Sprengel Lüneburg, KK Celle | Patrozinium: Johannes der Täufer | KO: Lüneburger KO von 1643

Orts- und Kirchengeschichte

Der nördlich der Aller gelegene Ort Winsen wird erstmals in einer Urkunde vom 24. Februar 1315 erwähnt, in der ein Pfarrer Conradus zu Winsen (Wensen) beurkundet, dass ihm Hzg. Otto von Braunschweig und Lüneburg zwei Höfe in Meißendorf auf Lebenszeit verkauft habe.1 Sicher ist die Siedlung in Winsen aber wesentlich älter, wofür u. a. die Wurzel des Namens Winsen = Wyn-, Win- oder Wenhusen, die vermutlich schon in fränkischer Zeit vorhandene Funktion als Sitz eines Missionsstützpunktes mit Kirche als sogenanntes Urkirchspiel und die Stellung als Zentralort des unter Karl dem Großen gebildeten Loingos sprechen.2 Aus dem letzteren Go dürfte sich seit dem Mittelalter die spätere Amtsvogtei Winsen des welfischen Teilfsm. Lüneburg entwickelt haben, die neben der Gerichtsbarkeit und dem Einzug von Steuern und Abgaben die Aufsicht über alle kommunalen und kirchlichen Angelegenheiten in ihrem Gebiet wahrnahm.3 Im Jahre 1859 wurde die Amtsvogtei Winsen aufgehoben und dem Amt Celle im damaligen Königreich Hannover eingegliedert.4 In der ganzen Zeit ihres Bestehens deckte sie sich in ihrem Umfang mit der Fläche des Kirchspiels Winsen (Aller) mit 17 Orten und fünf eigenständigen Höfen.5 Aufgrund seiner verkehrsmäßig günstigen Lage an einer Furt und mehrerer sich kreuzender Handelsstraßen war Winsen auch Sitz einer Zollstelle.6 Im Lüneburgischen Erbfolgekrieg war die Gegend bei Winsen der Schauplatz der entscheidenden Schlacht am Fronleichnamstag des Jahres 1388, die den 20jährigen Erbfolgekrieg beendete und zugunsten der Welfen entschied und an die die sogenannten Prinzensteine erinnern.7 Wirtschaftlich spielten neben der Landwirtschaft, Handel und Kleingewerbe zeitweise die Holzflößerei und Schifffahrt auf der Aller eine besondere Rolle.8 Eine tiefgreifende Veränderung der Verhältnisse für Winsen und sein Umland sollten die Entdeckung und Ausbeutung der Kali- und Ölvorkommen in Hambühren, Oldau und Wietze-Steinförde im späten 19. und beginnenden 20. Jh., mit denen sich auch das Verhältnis dieser Orte zum Kirchspielort ändern sollte.9 Nach dem Zweiten Weltkrieg erlebte Winsen einen enormen Bevölkerungszuwachs und wurde 1971 Sitz der Einheitsgemeinde Winsen, in der die bis dahin bestehenden selbständigen Gemeinden Winsen, Südwinsen, Bannetze, Thören, Meißendorf (mit Hartmannshausen, Gudehausen und Sunder), Walle, Wolthausen, Wittbech und Stedden (mit dem Gut Holtau) zusammengeschlossen wurden.10

