Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Als Ermensulle ist der Ort schriftlich erstmals in einer Urkunde aus dem Jahr 1298 erwähnt. Seinerzeit besaßen die Herren von Steinberg Güter in Irmenseul.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, Kapellengemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die KapG Ith-Weenzer Bruch in Duingen gründete sich zum 1. Januar 2008 als Zusammenschluss der KapG Capellenhagen, Fölziehausen und Weenzen. Wie ihre Vorgängergemeinden gehörte Ith-Weenzer Bruch zunächst zur KG Wallensen.
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Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Lüchow-Dannenberg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Urkundlich ist der Ort erstmals im Lüneburger Lehnregister aus der Zeit zwischen 1330 und 1352 als Yesne erwähnt. Der gleichnamige Fluss wird bereits in den im frühen 13. Jh. niedergeschriebenen Taten der der Bischöfe von Halberstadt genannt (in fluvium Iesne).
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Peine, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Der Ort wird 1226 erstmals schriftlich erwähnt (ad parvam Solescen). Die Quellen unterscheiden jedoch nicht immer eindeutig zwischen Klein Solschen und dem wenige hundert Meter weiter östlich gelegenen Groß Solschen, so dass Verwechslungen möglich sind.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen, Unfertig
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen, Unfertig
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Frühere Gemeinde, Glocken Wiki, Kapellengemeinde, KK Lüchow-Dannenberg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Lüneburg
Urkundlich ist der kleine Ort erstmals im Lüneburger Lehnregister aus der Zeit zwischen 1330 und 1352 als Kolberge erwähnt. Das adlige Gut war 1366 als Lehen der Hzg. zu Braunschweig-Lüneburg im Besitz der Familie von dem Knesebeck (bis 1920).
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, Kapellengemeinde, KK Laatzen-Springe, Sprengel Hannover
Urkundlich ist der Ort erstmals um 1220 im Hoyaer Lehnverzeichnis als Callegen erwähnt. Das slot Coldeghe ist zuerst 1353 genannt: Die Familie von Reden bewilligte ihre Burg Hzg. Wilhelm zu Braunschweig-Lüneburg († 1369) als Offenhaus (dat slot schal eme vnde sinon eruen open wesen tho allen tiden vnde to al eren noden).
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Gemeinde, die nicht mehr zum Gebiet der Landeskirche Hannovers gehört, Kapellengemeinde, Lüneburger KO von 1643
Der Ort Königshütte entstand zum 1. April 1936 aus der Zusammenlegung von Königshof und Rothehütte. Schriftlich ist Königshof erstmals in den etwa 1349 verfassten Gesta Alberti II episcopi Halberstadensis erwähnt, in denen es zu Bf. Albrecht I. von Halberstadt († 1324) heißt, er habe das castrum Koningeshof in Hartone erworben.
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