CALENBERGER KO VON 1569
Kirchenordnung Unnser, von Gottes Genaden, Julii Hertzogen zu Braunschweig und Lüneburg, etc. Wie es mit Lehr und Ceremonien unsers Fürstenthumbs Braunschweig, Wulffenbütlischen Theils, Auch derselben Kirchen anhangenden sachen und verrichtungen hinfurt (vermittelst Göttlicher Gnaden) gehalten werden sol, Wolfenbüttel 1569 (Digitalisat der KO)
Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Peine, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Schriftlich ist der Ort Solschen erstmals 1161 als Solezgen nachweisbar. Seit dem 13. Jh. unterscheiden die Quellen mitunter zwischen Groß Solschen (in maiori Solescen) und Klein Solschen (ad parvam Solescen), allerdings ist die Unterscheidung nicht durchgängig, nicht immer ist also eine klare Zuordnung der Belege möglich.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, Kapellengemeinde, KK Laatzen-Springe, Sprengel Hannover
Urkundlich ist das Dorf im Jahr 1203 als Sutherem erwähnt. Damals erwarb das Hildesheimer Stift St. Andreas den Zehnten des Dorfes, den es 1435 dem Kloster Wittenburg verkaufte.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Ronnenberg, Sprengel Hannover
Urkundlich ist das Dorf erstmals in einer undatierten Urkunde des Bf. von Minden als Sutrem bzw. Sutherem erwähnt; die Urkunde wird auf die Zeit zwischen 1121 und 1140 datiert.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Peine, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Soßmar wird erstmal schriftlich erwähnt in der Dotationsurkunde Bf. Bernhards von Hildesheim für das Kloster St. Godehard, das er gegründet hatte. In dieser Urkunde von 1146 wird Landbesitz in Sutherem (iuxta Hamele) aufgezählt, also in Soßmar bei Hohenhameln.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Das Dorf, heute Ortsteil der Gemeinde Holle, ist wahrscheinlich als Suthere bzw. als Suthre in zwei im 12. Jh. gefälschten und auf das Jahr 1022 datierten Urkunden erstmals erwähnt, mit denen angeblich Bf. Bernward von Hildesheim bzw. Ks. Heinrich II. die Besitzungen des Hildesheimer Michaelisklosters bestätigten.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Urkundlich ist das Dorf am rechten Ufer der Fulda erstmals 1264 als Spele nachgewiesen. Speele liegt heute an der Grenze zwischen Niedersachsen und Hessen. 1329 erwarb das Kloster Hilwartshausen Land in Spele; das Kloster war der „größte und reichste Einzelbesitzer von Speeler Wald und Flur“. Das Dorf Speele zählte zum Gericht Sichelnstein im welfischen Fsm. Göttingen (1495 Fsm. Calenberg-Göttingen, „Kernlande Hannover“, 1692: Kfsm. Braunschweig-Lüneburg bzw. Kurhannover).
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Urkundlich ist der Name des Dorfes am rechten Ufer der Fulda an der Grenze zu Hessen erstmals im Jahr 1319 mit Reinhard von Spykersh[usen] und seiner Ehefrau Werentrudis als Personenname nachgewiesen. 1356 ist eine Fähre bei Spiekershausen belegt. Seit Mitte des 13. Jh. gehörten Spiekershausen und das Gebiet um Münden zum Machtbereich der Welfen. Das Dorf zählte zum Gericht Sichelnstein im Fsm. Göttingen (1495 Fsm. Calenberg-Göttingen, „Kernlande Hannover“, 1692: Kfsm. Braunschweig-Lüneburg bzw. Kurhannover).
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Laatzen-Springe, Sprengel Hannover
Nach Ende des Zweiten Weltkriegs entstand in Springe nördlich der Bahnlinie Hannover–Altenbecken ein neues Wohngebiet am Ebersberg. Die St.-Andreas-KG Springe erwarb hier 1964 an der Ecke Kurzer Ging/Johann-Heinrich-Schröder-Straße ein Grundstück, um ein Gemeindezentrum für den neuen Stadtteil zu erbauen.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Laatzen-Springe, Sprengel Hannover
Urkundlich ist die spätere Stadt erstmals als Helereisprig in der Grenzbeschreibung des Bistums Hildesheim erwähnt, die vor 1007 entstand und in einer Abschrift des frühen 15. Jh. überliefert ist.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, Kapellengemeinde, KK Peine, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Der Ort ist erstmals in einer Urkunde von 1196 belegbar, in deren Zeugenliste ein Fridericus de Stidem erscheint. Das Dorf wird auch in einem undatierten Güterverzeichnis aus dem späten 12. Jh. genannt.
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