CALENBERGER KO VON 1569
Kirchenordnung Unnser, von Gottes Genaden, Julii Hertzogen zu Braunschweig und Lüneburg, etc. Wie es mit Lehr und Ceremonien unsers Fürstenthumbs Braunschweig, Wulffenbütlischen Theils, Auch derselben Kirchen anhangenden sachen und verrichtungen hinfurt (vermittelst Göttlicher Gnaden) gehalten werden sol, Wolfenbüttel 1569 (Digitalisat der KO)
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Sarstedt, St. Paulus
Die Anfänge des heutigen Sarstedter Stadtteils Giebelstieg liegen am Ende des 19. Jh., als hier Wohnungen für Arbeiter der Vosswerke und ihre Familien entstanden (‚Vossdorf‘).Scheden-Dankelshausen
Die „Ev.-luth. KG Scheden-Dankelshausen“ gründete sich zum 1. Januar 1976 als Fusion der beiden Gemeinden Dankelshausen und Oberscheden sowie der beiden KapG Mielenhausen und Niederscheden. Die vier Gemeinden hatten sich spätestens seit dem 16. Jh. ein gemeinsames Pfarramt mit Sitz in Dankelshausen geteilt. Das Patronat der Familie von Stockhausen über diese Pfarrstelle blieb auch nach der Fusion der Gemeinden bestehen.Schellerten
Die erste schriftliche Erwähnung des Ortes stammt aus dem Jahr 1212: in einem Güterverzeichnis des Grafen Siegfried I. von Blankenburg findet sich ein Haus im Dorf Scelerte, das der Graf als Lehen des Hildesheimer Bf. besaß.Schlarpe
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Schliekum
Urkundlich lässt sich der heutige Ortsteil von Sarstedt erstmals im 10./11. Jh. in einem Urbar der Benediktinerabtei Werden als Sclikon nachweisen. Im 13. Jh. war der Go Gestorf im Besitz der Gf. von Hallermund; 1282 erwarben die welfischen Hzg. zu Braunschweig-Lüneburg die Hälfte der Hallermundschen Rechte und bis spätestens 1411 waren sie in alleinigem Besitz.Schloß Ricklingen
Der Ort ist schriftlich erstmals in einer undatierten Urkunde erwähnt, die Gf. Konrad II. von Roden um 1225 in edificatione castri Rikelinge ausstellte, also beim Bau der Burg Ricklingen.Schmalförden
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Schmedenstedt
Das Haufendorf Schmedenstedt wird erstmals als Smithenstide in einer im 12. Jh. gefälschten Urkunde Kaiser Heinrichs II. für das Michaeliskloster in Hildesheim erwähnt. In einer gleichfalls im 12. Jh. gefälschten Urkunde Bf. Bernwards für dasselbe Kloster wird der Ort als Smidenstide genannt.Schnedinghausen
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