Sprengel Hildesheim-Göttingen, KK Harzer Land | Patrozinium: Simon und Judas (ursprünglich Nikolaus)1 | KO: Calenberger KO von 1569

Orts- und Kirchengeschichte

Urkundlich ist das kleine Dorf erstmals im Jahr 1238 als Witeshusen nachgewiesen.2 1244 ist ein Heinricus de Witeshusen belegt.3 Wiershausen war Teil der Gft. Westerhof, die die Bf. von Hildesheim in der ersten Hälfte des 14. Jh. schrittweise erwarben: einen ersten Anteil um 1294/1306 von Hermann, Bertold und Heinrich von Oldershausen, den zweiten 1323 von den Hzg. Ernst, Wilhelm und Johann zu Braunschweig-Grubenhagen.4 Nach der Hildesheimer Stiftsfehde (1519–1523) fiel die Landesherrschaft über die Dörfer des nunmehrigen Amtes Westerhof an das Fsm. Braunschweig-Wolfenbüttel (Quedlinburger Rezess 1523). Zudem nahmen in der zweiten Hälfte des 16. Jh. die Grubenhagener Welfen Einfluss auf das Amt Westerhof, da Hzg. Heinrich der Jüngere die Hälfte des Amtes (nicht nach Orten geteilt) seiner Tochter Clara († 1595) als Mitgift übergeben hatte, als sie 1560 Hzg. Philipp II. von Grubenhagen († 1596) heiratete.5 1649/51 kam das Amt an das Fsm. Calenberg-Göttingen (1692: Kfsm. Braunschweig-Lüneburg bzw. Kurhannover).6 In französischer Zeit zählte Wiershausen von 1807 bis 1813/14 zum Kanton Westerhof im Distrikt Einbeck des Leinedepartements im Kgr. Westphalen. Danach gehörte das Dorf, nun im Kgr. Hannover, zunächst wieder zum Amt Westerhof (auch „Altes Amt“ genannt, 1852 als „Amt Echte“ bezeichnet), das 1859 im Amt Osterode aufging. Mit der Annexion des Kgr. Hannover fiel Wiershausen 1866 an das Kgr. Preußen. Seit Einführung der Kreisverfassung 1885 zählte der Ort zum Kr. Osterode am Harz (seit 1939 Lkr.), seit 1977 zum Lkr. Northeim. 1974 wurde Wiershausen nach Kalefeld eingemeindet. Um 1810 lebten gut 120 Menschen in Wiershausen, um 1900 rund 230 und 2021 knapp 140.

