Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, Kapellengemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die KapG Ith-Weenzer Bruch in Duingen gründete sich zum 1. Januar 2008 als Zusammenschluss der KapG Capellenhagen, Fölziehausen und Weenzen. Wie ihre Vorgängergemeinden gehörte Ith-Weenzer Bruch zunächst zur KG Wallensen.
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Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Lüchow-Dannenberg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg, Unfertig
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Peine, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Der Ort wird 1226 erstmals schriftlich erwähnt (ad parvam Solescen). Die Quellen unterscheiden jedoch nicht immer eindeutig zwischen Klein Solschen und dem wenige hundert Meter weiter östlich gelegenen Groß Solschen, so dass Verwechslungen möglich sind.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen, Unfertig
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen, Unfertig
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Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Lüchow-Dannenberg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg, Unfertig
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, Kapellengemeinde, KK Laatzen-Springe, Sprengel Hannover
Urkundlich ist der Ort erstmals um 1220 im Hoyaer Lehnverzeichnis als Callegen erwähnt. Das slot Coldeghe ist zuerst 1353 genannt: Die Familie von Reden bewilligte ihre Burg Hzg. Wilhelm zu Braunschweig-Lüneburg († 1369) als Offenhaus (dat slot schal eme vnde sinon eruen open wesen tho allen tiden vnde to al eren noden).
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Gemeinde, die nicht mehr zum Gebiet der Landeskirche Hannovers gehört, Kapellengemeinde, Lüneburger KO von 1643
Der Ort Königshütte entstand zum 1. April 1936 aus der Zusammenlegung von Königshof und Rothehütte. Schriftlich ist Königshof erstmals in den etwa 1349 verfassten Gesta Alberti II episcopi Halberstadensis erwähnt, in denen es zu Bf. Albrecht I. von Halberstadt († 1324) heißt, er habe das castrum Koningeshof in Hartone erworben.
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Bestehende Gemeinde, Kapellengemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Stade, Sprengel Stade
Das Haufendorf Kranenburg ist vermutlich während der Kolonisierung der Ostemarsch um 1200 entstanden. Es zählte zum Erzstift Bremen, dem weltlichen Territorium des Bremer Erzbischofs. Nördlich des Dorfes ließen die Bremervörder Amtleute Curd Camermeister und Bartold Kint 1375 die Burg Kranenburg errichten (dat schlot dat geheten is de Cranenborch dat wy nu nyes gebuwet hebben). Die Burg diente zur Kontrolle der Zugbrücke über die Oste und war seit der ersten Hälfte des 15. Jh. als Lehen des Landesherrn und Ebf. von Bremen im Besitz der Familie Marschalck von Bachtenbrock (Burg war Teil der Ausstattung des Marschallamtes).
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