 als Scutthorp belegt. Bereits 1288 findet sich in einer Urkunde die Formulierung in opido Scottorpe (in der Stadt Schüttorf).Schwanewede
Schriftich ist Schwanewede zuerst als Personenname belegt: In der Zeugenliste einer Urkunde des Bremer Ebf. Hartwing II (amt. 1184–1207) erscheint 1203 ein Borchardus de Svanewede. Die Familie von Schwanewede besaß hier eine Burg, die 1305 von stadtbremischen Truppen zerstört wurde (Wiederaufbau im Vertrag über Beilegung der Fehde ausgeschlossen).Selsingen
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Sittensen
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Sögel
Urkundlich ist der Ort im Emsland erstmals als Sugila im Heberegister des Klosters Corvey erwähnt, das etwa um 1000 entstand. Im Jahr 1252 kaufte Bf. Otto II. von Münster (amt. 1247–1259) die Rechte und Besitzungen der Gf. von Ravensberg im Emsland; in der Folgezeit konnten sich die Münsteraner Bischöfe als Landesherren durchsetzen.Sottrum
Urkundlich ist der Ort erstmals im Jahr 1205 als Suthrem belegt. Sottrum gehörte zum weltlichen Territorium der Bf. von Verden, dem Hochstift Verden, und lag im Grenzgebiet zum Hochstift Bremen; der genaue Grenzverlauf blieb ein Streitthema bis hinein in die zweite Hälfte des 18. Jh. Seit dem 16. Jh. war Sottrum Sitz einer Vogtei bzw. Amtsvogtei innerhalb des Amtes Rotenburg.Spaden
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