Kirche, Ansicht von Westen, 1950

Kirche, Ansicht von Westen, 1950

Das Gründungsjahr der Kapelle in Wiershausen, die ursprünglich zum Kirchspiel Ellierode gehörte, ist nicht bekannt. Sie bestand jedoch sicher bereits in vorref. Zeit. Das Patrozinium St. Nikolaus ist in einer Kirchenrechnung von 1681 überliefert; das CB von 1729 nennt den Tag der Apostel Simon und Judas als Kirchweihfest der „Capella in Wiershausen“, die schon vor der Reformation als „Filia mit der Kirchen zu Elligerode combiniert gewesen“ sei.7
Wie die Mutterkirche in Ellierode gehörten Wiershausen und die übrigen Dörfer des Amtes Westerhof ab 1523 ebenfalls zum Fsm. Braunschweig-Wolfenbüttel. Mit Hzg. Heinrich dem Jüngeren regierte hier ein Gegner der Reformation. Nachdem Truppen des Schmalkaldischen Bundes 1542 den kath. Herzog vertrieben hatten, beriefen Lgf. Philipp von Hessen († 1567) und Kfs. Johann Friedrich von Sachsen († 1554) eine Statthalterregierung für das besetzte Fsm., die 1542 eine Visitation der Gemeinden und Geistlichen anordnete, 1543 die Christlike kerken-ordening im lande Brunschwig, Wulffenbüttels deles erließ, und 1544 erneut Visitatoren aussandte.8 In den Protokollen der Kirchenvisitation von 1542 ist die Kapelle Wiershausen nicht genannt. 1547 konnte der kath. Hzg. Heinrich der Jüngere nach Wolfenbüttel zurückkehren und begann mit der Rekatholisierung seines Fsm. Heinrichs Sohn und Nachfolger Hzg. Julius, der 1568 die Regierung übernahm, führte allerdings erneut die luth. Lehre ein, ordnete wiederum eine Visitation an und erließ 1569 die später sogenannte Calenberger Kirchenordnung.9 Die Grubenhager Ansprüche im Amt Westerhof verkomplizierten die Lage.10 Im Protokoll von 1568 erscheint Widerßhusen zusammen mit Harihusen als filia (Tochtergemeinde) von Ellierode im Amt Gandersheim. Den Pfarrdienst im Kirchspiel versah seinerzeit Ernestus Walte, während der Gandersheimer Kanoniker Johannes Straube (Struve) die Pfarrpfründe innehatte.11 Die kirchliche Verbindung zwischen der Mutterkirche Ellierode und ihrer Tochterkapelle Wiershausen bestand auch fort, als seit Mitte des 17. Jh. die hannoversch-braunschweigische Grenze zwischen beiden Gemeinden verlief. Dies sollte sich erst in der ersten Hälfte des 20. Jh. ändern.
Das CB von 1729, niedergeschrieben vom Edesheimer P. Johann Oldendorp (amt. 1697–1740), liefert einige Einblicke in die kirchliche Situation in Wiershausen während der ersten Hälfte des 18. Jh. Das KapGb sei „gedeckt mit allerhand Sorten Ziegeln, der Thurm mit Schievern“. Insgesamt sei der Bau „sehr alt und baufällig und drohet den Einfall“ (er wurde 1732/33 instandgesetzt).12 Der Pastor aus Ellierode musste dreimal pro Jahr in der Kapelle Wiershausen predigen und das Abendmahl feiern: an Gründonnerstag, am Sonntag nach Simon und Judas (28. Oktober), „welches ist der Wiershäuser Kirch Weyhefest“ sowie am Nikolaustag, an „welchem Tage die Einwohner die Landzinsen müßen lieffern bey Verlust des Capellen Landes“.13 Für die Amtshandlungen mussten die Wiershäuser den Weg zur Kirche in Ellierode auf sich nehmen, wenn nicht der dortige Pastor „aus guten Willen nach Wiershausen kömmt“ um Kinder zu taufen oder Brautpaare zu trauen; die „Todten aus Wiershausen werden alle zu Elligerode begraben“.14 Einen eigenen Friedhof erhielt Wiershausen erst 1779. Bereits in den 1680er Jahren hatte die Gemeinde Wiershausen eine eigene Schule eingerichtet, um den Kindern den Weg „über Feld in die Schule“ nach Ellierode zu ersparen. Zur Katechismuslehre am Sonntagnachmittag mussten sich die Wiershäuser jedoch weiterhin „nach der Mater zu Elligerode“ einfinden.15 1734 hielt dann der Wieshäuser Schulmeister auch die sonntägliche Katechismuslehre, zudem Betstunden montags und freitags.16
Wegen Baufälligkeit der Kapelle legte der Hannoveraner Konsistorialbaumeister Conrad Wilhelm Hase (1818–1902) im Jahre 1868 einen Umbauplan vor. Verwirklicht wurde das Vorhaben ab 1879. Mit diesem Umbau und der Ausmalung von 1896 erhielt die Kirche ihr heutiges Aussehen. Verhandlungen zwischen den Landeskirchen Braunschweig und Hannovers über die Umpfarrung der KapG Wiershausen von Ellierode nach Sebexen scheiterten 1914 „an den von der braunschweigischen Landeskirche geforderten Abtretungskosten.17 Seitdem fand in Wiershausen an jedem dritten Sonntag ein Gottesdienst statt. Im Bericht über die Visitation 1914 heißt es: „Wiershausen gehört zu den wenigen Gemeinden, in denen die Männer sich ebenso treu zur Kirche halten, wie die Frauen.“18 Ab 1924 versorgten die Pastoren von Düderode die KapG, da die Pfarrstelle Ellierode vakant war. 1933 wurde Wiershausen dann nach Düderode umgepfarrt, womit die jahrhundertealte Verbindung mit Ellierode endete.19 Noch 1954 nutzte die KapG „das Braunschweigische Gesangbuch und die gleiche Gottesdienstordnung“.20
Zum 1. Januar 1958 wandelte das LKA Hannover die KapG Wiershausen um in eine KG, die sich ein gemeinsames Pfarramt mit der KG Düderode teilte (in den Unterlagen zur Visitation 1962 ist allerdings weiterhin die Rede von KapG und KapV).21 Als zweite regelmäßige Gemeindeveranstaltung neben den zweiwöchentlichen Gottesdiensten, richtete P. Erich Reichert (amt. 1974–1989) im November 1978 einen monatlichen „Klön-Nachmittag“ mit Kaffeetrinken ein.22 Im Rahmen der Partnerschaft zwischen der hannoverschen und der sächsischen Landeskirche knüpften die KG Wiershausen und Düderode Kontakte zur Kirchgemeinde Neumark (östlich von Zwickau).23 1997 nahm die Gemeinde die Tradition des Hagelgottesdienstes wieder auf (Gedenk- und Bittgottesdienst in Erinnerung an Hagelunwetter vom 27. Mai 1761).
Ab 2008 teilten sich die KG Düderode, Wiershausen und Kalefeld-Weißenwasser ein gemeinsames Pfarramt. Seit November 2013 sind die Gemeinden Düderode, Eboldshausen, Echte, Wiershausen und Willershausen unter einem Pfarramt verbunden; Pfarrsitz ist Echte. Die Gemeinden gehören zur Region Altes Amt im KK Osterode. Gemeinsam geben die Gemeinden des Alten Amtes das monatliche Gemeindeblatt „Kirchenbote“ heraus (erstmals 1919 bis 1937, wieder seit 1956). Mit etwa 110 Gemeindegliedern ist Wiershausen eine der kleinsten Gemeinden der Landeskirche Hannovers (2021).

