KK HARLINGERLAND

Der Kirchenkreis Harlingerland besteht seit 1974. Er entstand mit der Fusion der Kirchenkreise Esens und Wittmund.

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Roggenstede

Urkundlich ist das Dorf erstmals 1420 im Stader Copiar als Reckenstede genannt. Roggenstede gehörte zur ostfriesischen Landesgemeinde Harlingerland (1237: terram Herlingi, 1289: universitas terre Herlingie). In der Häuptlingszeit war das Dorf Teil der Herrlichkeit (später Amt) Esens, in der ab 1454 die Häuptlingsfamilie Attena regierte, die mit Stedesdorf und Wittmund auch die beiden anderen Herrlichkeiten des Harlingerlandes innehatte (ab 1532 als Lehen der Hzg. von Geldern).

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Stedesdorf

Schriftlich ist Stedesdorf möglicherweise zuerst in einer Urkunde von 1132/37 genannt: Der Bremer Ebf. Adalbert II. (amt. 1123–1148) regelte darin angeblich auch eine Entschädigungszahlung an die Bremer Dompropstei, die Rechte an das neugegründeten Kloster St. Georg in Stade abgetreten hatte, diese Zahlung beinhaltete quatuor marcis de curia nostra Stedesdorp (vier Mark aus unserem Hof Stedesdorp).

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Westerbur

Westerbur gehörte zur ostfriesischen Landesgemeinde Harlingerland (1237: terram Herlingi, 1289: universitas terre Herlingie). In der Häuptlingszeit war das Dorf Teil der Herrlichkeit (später Amt) Esens, in der ab 1454 die Häuptlingsfamilie Attena regierte, die mit Stedesdorf und Wittmund auch die beiden anderen Herrlichkeiten des Harlingerlandes innehatte (ab 1532 als Lehen der Hzg. von Geldern).

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