Sprengel Lüneburg, KK Celle | Patrozinium: Christus | KO: Lüneburger KO von 1643

Orts- und Kirchengeschichte

Der heutige, von der Fuhse durchflossene Celler Stadtteil wird das erste Mal im Jahr 1013 in einer Urkunde König Heinrichs II., in der die Grenzen des Bistums Hildesheims beschrieben werden, als Uuesterkiellu erwähnt.1 Eine weitere Erwähnung aus dem Jahr 1234 nennt einen Wernerus de Westerszellis als Zeugen in einem Vergleich und gibt dabei schon eine dem heutigen Namen sehr nahekommende Form.2 In den folgenden Jahrhunderten bestand Westercelle als eigenständige Landgemeinde vor den Toren der 1292 gegründeten späteren Residenzstadt Celle. Verwaltungsmäßig unterstand das Dorf der Aufsicht der Burgvogtei Celle im Fsm. Lüneburg.3 In der Zeit des französischen Satellitenkgr. Westphalen (1807–1813) gehörte es ab 1810 zum Kanton Wienhausen, Distrikt Celle im Aller-Departement. Danach zählte Westercelle wieder zur Burgvogtei (später Amt) Celle, nun im Kgr. Hannover. Nach der preußischen Annexion von 1866 blieb die Ämterstruktur zunächst bestehen und 1885 kam Westercelle zum Lkr. Celle.4 Ein Großbrand zerstörte 1852 fast den ganzen nördlichen Teil des Dorfes (28 Wohn- und 32 Nebengebäude), die aufgelockerte Wiederbebauung veränderte das Ortsbild entscheidend.5 Im 19. und frühen 20. Jh. erlebte Westercelle eine Reihe tiefgehender Veränderungen, die den Weg vom Bauerndorf zum aus Gewerbe- und Wohngebieten bestehenden Celler Stadtteil ebneten: 6 1824 wurden Flächen im Süden für die Gründung der Siedlung Adelheidsdorf aus dem Gebiet Westercelles ausgemeindet. Durch die Eingemeindung von Neuenhäusen und Altenhäusen-Neustadt in die Stadtgemeinde Celle im Jahre 1868 rückte die Stadt direkt vor die Tore des kleinen Nachbardorfes vor. Im Jahre 1890 wurde auf dem Westerceller Feld der Güterbahnhof mitten in der Ackerfläche des Dorfes angelegt. In der Folge siedelten sich schnell Industriebetriebe an und Wohnhäuser folgten bald darauf. Nach langwierigen Verhandlungen gab Westercelle 1899 insgesamt 145 Hektar Land an Celle ab, zudem erwarben 300 Einwohner das Bürgerrecht von Celle. 1923 wurde Gebiet im Südwesten mit der Selbständigkeit der Gemeinde Großmoor abgegeben. Im Jahr 1939 folgte eine weitere Ausgemeindung nach Celle, die auch einen Teil des in den 30er Jahren angelegten Flugplatzes Wietzenbruch umfasste. Zum 1. Januar 1973 schließlich wurde Westercelle nach Celle eingemeindet.7 Gerade in den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg erlebte Westercelle ein starkes Bevölkerungswachstum von gut 1.500 Einwohnern im Jahre 1939 auf gut 2.560 im Jahr 1946 und rund 6.000 Ende 1972.8
Eine Urkunde aus dem Jahr 1233, beweist die Existenz einer Kirche im Dorf, deren Einkünfte dem Kloster Wienhausen beigelegt wurden.9 Vermutlich reichte diese Kirche bis in die Zeit der ersten Erwähnung Westercelles im 11. Jh. zurück.10 Eine 1964 durchgeführte Suchgrabung auf dem alten Teil des Westerceller Friedhofs förderte Fundamentreste eines mittelalterlichen Kirchenbaus zu Tage, der etwa 10 Meter breit und 20 Meter lang gewesen sein dürfte.11 Zur Zeit der Reformation im Fsm. Lüneburg, die Hzg. Ernst der Bekenner ab 1527 flächendeckend in seinem Herrschaftsgebiet einzuführen begann,12 wird in den Jahren 1531/32 mit der Errichtung der ev. Superintendentur in Celle die Westerceller Kirche nach Auflösung des Wienhäuser Archidiakonats dem