Gemeinde, die nicht mehr zum Gebiet der Landeskirche Hannovers gehört, Keine Kirchenordnung
Urkundlich lässt sich der heutige Stadtteil von Bremen erstmals 1238 als Hemelinge belegen. Der Ort gehörte zum Gogericht Achim des Erstifts Bremen (dat richte twischen Langwedel unde Bremen). Nach Ende des Dreißigjährigen Krieges wurde das Erzstift Bremen säkularisiert und kam zusammen mit dem ebenfalls säkularisierten Hochstift Verden unter schwedische Herrschaft (vereinigte Herzogtümer Bremen-Verden).
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Gemeinde, die nicht mehr zum Gebiet der Landeskirche Hannovers gehört, Kapellengemeinde, Lüneburger KO von 1643
Der Ort Königshütte entstand zum 1. April 1936 aus der Zusammenlegung von Königshof und Rothehütte. Schriftlich ist Königshof erstmals in den etwa 1349 verfassten Gesta Alberti II episcopi Halberstadensis erwähnt, in denen es zu Bf. Albrecht I. von Halberstadt († 1324) heißt, er habe das castrum Koningeshof in Hartone erworben.
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Gemeinde, die nicht mehr zum Gebiet der Landeskirche Hannovers gehört, Keine Kirchenordnung
Die älteste schriftliche Erwähnung des heutigen Bremer Ortsteils findet sich als Liastmona in den Miracula Sancti Willehadi, die der Bremer Ebf. Ansgar um 860/65 verfasst hat.
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Calenberger KO von 1569, Gemeinde, die nicht mehr zum Gebiet der Landeskirche Hannovers gehört
Mit Theoderius de Machtigoshusen, dessen Name sich in der Zeugenliste einer undatierten Urkunde aus dem Jahr 1132 findet, ist Mechteshausen erstmals schriftlich belegt.
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Calenberger KO von 1569, Gemeinde, die nicht mehr zum Gebiet der Landeskirche Hannovers gehört, Kapellengemeinde
Die erste schriftliche Erwähnung, die sicher dem Dorf Rhene zugeordnet werden kann, stammt aus dem Jahr 1141: Gf. Siegfried IV. von Boyneburg übertrug dem Kloster Northeim viereinhalb Hufen Land in Rhene und eine Mühle (IIII et dimidium et moldendinum).
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Gemeinde, die nicht mehr zum Gebiet der Landeskirche Hannovers gehört, Lüneburger KO von 1643
Das Gebiet um Elbingerode gehörte ursprünglich zum Bereich des königlichen Jagdhofs Bodfeld, den Ks. Heinrich II. 1008 samt Zubehör dem Stift Gandersheim schenkte. Elbingerode selbst bestand als Ortschaft zu diesem Zeitpunkt noch nicht.
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Calenberger KO von 1569, Gemeinde, die nicht mehr zum Gebiet der Landeskirche Hannovers gehört
Erstmals schriftlich erwähnt ist der Ort in einem undatierten Lehnregister Gf. Ludolfs von Wohldenberg aus der zweiten Hälfte des 12. Jh., in dem die Besitzungen aufgeführt sind, die er vom Reichsstift Gandersheim zu Lehen hielt.
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Calenberger KO von 1569, Gemeinde, die nicht mehr zum Gebiet der Landeskirche Hannovers gehört
Das Dorf entstand gegenüber der auf einer Insel in der Nette gelegenen Burg Werder. Die Burg war im Besitz der Gf. von Werder, die sich 1105 mit Burchardus comes de Insula erstmals urkundlich nachweisen lassen.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Gemeinde, die nicht mehr zum Gebiet der Landeskirche Hannovers gehört, Kapellengemeinde
Die erste schriftliche Erwähnung des Dorfes findet sich als Waldenhusen in einer Urkunde aus dem Jahr 1154, mit der Bf. Bruno von Hildesheim die Rechte und Besitztümer des Goslarer Klosters Riechenberg bestätigte.
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