CALENBERGER KO VON 1569

Kirchenordnung Unnser, von Gottes Genaden, Julii Hertzogen zu Braunschweig und Lüneburg, etc. Wie es mit Lehr und Ceremonien unsers Fürstenthumbs Braunschweig, Wulffenbütlischen Theils, Auch derselben Kirchen anhangenden sachen und verrichtungen hinfurt (vermittelst Göttlicher Gnaden) gehalten werden sol, Wolfenbüttel 1569 (Digitalisat der KO)

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Meensen

Schriftlich ist das Dorf erstmals im Jahr 990 erwähnt: Urkundlich bestätigte der Kg. und spätere Ks. Otto III. († 1002), die dom[i]na venerabili Ita habe dem Kloster Hilwartshausen u. a. das Dorf Manisi geschenkt. 1319 erlangte das Kloster auch die Vogtei über Meensen (advocatiam in Gropenmense cum omnibus iuribus et pertinentiis). Wohl zur Unterscheidung vom südlich gelegenen und später wüstgefallenen Vriemeensen war etwa seit Mitte des 13. Jh. bis in die zweite Hälfte des 15. der Name Gropenmeense oder Grobmeensen gebräuchlich; einmalig ist Mitte des 13. Jh. auch die Bezeichnung Mense Maiori belegt.

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