neuen Aufsichtsbezirk zugeschlagen worden sein.13 In diese Zeit fällt dann auch der Abbruch dieser Kirche wegen Baufälligkeit auf Geheiß des Hzg. Ernst des Bekenners, wie eine Nachricht des Celler Generalsuperintendenten Martin Ondermark in den Celler Kirchenrechnungen aus dem Jahr 1567 belegt.14 Die Bewohner Westercelles, das damals 15 Vollhöfe und 7 Kötner umfasste, wurden der Stadtkirche in Celle zugewiesen. Für die nun der Stadtkirche zufallenden Abgaben wurde am 29. Juli 1532 ein Vergleich mit den Westerceller Vertretern geschlossen.15 In Westercelle verblieb der Kirchhof als Begräbnisstätte für die Bewohner, auf dem für die Abhaltung der Leichenpredigten eine Kapelle und später eine Lindenlaube mit einer Kanzel vorhanden gewesen sein sollen.16 Der dann der Realgemeinde gehörende Friedhof erhielt 1949 seine jetzige Kapelle.17 Eine Reihe historischer Grabsteine aus dem 17. und 18. Jh. geben Zeugnis vom Leben und Glauben der früheren Bewohner des Dorfes.18 Kirchlich blieb Westercelle bis in die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg Teil der Stadtkirchengemeinde in Celle. Ab 1932 fanden Bibelstunden in der alten Schule in Westercelle statt und nach 1949 auch Haupt- und Nebengottesdienste in der Friedhofskapelle.19 1950 lebten im Gebiet südlich der Windmühlenstraße und der Dörfer Westercelle, Bennebostel und Dasselsbruch bereits etwa 6.000 Gemeindeglieder, die zu einem vierten Pfarrbezirk zusammengefasst wurden.20 Für diesen Bezirk wurde zum 1. Juli 1952 eine eigene, die vierte Pfarrstelle der Stadtkirchengemeinde errichtet.21 In den folgenden Jahren verstärkten sich, gerade auch durch die politische Gemeinde Westercelle, die Bemühungen um die Bildung einer eigenständigen Kirchengemeinde.22
Zum 1. Januar 1960 gründete sich schließlich die ev.-luth. Kirchengemeinde Westercelle.23 Die neue KG setzte sich zusammen aus den Einwohnern von Westercelle, Bennebostel und Dasselsbruch (bisher Stadtkirchengemeinde Celle sowie den Bewohnern von Adelheidsdorf (bisher KG Celle-Neuenhäusen). Zum 1. Juli 1960 wurde P. Wilhelm Boltenhagen (amt. 1960–1973) aus Dorste erster Gemeindepfarrer.24 In den Jahren 1961 bis 1962 erfolgten Bau und Fertigstellung von Kirche, Turm und Pfarrhaus für die neue Kirchengemeinde (Grundsteinlegung für die Kirche am 9. Juni 1961 und Einweihung durch Lbf. Hanns Lilje am 20. Oktober 1962). Die Kirche erhielt den Namen Christuskirche.25 In den folgenden Jahren erlebte die Gemeinde ein starkes Wachstum, so dass zum 1. Januar 1969 eine zweite Pfarrstelle errichtet wurde.26 1976 wurde das Pfarrhaus für den Inhaber dieser Stelle fertig gestellt. Mit dem Wachstum des Stadtteils und damit auch der Kirchengemeinde entstand auch neuer Bedarf in der Kinderbetreuung. Daraufhin richtete die Kirchengemeinde 1965 einen ersten und schon acht Jahre später im Jahr 1973 einen zweiten Kindergarten ein.27 1972 wurde schließlich das Gemeindehaus mit Verbindung zur Kirche erbaut und 1980 um Räume für eine Seniorentagesstätte erweitert.28 Eine Veränderung in Umfang und Mitgliederzahl erlebte die Kirchengemeinde im Jahr 1982 durch die Umpfarrung der Gemeindeglieder in Adelheidsdorf und Dasselsbruch in die Martins-Kirchengemeinde Großmoor.29 Aufgrund sinkender Mitgliederzahlen und damit entstehenden Sparanforderungen wurde zum 1. Juli 2004 die zweite Pfarrstelle von einer vollen in eine halbe Stelle umgewandelt.30