Kirche, Ansicht von Nordosten, 1962

Kirche, Ansicht von Nordosten, 1962

Die kirchlichen Verhältnisse in Winsen wurden stark von der Funktion als Mittelpunktort eines Gogerichtes bzw. einer Amtsvogtei sowie den Wurzeln der Kirche als Stützpunkt der fränkischen Mission um 800 n. Chr. geprägt. Für das hohe Alter der Kirche spricht u. a. das Patrozinium St. Johannes Baptistae (Johannes der Täufer), das sonst im früheren Archidiakonat Ahlden nur die Kirche dort sowie die Kirchen in Soltau und Walsrode aufweisen.11 Mit diesen Kirchen gehörte die Kirche zu Winsen zum Bistum Minden. Die Einführung der Reformation unter Hzg. Ernst dem Bekenner seit 1527 erlebte Winsen wie sonst im Fsm. Lüneburg als typische landesherrliche Reformation, die sich ohne größere Kämpfe im Land durchsetzte.12 Außer dem Pfarrer Conradus aus dem Jahr 1315 sind erst wieder mit der Reformationszeit Pastoren in Winsen nachweisbar, so schon im Jahr 1534 P. Hinrich Rossack13 und wohl schon wenige Jahrzehnte später der Inhaber einer zweiten Pfarrstelle namens P. Franz Bußmann, der bis 1595 in Winsen tätig war.14 Seitdem waren zwei Pfarrstellen in der Gemeinde vorhanden, die dauerhaft 1985 um eine dritte Pfarrstelle ergänzt wurden.15 unter P. Andreas Conradi (amt. 1583–1614) ließ die Gemeinde ihre Kirche nach Norden hin vergrößern. Mit dem Bau der Stechinelli-Kapelle in Wieckenberg kam für die Winsener Pfarrer eine weitere Predigtstätte hinzu; vertraglich waren sie dazu verpflichtet, zweimal im Monat in Wieckenberg einen Gottesdienst zu halten (einmal sonntags, einmal an einem Werktag).16 Von 1810 bis 1874 war Winsen Sitz einer Superintendentur, wobei der Inhaber der I. Pfarrstelle dieses Amt versah.17 In die Amtszweit des ersten Sup. P. Georg Friedrich Heinrich Scheffsky (amt. 1810–1825) fiel die nächste Erweiterung der Kirche. Einschneidende Veränderungen des Gebietes der Kirchengemeinde brachten die Herauslösung und Gründung der Kirchengemeinden in Wietze-Steinförde 1921, Hambühren 1960 und Oldau 1963.18 1975 kam schließlich noch die Ortschaft Hassel mit der Försterei Wallerholz zur Kirchengemeinde Sülze.19 Seitdem sind die heutige politische Gemeinde Winsen, die seit 1971 als Einheitsgemeinde verfasst ist, und die Kirchengemeinde Winsen deckungsgleich.20 Im öffentlichen Leben vor Ort ist die ev. Kirche u. a. mit dem Kulturcafé „Nebenan“ und ihren Kindergärten präsent.

Pfarrstellen

I: vorref. – II: seit 16. Jh.21 – III: seit 198522, auf ¾ Stelle reduziert 2003.23

Umfang

Gebiet der Einheitsgemeinde Winsen mit den Orten Winsen mit Neuwinsen, Südwinsen, Bannetze, Thören, Meißendorf (Hartmannshausen, Gudehausen und Sunder), Walle, Wolthausen, Wittbeck und Stedden (Gut Holtau). Bis 1921 auch Wietze, Steinförde, Hornbostel, Jeversen und Wieckenberg, dann Wietze-Steinförde.24 Bis 1960 auch Hambühren (seit 1950 KapG).25 Bis 1963 auch Oldau.26 Bis 1975 auch Hassel und Försterei Wallerholz (dann Sülze).

Aufsichtsbezirk

Archidiakonat Ahlden der Diözese Minden.27 – Seit 1531 Insp. Celle. 1803 zur neuen Insp. Beedenbostel, Sitz dieser Insp. 1810 nach Winsen (Aller) verlegt, seit 1874 wieder Insp. (1924: KK) Celle.

Patronat

Der jeweilige Landesherr (bis 1871).

Kirchenbau
Kirche, Grundriss, 1962

Kirche, Grundriss, 1962

Klassizistischer, verputzter Bau mit kreuzförmigem Schiff, nach Norden orientiert, unter Einbeziehung älterer Bauteile 1822–24 errichtet nach Plänen Friedrich Wilhelm Mithoffs.28 Reste einer einschiffigen gotischen Saalkirche (14. Jh.) als Querhaus, Anbau von 1597 in der Mitte der Nordwand als Chor; Walmdächer, je ein Spitzbogenfenster im Ost- und Westteil der Nordwand, ansonsten rundbogige Fenster; Sandsteintafeln mit Bauinschriften über nördlichem Eingang (1597) und über südlichem Eingang (1822). Innenraum durch zwei Reihen Holzstützen, die umlaufende Emporen tragen, dreischiffig gegliedert, Tonnengewölbe über Mittelschiff, Seitenschiffe und Querhausarme mit Flachdecke. Kirche im Dreißigjährigen Krieg von schwedischen Truppen schwer beschädigt (1641), im 18. Jh. zunehmend baufällig, Erweiterungsentwürfe 1782 und 1794, seit 1822 Um- und Erweiterungsbau nach Plänen Mithoffs, vollendet 24. Oktober 1824. Renovierungen Innenraum 1928, 1933, 1967 und 1995; Außensanierungen 1961 und 1989.

