Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Das Dorf ist urkundlich erstmals im Jahre 1261 belegt, als Ritter Heinrich von Steinberg den Katharinenaltar, den er in Lamspringe gestiftet hatte, u. a. mit drei Hufen in Herbernessen dotierte.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Leine-Solling, Sprengel Hildesheim-Göttingen, Unfertig
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Braunschweigische KO von 1709, Frühere Gemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die erste schriftliche Erwähnung des Dorfes findet sich als Hiriswitherothe im Verzeichnis der Schenkungen (Traditionen) an das Kloster Corvey und lässt sich auf 989/92 datieren.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Als früheste schriftliche Erwähnung Harys gilt die Urkunde über die Gründung des Klosters Derneburg aus dem Jahre 1143. In ihrer Zeugenliste erscheinen Waltherus de Herrigen sowie Lodewigus de Herrigen et filius eius Conradus.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Zum 1. Juli 2007 schlossen sich die KG Bültum, Hary und Ilde zu einer Kirchengemeinde zusammen, die den Namen „Ev.-luth. Kirchengemeinde Hary in Bockenem“ erhielt.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hildesheim-Sarstedt, Sprengel Hildesheim-Göttingen
In einer Urkunde Bf. Bernhards von Hildesheim aus dem Jahr 1146 ist das Dorf unter dem Namen Hasen erstmals schriftlich erwähnt. Es zählte später zu den Dörfern der Hildesheimer Dompropstei, in denen der Dompropst fast landesherrliche Rechte innehatte.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hameln-Pyrmont, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Urkundlich ist der heutige Ortsteil von Hameln erstmals im Jahr 1197 als Hastenbeke belegt. In der gleichen Urkunde ist mit Arnoldus de Hastenbeke auch ein Angehöriger der örtlichen Adelsfamilie genannt, die das Gut Hastenbeck als Lehen der Gf. von Everstein besaßen. 1408 kamen die Eversteiner Besitzungen an die welfischen Hzg. zu Braunschweig-Lüneburg (Fsm. Calenberg, 1495: Fsm. Calenberg-Göttingen, 1692: Kfsm. Braunschweig-Lüneburg bzw. Kurhannover).
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hannover, Sprengel Hannover, Unfertig
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Hameln-Pyrmont, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Schriftlich ist der Ort erstmals in einer Urkunde aus dem Jahr 1289 belegt: Gf. Gerhard I. von Schauenburg († um 1352/53) übertrug dem Kloster Rinteln zwei Höfe in Haverbeke. Das Dorf gehörte zur Gft. Schaumburg (Vogtei Lachem im Amt Schaumburg). Bei Aufteilung des Erbes der in männlicher Linie ausgestorbenen Gf. von Schaumburg fiel Lachem 1640/47 an die welfischen Hzg. zu Braunschweig-Lüneburg; Haverbeck zählte zur nunmehrigen Amtsvogtei Lachem im Fsm. Calenberg-Göttingen (1692: Kfsm. Braunschweig-Lüneburg bzw. Kurhannover).
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Nienburg, Sprengel Hannover
Urkundlich ist der Ort möglicherweise um 1096 als Hebbenni (im altsächsischen Grindergau in der Gft. des Billungers Magnus von Sachsen) und 1179 als Hamedesen nachgewiesen. Als Ehredemsen ist das Dorf in der Gründungserzählung (Fundatio) der Kirche Wietzen erwähnt, die etwa in der Mitte des 14. Jh. niedergeschrieben wurde.
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