Pfarrstellen

I 1960.31 – II: 1969.32

Umfang

Der Celler Stadtteil Westercelle mit Bennebostel. Bis 1982 auch Dasselsbruch und Adelheidsdorf (dann umgepfarrt nach Großmoor).

Aufsichtsbezirk

Archidiakonat Wienhausen der Diözese Hildesheim. – Mit Neugründung der KG 1960 zum KK Celle.

Patronat

Für die bis 1531 existierende Kirche das Kloster Wienhausen.

Kirchenbau

1961 bis 1962 nach Entwurf von Architekt Rüdiger Hachtmann (Celle) als geostete Hallenbasilika mit angedeutetem Querschiff aus zwei unterschiedlich langen Armen errichtet.33 Walmdach mit verkupfertem Dachreiter über der Vierung; Schleppdächer über Querhausarmen; Wände verklinkert; vertikale Betonwabenfenster an Nord- und Südseite des Längsschiffs mit sternförmigen Facetten. Im Innern flache Holzdecke; Altarraum um zwei Stufen erhöht; Orgel und Sakristei im südlichen Querhaus, Kirchenvorstehergestühl im nördlichen. Im Westen des Längsschiffs ein Konfirmandenraum mit Verbindung zur Kirche angebaut. 1972 Anbau eines weiteren Gemeindesaales an das Hauptschiff mit Zugang dorthin.

Turm

Nordwestlich der Kirche freistehender, siebengeschossiger Turm mit flachem Zeltdach, bekrönt mit Kugel und Kreuz.34 Im Innern sichtbare Kalksandsteinfassade, außen Verblenderschicht aus Ziegeln. Dazwischen Schalenfuge. Glockenstube aus Stahlbeton; an jeder Seite sieben schmale Schallluken, zusammengefasst zu einem Rechteckfeld, darunter Uhrziffernblatt. 2003/2004 und 2010 Turmsanierung wegen schwerer Feuchtigkeitsschäden.

Ausstattung

In starkem Maße durch den während der Erbauungszeit in Celle lebenden Künstler Erich Klahn (1901–1978) geprägt.35 Altarplastik aus weiß-goldenen Keramikkacheln (1962/63, Erich Klahn, Kacheln hergestellt von Marlene Alart),36 in engem Zusammenhang mit dem Altarbehang, der den Gekreuzigten zeigt, wird das Geschehen von Karfreitag bis Ostern dargestellt: Im Mittelpunkt der Auferstandene in segnender Haltung, im Rücken, aus dem leeren Grab aufsteigend, ein Strahl, von dem in Form eines Andreaskreuzes zwei andere Strahlen abgehen; auf den Enden der unteren Strahlen rechts und links die ersten Auferstehungszeugen nach dem Matthäusevangelium (links die fliehenden Grabwächter, rechts die zum Grab eilenden Frauen, die Jesus salben wollen); auf der Brust des Auferstandenen ein Stern mit sechs Strahlenzacken das Licht der Auferstehung zeigend. – Ebenfalls durch Kacheln gestaltet die Abdeckung für den Grundstein mit den Namen der vier Evangelisten, der Inschrift „ANNO DOMINI MCMLXII“ und dem Heiligen Geist in der Gestalt einer großen Taube über der klein dargestellten Christuskirche als Bild seiner Wirksamkeit für alle Zeiten.37 – Fensterrosette an der Nordseite der Kirche in der linken Außenwand des Querschiffs, in äußerem Kreis zwölf bullaugenförmige Glasfenster, im inneren Kreis acht dieser Fenster, im inneren Kreis ein Kreuz, dessen Endpunkte vier der acht Fenster bilden; in der Mitte des Kreuzes ein durch eine als Davidstern geformte Dornenkrone umgebenes Chi-Rho-Zeichen; Fenster an den Enden der Kreuzbalken zeigen Symbole der vier Evangelisten; Fenster im äußeren Kreis in den liturgischen Farben des Kirchenjahres. – Besonders sind weiterhin zwölf in Bronzeguss gefertigte Türgriffe. Fast alle als Engelfiguren gestaltet. Zwei Türgriffe an der Innenseite der Windfangtüren als Tafeln geformt mit den römischen Zahlen 1 bis 10 als Verweis auf die Zehn Gebote. – Abendmahlsszene an Westwand des Kirchenraumes (1997, Teil des ursprünglich mit 62 Bildern geplanten Bilderzyklus für die Decke).38 – Hungertuch (2012) mit neun Szenen aus der Passionsgeschichte; Entwürfe aus dem ursprünglich geplanten Bilderzyklus für die Decke.39 – Weitere Ausstattungsstücke ohne Urheberschaft Erich Klahns: Altar aus Kalkstein, als schlichter Tisch gearbeitet. – Schlichte Holzkanzel in halbrunder Form. – Achteckiger Taufstein aus Elmkalk (Meisterstück des Celler Bildhauers H.-J. Rieke), auf der Oberseite Inschrift „Und taufet sie auf den Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes“ (Mt 28,19).40

