CALENBERGER KO VON 1569
Kirchenordnung Unnser, von Gottes Genaden, Julii Hertzogen zu Braunschweig und Lüneburg, etc. Wie es mit Lehr und Ceremonien unsers Fürstenthumbs Braunschweig, Wulffenbütlischen Theils, Auch derselben Kirchen anhangenden sachen und verrichtungen hinfurt (vermittelst Göttlicher Gnaden) gehalten werden sol, Wolfenbüttel 1569 (Digitalisat der KO)
Calenberger KO von 1569, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen, Unfertig
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Calenberger KO von 1569, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen, Unfertig
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Bestehendes Patronat, Calenberger KO von 1569, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen, Unfertig
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Calenberger KO von 1569, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen, Unfertig
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die „Ev.-luth. Weststadt-KG Göttingen“ gründete sich zum 1. Januar 2023 als Zusammenschluss der Göttinger Gemeinden Frieden und Christus.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Ronnenberg, Sprengel Hannover
Urkundlich ist das Dorf erstmals als Gokessen erwähnt, in einem um 1260 angelegten Güterverzeichnis des Mindener Domkapitels. Die gleiche Namensform findet sich in einer Urkunde aus dem Jahr 1266.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die ältesten schriftlichen Erwähnungen des Dorfes finden sich als Grafla bzw. Graflon in zwei im 12. Jh. gefälschten und auf das Jahr 1022 datierten Urkunden, mit denen angeblich Bf. Bernward von Hildesheim bzw. Ks. Heinrich II. die Besitzungen des Hildesheimer Klosters St. Michaelis bestätigt hatte.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Grasdorf, heute Ortsteil der Gemeinde Holle, ist in einer undatierten Urkunde Bf. Brunos von Hildesheim aus dem Jahr 1154 erstmals als Gravesthorp erwähnt.
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Bestehende Gemeinde, Bestehendes Patronat, Calenberger KO von 1569, KK Laatzen-Springe, Sprengel Hannover
Urkundlich ist der Ort erstmals wohl 1236 als Gravestorp erwähnt. Territorial gehörte das Dorf im 14. Jh. zum Hochstift Hildesheim und kam nach 1380 zum hildesheimischen Amt Koldingen.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Das Dorf an der Landstraße von Lamspringe nach Harbarnsen wird schriftlich erstmals 1172 als Grashurst erwähnt.
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