Umfang

Wiershausen.

Aufsichtsbezirk

Als filia der braunschweigischen Gemeinde Ellierode wohl Archidiakonat Nörten (sedes Hohnstedt) der Erzdiözese Mainz.24 – Im Zuge des Übergangs des Amtes Westerhof an das Fsm. Calenberg 1649/51 zur Insp. Hohnstedt. Ab Dezember 1868 zur neuen Insp. Kalefeld (Sitz Willershausen), 1874 umbenannt in Insp. Willershausen (1924: KK). Als KapG der KG Düderode weiterhin KK Willershausen, seit Januar 1951 KK Osterode.25 Mit Gründung der eigenständigen KG 1958 zum KK Osterode. Seit 1. Januar 2013 KK Harzer Land.26

Patronat

Das Stift Gandersheim (bis zur Auflösung 1810).

Kirchenbau

Viereckiger Bau, nach Osten hin leicht konisch zulaufend, eingezogener Rechteckchor, älteste Teile des Mauerwerks mittelalterlich. Satteldach, Chordach nach Osten abgewalmt. Steinsichtiges Bruchsteinmauerwerk, Quadersockel; am Schiff je zwei Rundbogenfenster; Chor mit Rundfenster nach Osten und je einem Rundbogenfenster nach Norden und Süden. Im Innern Kreuzgewölbe im Chor, flache Balkendecke im Schiff; Westempore. Wände und Chorgewölbe mit Schablonenmalerei verziert (1896), im Chorgewölbe Agnus Dei und Symbole der vier Evangelisten; Sockel des Schiffs und Chorwände mit gemalter Quaderung; Fensterlaibungen mit Rankenmalerei. 1732/33 Instandsetzung. Ab 1879/80 grundlegende Erneuerung und Umgestaltung (Entwurf: Conrad Wilhelm Hase, Hannover).27 1896 Neuausmalung Innenraum (Adolf Quensen, Braunschweig). 1954 Neuausmalung (Malereien übertüncht). 1979/80 Renovierung. Ab 1999 Ausmalung des 19. Jh. restauriert.