Orgel

Bau in zwei Abschnitten: 1967/68 durch Firma Emil Hammer (Arnum) und 1981 durch Firma Hillebrand (Altwarmbüchen), 22 II/P, mechanische Traktur, Schleifladen.41

Geläut

Vier LG, I: ges’, Christusglocke, Inschrift: „Also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben“; II: as’, Gebetsglocke, Inschrift: „Ich lebe und ihr sollt auch leben“; III: b’, Trauglocke, Inschrift: „Christus spricht: Ich bin das Brot des Lebens, ich bin das Licht der Welt“; IV: des’’, Sakramentsglocke, Inschrift: „Christus spricht: Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich“ (alle Bronze, Gj. 1962, Firma Rincker, Sinn).

Weitere kirchliche Gebäude

Pfarrhaus I (Bj. 1961/62). – Pfarrhaus II (Bj. 1975). – Gemeindehaus (Bj. 1962 mit Erweiterungen 1971/72 und 1980). – Kindergarten I (Bj. 1965). – Kindergarten II (Bj. 1973).

Friedhof

Im Eigentum der politischen Gemeinde. FKap (Bj. 1949).

Landeskirchliches Archiv Hannover (LkAH)

S 11a Nr. 8175 (Findbuch PfA).

Kirchenbücher

Taufen: ab 1960
Trauungen: ab 1960
Begräbnisse: ab 1960
Kommunikanten: ab 1960
Konfirmationen: ab 1960

Früher siehe Celle, Stadtkirche und Celle-Neuenhäusen.

Literatur

A: Bühring/Maier, KD Lkr. Celle, S. 375 ff.; Busch, Anfänge; Cassel, Celle I, S. 15 und 406; Leibniz, Scriptores II, S. 155 ff.; Manecke, Beschreibungen II, S. 333; Mithoff, Kunstdenkmale IV, S. 13; Helmke, Speicher, S. 119; Wrede, Einführung.

B: 50 Jahre Kirchengemeinde Westercelle, hrsg. von der Ev.-luth. Kirchengemeinde Westercelle, Celle 2010; Christuskirche Westercelle. Kirchenführer, hrsg. von der Kirchengemeinde Westercelle, Celle 2012; Die Gemeinde Westercelle, hrsg. von der Gemeinde Westercelle, Westercelle 1972; Festschrift zum 20jährigen Kirchweihjubiläum der Christuskirche im Oktober 1972, hrsg. vom Kirchenvorstand der Christuskirche, Celle 1972; Kirche in Celle, hrsg. von Ev.-luth. Kirchenkreis Celle, Ev.-ref. Gemeinde Celle, Katholische Kirchengemeinde St. Ludwig Celle, Celle 1992; Ev.-luth. Pfarramt Westercelle (Hg.), Christuskirche Westercelle. Anno Domini MCMLXII, Westercelle 1962; Artur Müller-Davidi: Westercelle. Hinweise für die Erforschung der Geschichte des Dorfes, Celle 1981; Adelheidis von Rohr: Zu predigen dem Volk, Leuchtenburg 1976.


