Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Verden, Sprengel Stade
Nördlich des Verdener Dombezirks, dem Süderende, entwickelte sich mit der sogenannten Norderstadt das zweite Zentrum der heutigen Stadt Verden. Erst in schwedischer Zeit wurden beide Städte vereinigt (1667). Den Kern der 1192 erstmals als Stadt erwähnten Siedlung (in civitate Verdensi) bildeten das Rathaus und die Marktkirche St. Johannis.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Verden, Sprengel Stade
Im Südosten Verdens entstanden seit den 1960er Jahren die Neubaugebiete Trift und Meldauer Berg. 1977 lebten hier nach Einschätzung des Sup. des KK Verden „vor allem Arbeiter, Angestellte und mittlere Beamte“.
Das Gebiet gehörte ursprünglich zur Domgemeinde, die hier schon Mitte der 1960er Jahre den Bau eines Gemeindezentrums plante.
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Bestehende Gemeinde, KK Verden, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Stade
Der Ort lässt sich schriftlich zunächst als Personenname nachweisen: In der Zeugenliste einer undatierten Urkunde Ks. Friedrichs I., die im Februar 1160 ausgestellt wurde, ist ein Arnoldus quoque de Westene genannt. Sein Bruder Heinricus de Westen ist im Jahr 1162 urkundlich belegt; Arnold und seine Neffen Heinrich und Arnold – Heinricus de Westen, Arnoldus frater eius, Arnoldus patruus eorum – erscheinen als Zeugen in einer undatierten Urkunde Bf. Tammos von Verden (amt. 1180–1188).
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Verden, Sprengel Stade
Wittlohe gehörte im frühen 13. Jh. zum Besitz der Familie von Hillingsfeld und ist schriftlich zuerst 1231 in einer Urkunde von Ebf. Gerhard II. von Bremen als wittenlogen belegt. Der Bremer Ebf. verzichtete darin auf seine Lehnrechte in Wittlohe und schenkte sie dem Domkapitel Verden, das Wittlohe erworben hatte.
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