Fenster

Figürliches Rundfenster in Ostwand des Chors (um 1880, Henning & Andres, Hannover), segnender Christus. Zudem zwei ornamentale Buntglasfenster nach Norden und Süden (um 1880, Henning & Andres, Hannover).

Turm

Neuromanischer, rechteckiger Westturm, Glockengeschoss achteckig, achtseitiger Schieferhelm, bekrönt mit Kugel und Wetterfahnen, errichtet 1879/80 (Entwurf: Conrad Wilhelm Hase, Hannover).28 Quadermauerwerk (Haustein), im Obergeschoss mit Ecklisenen; Glockengeschoss acht rundbogigen Schallöffnungen, Uhrziffernblatt nach Westen. Hauptportal nach Süden, im Tympanon Inschrift „Anno 1880“. 1732 Dachreiter über Westgiebel neu errichtet. 1868 Turmuhr angeschafft (Schmied König, Ellierode). 1879/80 Neubau des Turms. 1996/97 Turmsanierung.

Ausstattung

Holzverkleideter Blockaltar mit seitlichen Schranken (1880er Jahre); hölzernes Retabel mit großem Kruzifix (gemalter Korpus), in Sockelzone Symbole der vier Evangelisten; Retabel wohl 1954 abgebaut, 1979/80 wieder angebracht, 1994 erneuert. – Erhöhte Holzkanzel (1880er Jahre), an den Wandungen des polygonalen Kanzelkorbs florale Ornamente. – Achtseitige, pokalförmige Taufe (1880er Jahre).

Orgel

1901 Harmonium erworben, II/P. 2007 Kleinorgel erworben (ehemaliges Vorführinstrument), erbaut von Werner Bosch Orgelbau GmbH (Niestetal), 3 I/–, mechanische Traktur, Schleifladen.

Geläut

Zwei LG, I: c’’ (Bronze, Gj. 1909, Franz Schilling, Apolda); II: es’’ (Bronze, Gj. 1958, Wilhelmshütte, Bockenem). – Früherer Bestand: 1729 eine „kleine Capellen Glocke“ vorhanden.29 Eine Glocke (Bronze, Gj. 1792), umgegossen 1872.30 1909 neues Zweiergeläut angeschafft, eine LG erhalten, eine zweite LG (Bronze, Gj. 1909, Franz Schilling, Apolda) im Ersten Weltkrieg zu Rüstungszwecken abgegeben (1917).31

Friedhof

Friedhof rund um die Kirche, angelegt 1779. Neuer Friedhof am östlichen Ortsrand, angelegt 1872. FKap (Bj. 1973).

Landeskirchliches Archiv Hannover (LkAH)

A 1 Nr. 11655–11660 (Pfarroffizialsachen); A 6 Nr. 8634–8646 (Pfarrbestallungsakten); A 8 Nr. 476Digitalisat (CB); A 9 Nr. 2427Digitalisat, 2428Digitalisat¸ 2429Digitalisat¸ 2430Digitalisat, 2431Digitalisat, 2432Digitalisat (Visitationen); D 47 (EphA Osterode); S 11a Nr. 7630 (Findbuch PfA).

Kirchenbücher

Taufen: ab 1822
Trauungen: ab 1822
Begräbnisse: ab 1822
Kommunikanten: ab 1826 (Lücken: 1865–1889)
Konfirmationen: ab 1822 (Lücken: 1853)
Taufen 1777–1821, Trauungen 1778–1821, Begräbnisse 1777–1821, Kommunikanten 1743–1825, Konfirmanden 1778–1821 in den Kirchenbüchern der Braunschweigischen KG Ellierode.

Literatur & Links

A: Gemeindebuch KK Osterode, S. 10–12; Casemir/Menzel/Ohainski, Ortsnamen Lkr. Northeim, S. 411–412; Kämmerer/Kellmann/Lufen, Denkmaltopographie Lkr. Northeim, S. 635–636; Müller, Kalefeld, S. 79–82.