Fußnoten

  1. Leibniz, Scriptores II, S. 155 ff.; UB HS Hildesheim I, Nr. 51; Mithoff, Kunstdenkmale IV, S. 13 und 270; Müller-Davidi, S. 35.
  2. Bühring/Maier, KD Lkr. Celle, S. 375; Müller-Davidi, S. 28.
  3. Manecke, Beschreibungen II, S. 333.
  4. Helmke, Speicher, S. 169 f.
  5. Müller-Davidi, S. 96; Gemeinde, S. 23 ff.
  6. Zum Ganzen siehe Müller-Davidi, S. 14 ff.
  7. Gemeinde, S. 73 ff.
  8. Gemeinde, S. 68.
  9. Cassel, Celle l, S. 15; Bühring/Maier, KD Lkr. Celle, S. 376; Gemeinde, S. 28; Christuskirche, S. 5.
  10. Müller-Davidi, S. 100.
  11. Christuskirche, S. 5; Müller-Davidi, S. 98 ff.; Bühring/Maier, KD Lkr. Celle, S. 376.
  12. Siehe zum Ganzen Wrede, Einführung; Busch, Anfänge.
  13. Gemeinde, S. 28.
  14. Cassel, Celle I, S. 406; Bühring/Maier, KD Lkr. Celle, S. 376; Müller-Davidi, S. 29 ff. bringt auch einen Auszug aus dem niederdeutschen Text Ondermarks. Müller-Davidi nimmt an, dass die aus dem Abbruch gewonnenen Steine für den Ausbau der Celler Stadtbefestigung genutzt wurden und sieht einen Zusammenhang mit dem Abriss eines Teiles der Wienhäuser Klosteranlagen.
  15. Cassel, Celle I, S. 406.
  16. Müller-Davidi, S. 32; Cassel I, S. 407. In Helmke, Speicher, S. 119 wird aus der Kirchenrechnung für Müden/Aller von 1647 eine Nachricht über die Zerstörung der Westerceller „Leichenkapelle“ im Dreißigjährigen Krieg gebracht.
  17. Christuskirche, S. 10.
  18. Gemeinde, S. 9 ff.; Bühring/Maier, KD Lkr. Celle, S. 376 f.
  19. Gemeinde, S. 28; Christuskirche, S. 10.
  20. Kirche in Celle, S. 24.
  21. KABl. 1952, S. 86.
  22. Zum Folgenden siehe Christuskirche, S. 11 ff.; Kirche in Celle, S. 24.
  23. KABl. 1959, S. 165.
  24. KABl. 1960, S. 106.
  25. Christuskirche, S. 19 f.; Kirche in Celle, S. 24.
  26. KABl. 1969, S. 4; Kirche in Celle, S. 24; 50 Jahre, S. 11.
  27. Festschrift, S. 10 ff. und 14; 50 Jahre, S. 11 ff. und 21.
  28. 50 Jahre, S. 13; Festschrift, S. 7.
  29. KABl. 1982, S. 16.
  30. KABl. 2004, S. 47.
  31. KABl. 1959, S. 165.
  32. KABl. 1969, S. 4.
  33. Zum Gebäude siehe Christuskirche, S. 6 f.
  34. Zum Turm insgesamt siehe Christuskirche, S. 35 f.
  35. Zu Klahns Gestaltung im Ganzen siehe Christuskirche, S. 9–29; Rohr, Volk, S. 55 ff.
  36. Christuskirche, S. 11 und 16.
  37. Christuskirche, S. 7.
  38. Christuskirche, S. 11 und 28 f.
  39. Christuskirche, S. 29.
  40. Zum Taufstein siehe Christuskirche, S. 30 f.
  41. Christuskirche, S. 31.