Turm

Am westlichen Querhausarm, Unterbau aus Raseneisenstein (12. Jh.), verschieferter Turmhelm (erste Hälfte 19. Jh.) in steiler, achtseitiger Pyramide auslaufend, Erker mit Turmuhr und Auslegestuhl mit zwei Uhrglocken nach Osten. Unterbau im 19. Jh. klassizistisch verkleidet, Turmsanierung 1926.

Vorgängerbauten

Zunächst vermutlich Holzkirche. Im 12. Jh., gleichzeitig mit Turm, romanisches Kirchengebäude, vermutlich im 14. Jh. ersetzt.

Blick zum Altar

Blick zum Altar

Ausstattung

Klassizistischer Kanzelaltar mit in das Retabel eingebauter Kanzel, deren Füllungen mit Ornamentenbesatz, Schalldeckel mit Bekrönung aus in der Mitte zusammenlaufenden Volutenschwüngen, Stipes und Mensa des Altares in Ziegeln gemauert und mit Holztäfelung ummantelt, Altarwangen mit säulenartigen, kannelierten Pfosten und Stabwerkgitter aus sich durchdringenden Spitzbögen, Retabel aus ionischer Pilasterstellung mit Gebälk und Halbkreisgiebel.29 – Bronzene Taufe in Kesselform (13. Jh.), figürliche Darstellungen in starkem Relief mit gotischen Spitzbogenfenstern als Rahmen: Maria mit dem Christuskind, drei Könige aus dem Morgenland, vier Evangelistensymbole in runden Medaillons, zwei Felder frei, Becken von drei Standfiguren (Diakonen) getragen, auf Sandsteinsockel, oberer Rand des Beckens nach außen bandartig vorstehend. – Ehemaliges Ausstattungsstück: Gotischen Mondsichelmadonna (um 1490, Lindenholz), im 19. Jh. mit Ölfarbe im Bronzeton gefasst, darunter eventuell Reste einer ursprünglichen Farbfassung vorhanden; Madonna auf der Mondsichel stehend in Gewand mit reichem Faltenwurf, Kind auf dem linken Arm, es fehlen: rechter Arm der Madonna, Zacken der Krone sowie Mondsichelhörner, beim Kind beide Arme und Füße; noch mindestens bis Reformationszeit in der Kirche, ab 1861 im Besitz des Welfenhauses zunächst in Hannover und zuletzt auf der Marienburg, seit 2005 im Besitz der Kunstsammlung Würth in Künzelsau, von 2011 bis 2014 als Leihgabe in der Winsener Kirche ausgestellt.

Blick zur Orgel

Blick zur Orgel

Orgel

1564 Renovierung einer Orgel nachweisbar; 1635 neue Orgel, erbaut von Jonas Weigel (Braunschweig).30 Nach starken Zerstörungen im Dreißigjährigen Krieg und größeren Reparaturen und Umbauten im 18. Jh. Neubau einer Orgel im Zuge des Umbaus der Kirche (1822–24), ausgeführt von Christian Bethmann (Linden/Hannover), 23 II/P, klassizistischer Prospekt. 1933 Renovierung und Erweiterung dieser Orgel. 1975 grundlegender Umbau durch die Orgelbaufirma Emil Hammer (Hannover) unter Beibehaltung des Orgelprospekts von 1824, 24 II/P, mechanische Traktur, Schleifladen.

Geläut

Drei LG, I: h; II: d’; III: f’ (alle Stahl, Gj. 1921, Bochumer Verein). Zwei SG, I: f’’; II: b’’ (Bronze, Gj. vermutlich 1896). – Früherer Bestand: Zwei LG (Bronze, Gj. 1838 und 1859, J. H. Dreyer, Linden/Hannover), beide im Ersten Weltkrieg abgegeben.