B: Willi Rose: Chronik der Ortschaft Wiershausen, Kalefeld 1999.

Internet: Bildindex der Kunst & Architektur: Innenraum Kirche.


Fußnoten

  1. Hennecke/Krumwiede, Kirchen- und Altarpatrozinien I, S. 170.
  2. Petke, Grafen von Wöltingerode-Wohldenberg, S. 565, Nr. 8. Insgesamt: Casemir/Menzel/Ohainski, Ortsnamen Lkr. Northeim, S. 411 f. (die in Gemeindebuch KK Osterode, S. 10, als möglich angeführte Erstnennung aus dem 9. Jh. als Wuringereshusen, ist dort nicht aufgelistet).
  3. UB Plesse, Nr. 141.
  4. 1294/1306: Sudendorf, UB I, Nr. 168–170; UB HS Hildesheim III, Nr. 1367 und 1408; zur Datierung: Müller, in: Jäckel, Diesner & Hillebrecht, Willershausen, S. 129, Nr. 21 mit Anm. und ebd., S. 103 f. 1323: UB HS Hildesheim IV, Nr. 718; Müller, in: Jäckel, Diesner & Hillebrecht, Willershausen, S. 132, Nr. 36. Zur Gft. Westerhof: Max, Grubenhagen I, S. 41 ff.
  5. Max, Grubenhagen I, S. 387 und S. 390; Kayser, Kirchenvisitationen, S. 202 f., Anm. 389.
  6. Selchow, Magazin I, S. 66 und 93; Jäckel, Diesner & Hillebrecht, Willershausen, S. 451.
  7. Müller, Kalefeld, S. 79; LkAH, A 8, Nr. 476, S. 1.
  8. Sehling, Kirchenordnungen 16. Jh. Bd. 6,1, S. 4 und 22 ff.; Butt, Herrschaft, S. 42 ff.
  9. Sehling, Kirchenordnungen 16. Jh. Bd. 6,1, S. 5 und 83 ff.; Butt, Herrschaft, S. 58 ff.
  10. Max, Grubenhagen I, S. 390; Kayser, Kirchenvisitationen, S. 202 f., Anm. 389.
  11. Spanuth, Quellen, S. 278.
  12. LkAH, A 8, Nr. 776, Bl. 2v und Bl. 26.
  13. LkAH, A8, Nr. 476, Bl. 16v und 17r.
  14. LkAH, A 8, Nr. 476, Bl. 17r.
  15. LkAH, A 8, Nr. 476, Bl. 18v. Zur Schule ebd., Bl. 19r. Siehe auch Gemeindebuch KK Osterode, S. 10.
  16. LkAH, A 8, Nr. 476, Bl. 26v.
  17. Gemeindebuch KK Osterode, S. 12.
  18. LkAH, A 9, Nr. 2432 (Visitation 1914).
  19. KABl. 1933, S. 58.
  20. LkAH, L 5c, unverz., Düderode, Visitation 1954.
  21. KABl. 1957, S. 190; LkAH, L 5c, unverz., Düderode, Visitation 1962.
  22. LkAH, L, unverz., Düderode, Visitation 1979.
  23. LkAH, L, unverz., Düderode, Visitation 1985; allgemein: Cordes, Gemeindepartnerschaften, S. 38 ff.
  24. Kayser, Registrum II, S. 282.
  25. KABl. 1951, S. 5.
  26. KABl. 2012, S. 344 f. Vgl. auch 800 Jahre, S. 61.
  27. Siehe https://glass-portal.homepage.t-online.de/cwhase/s-z/wiershausen_kapelle.htm, 29.04.2022. Für einen Querschnitt der Kirche vor den Umbauarbeiten vgl. Kämmerer/Kellmann/Lufen, Denkmaltopographie Lkr. Northeim, S. 635.
  28. Siehe https://glass-portal.homepage.t-online.de/cwhase/s-z/wiershausen_kapelle.htm, 29.04.2022.
  29. LkAH, A 8, Nr. 476, Bl. 17r.
  30. Müller, Kalefeld, S. 81.
  31. Gemeindebuch KK Osterode, S. 12.