Weitere kirchliche Gebäude

Pfarrhaus I (Bj. 1949). – Pfarrhaus II (Bj. 1880, enthält auch Gemeindebüro). – Pfarrhaus III (Bj. 1815, Fachwerkbau). – Ehemaliges Pfarrwitwenhaus und Schwesternstation (Bj. 19. Jh., seit 2004/5 für kulturelle Zwecke genutzt als „Café Nebenan“). – Gemeindehaus (Bj. 1976, Erweiterung 2001). – Sozial- und Diakoniestation (Bj. 2000).

Friedhof

Friedhöfe in Winsen und den Ortsteilen in Besitz der politischen Gemeinde.

Liste der Pastoren (bis 1940)

Erste Pfarrstelle: 1534 Hinrick Rofsack. – 1574 Johannes Roffsack. – 1583–1614 Andreas Conradi. – 1614–1617 Severinus Slüterus. – 1617–1647 Gebhard Wagner. – 1647–1680 Magister Johann Heinrich Wagner. – 1680–1703 Magister Johann Friedrich Hildebrand. – 1703–1709 Johann Arend Eichfeld. – 1709–1715 Johann Joachim Hildebrand. – 1716–1735 Gustav Caspar Eichfeld. – 1735–1737 Christian Heinrich Oldekop. – 1737–1741 Otto Hiob Burchardi. – 1742–1771 Johann Erich Conrad König. – 1772–1810 Johann Christoph Walther. – 1810–1825 Georg Friedrich Heinrich Scheffsky. – 1825–1829 Karl Friedrich August Wilhelm Busse. – 1831–1838 Georg Heinrich Starke. – 1839–1874 Heinrich Wilhelm Bronner. – 1875–1899 Wilhelm Kandelhart. – 1899–1911 Hermann Heinrich Wilhelm Bohne. – 1912–1923 Julius Friedrich Bernhard Ferdinand Bauer. – 1923–1933 Ludwig Adolf Johann Robert Bötcher. – 1935– Georg Friedrich Alfred Wilhelm Mangels.

Zweite Pfarrstelle: 15..–1595 Franz Bußmann. – 1… Georg Schlagmann. – 1605–16.. Bernhard Mattias. – Um 1614–1630 Henricus Wilcken. – 1633 Henricus Cäsar. – 1633–1641 Johannes Hesse. – 1641–1680 Ludolph Sander. – 1680–1684 Johannes Quante. – 1684–1692 Barthold Lindemann. – 1692–1701 Heinrich Christoph Mowius. – 1701–1730 Heinrich Lühring. – 1730–1741 Conrad Christoph Rosenthal. – 1741–1748 Johann Heinrich Krebs. – 1748–1754 Heinrich Christoph Philipp Fischer. – 1754–1772 Christian Ludwig Hencke. – 1773–1778 Heinrich Christian Meyer. – 1778–1800 Heinrich Theodor Mowius. – 1800–1814 Conrad Friedrich Franzen. – 1814–1819 Dietrich Wilhelm Bernstein. – 1819–1829 Hermann Christian Friedrich zum Berge. – 1829–1837 Anton Dietrich Heinrich Pape. – 1837–1841 Hermann Georg Albrecht Nöldecke. – 1841–1854 Karl Adolf Görtz. – 1854–1860 Dr. Ernst Johann Nicolaus Stieck. – 1860–1870 Ernst Friedrich Ludwig Müller. – 1870–1879 Heinrich Christoph Dietrich Rotermund. – 1879–1883 Johannes Christian Hermann Georg Rost. – 1886–1896 Eugen Julius August Wilhelm Pellens. – 1896–1902 Heinrich Friedrich Ernst Alexander Grote. – 1902–1907 Karl August Hermann Eichler. – 1908–1923 Ludwig Adolf Johann Robert Bötcher. – 1925–1929 Adolf Arnold Enno Langelotz. – 1930–1934 Georg Friedrich Alfred Wilhelm Mangels. – 1935– Heinrich Rudolf Adolf Bensch.

Angaben nach: Meyer, Pastoren II, S. 515–516

Landeskirchliches Archiv Hannover (LkAH)

A 1 Nr. 11755–11785 (Pfarroffizialsachen); A 5 Nr. 152 und 155 (Spec. Landeskons.); A 6 Nr. 8733–8757 (Pfarrbestallungsakten); A 9 Nr. 2459Digitalisat, 2460Digitalisat (Visitationen); S 11a Nr. 8061 (Findbuch PfA).

Kirchenbücher

Taufen: ab 1825 (Lücken: 1856–1859)
Trauungen: ab 1825
Begräbnisse: ab 1825 (Lücken: 1876–1944)
Kommunikanten: ab 1838
Konfirmationen: ab 1876

Die älteren Kirchenbücher durch Kriegseinwirkung vernichtet.

Literatur

A: Bühring/Maier, KD Lkr. Celle, S. 398–403; Dehio, Bremen/Niedersachsen, S. 1376 f.; Helmke, Speicher; Manecke, Beschreibungen II, S. 346–348; Meyer, Pastoren II, S. 514–516; Zimmermann, Denkmaltopographie Lkr. Celle.

B: Zur Geschichte der ev.-luth. Kirche in Winsen/Aller, hrsg. von der Ev.-luth. Kirchengemeinde Winsen/Aller [ohne Jahr]; Paul Borstelmann: Beiträge zur Geschichte der Gemeinde Winsen/Aller, Celle 1982; Helmut Halberstadt: Kirchengemeinde und Bürgergemeinde, in: Winser Geschichtsblätter 7 (1997), S. 18–20; Jan Heuer: Die Baugeschichte der St. Johannes Kirche in Winsen (Aller), in: Winser Geschichtsblätter 10 (1997), S. 17–28; Erhard Leuchtenberger: Stechinelli. Sein Leben, seine Kapelle, sein Gut, Wietze 2020; Annegret Main und Matthias Riemann: Veröffentlichung der in der Kirchturmkugel der St. Johannis d. T. Kirche zu Winsen (Aller) aufbewahrten Dokumente von 1926, Winsen (Aller) 1990.

GND

5023670-2, Kirchspiel (Winsen, Aller).


Fußnoten

  1. Sudendorf, UB I, Nr. 261.
  2. Borstelmann, S. 25 f., Heuer, S. 17, Halberstadt, S. 18.
  3. Siehe zum Ganzen Borstelmann, S. 56–70 und Helmke, Speicher, S. 85–98.
  4. Borstelmann, S. 70.
  5. Halberstadt, S. 19; Helmke, Speicher, S. 93.
  6. Borstelmann, S. 115–119; Halberstadt, S. 18.
  7. Havemann, Geschichte Braunschweig I, S. 522; und Rosendahl, Geschichte Niedersachsens, S. 190; Borstelmann, S. 52–55.
  8. Borstelmann, S. 120–135; Beiträge in Helmke, Speicher, S. 332–339.
  9. Borstelmann, S. 268–279; Beiträge in Helmke, Speicher, S. 332 ff., S. 350 ff. und 358 ff.
  10. Halberstadt, S. 19 f.
  11. Heuer, S. 17.
  12. Otte, Einführung Reformation, S. 11 ff. und Hauptmeyer, Anbruch, S. 22 ff.
  13. Salfeld, Pfründenregister, S. 101.
  14. Meyer, Pastoren II, S. 515.
  15. KABl. 1985, S. 42.
  16. Leuchtenberger, S. 10 (Vertrag von 1692).
  17. Halberstadt, S. 19; Meyer, Pastoren II, S. 515.
  18. Halberstadt, S. 19.
  19. KABl. 1975, S. 14 f.
  20. Halberstadt, S. 20.
  21. Meyer, Pastoren II, S. 515.
  22. KABl. 1985, S. 42.
  23. KABl. 2003, S. 16.
  24. KABl. 1921, S. 29 f.
  25. KABl. 1960, S. 63.
  26. KABl. 1963, S. 8.
  27. Manecke, Beschreibungen II, S. 346.
  28. Zur Baugeschichte vgl. Heuer, S. 17 ff.; Bühring/Maier, KD Lkr. Celle, S. 399 f.
  29. Zur Ausstattung insgesamt: Bühring/Maier, KD Lkr. Celle, S. 402 f.; zur Geschichte, S. 3.
  30. Heuer, S. 19.