Frühere Gemeinde | Sprengel Hildesheim-Göttingen, KK Hameln-Pyrmont | Patrozinium: Zum Guten Hirten (1961; ursprünglich vermutlich Maria)1 | KO: Calenberger KO von 1659
Orts- und Kirchengeschichte
Urkundlich ist der Ort im Jahr 1247 als Vorenberch belegt.2 Die Edelherren von Homburg besaßen, wie einem Anfang des 14. Jh. zusammengestellten Lehnbuch zu entnehmen ist, den Zehnten von Voremberg und das gesamte Dorf als Lehen der Bf. von Minden (decimam in uorenberc et totam villam ibidem).3 Die Besitzungen der Homburger kamen 1409 an die welfischen Hzg. zu Braunschweig-Lüneburg. Voremberg zählte zum Amt Grohnde (1428 Fsm. Lüneburg, 1495 Fsm. Calenberg-Göttingen, 1692 Kfsm. Braunschweig-Lüneburg bzw. Kurhannover), das den Welfen lange als Pfandobjekt diente (verpfändet u. a. an die Bf. von Hildesheim und die Familie von Münchhausen). Erst ab 1619 standen Burg und Amt Grohnde unter direkter landesherrlicher Verwaltung.4 Das ebenfalls zum Kirchspiel zählende Dorf Völkershausen gehörte zum Amt Ohsen.5 In französischer Zeit zählte Voremberg von 1810 bis 1813/14 zum Kanton Börry im Distrikt Rinteln des Leinedepartements im Kgr. Westphalen. Danach war Voremberg, nun im Kgr. Hannover, Teil des neuen Amtes Grohnde-Ohsen (1852: Amt Grohnde), das 1859 im Amt Hameln aufging. Mit der Annexion des Kgr. Hannover fiel Voremberg 1866 an das Kgr. Preußen. Bei Einführung der Kreisverfassung kam der Ort 1885 zum Kr. Hameln, der 1922 im Lkr. Hameln-Pyrmont aufging. Seit 1973 gehört Voremberg zur neugegründeten Gemeinde Emmerthal. Zur Sozialstruktur des Dorfes schrieb der Ortspastor 1961: „Voremberg ist ein Bauerndorf. Aber die Höfe sind klein. Dazu kommen Waldarbeiter und Arbeiter, die in die Stadt zur Arbeit fahren.“6 Um 1810 lebten rund 210 Menschen in Voremberg, 1939 knapp 280, 1946 fast 610 und um 2015 etwa 340.
In der ersten Hälfte des 13. Jh. bestand in Voremberg ein Nonnenkloster, über dessen Gründung und Ordenszugehörigkeit allerdings nichts bekannt ist. Im Jahr 1247 übertrugen die Herren von Plesse dem Konvent in Vorenberch Besitz und Kirche in Höckelheim, woraufhin das Kloster dorthin umzog.7 Mit Johannes ecclesiae in Vorenberg plebanus ist für das Jahr 1318 erstmals der Name eines Geistlichen überliefert (Johannes, Pleban der Kirche in Voremberg; Abschrift aus dem Missale).8 Über das Aussehen des vorref. Kirchengebäudes in Voremberg ist nichts bekannt.
Als Vormund ihres minderjährigen Sohnes Erich führte Hzgn. Elisabeth († 1558) die luth. Lehre im Fsm. Calenberg-Göttingen ein: 1542 setzte sie die von Antonius Corvinus († 1553) verfasste Kirchenordnung in Kraft und 1542/43 ließ sie die Gemeinden des Fürstentums visitieren.9 Im Jahr 1545 übernahm der nunmehr volljährige Hzg. Erich II. († 1584) die Regierungsgeschäfte und wechselte 1547 zum kath. Glauben. Die Calenbergischen Stände widersetzten sich jedoch seinen Rekatholisierungsbestrebungen und konnten 1553/55 die Beibehaltung der luth. Lehre in den Kirchspielen des Fürstentums sicherstellen. Nach dem Tod Erichs II. fiel das Fsm. Calenberg-Göttingen 1584 an Braunschweig-Wolfenbüttel und Hzg. Julius († 1589) führte seine 1569 aufgestellte ev. KO auch hier ein.10 1588 ließ er die Gemeinden visitieren. Als erster ev. Prediger in Voremberg gilt P. Johannes Römer, der sein Amt 1559 aus Altersgründen aufgab.11 Über seinen Nachfolger, P. Heinrich Brandthoff (amt. 1559–1588), heißt es im Protokoll zur Visitation 1588: „Hat müssen Hausarbeit daneben tun“; auf die theologischen Fragen der Visitatoren antwortete er schlecht („Examen: male“).12 Im Protokoll ist auch vermerkt, die Gemeinde habe drei Morgen Land verkauft, „dafür Glocken angeschafft, noch nicht ganz bezahlt“.
Wenige Jahre später konnte die Gemeinde anscheinend das bis heute erhaltene Kirchengebäude einweihen. Ein ursprünglich über dem jetzt vermauerten Nordportal angebrachter Reliefstein trägt die Jahreszahl 1595 und nennt als Stifter des Gebäudes den Grohnder Drost Statius von Münchhausen († 1633). Mit P. Johannes Anthonius Kuhlmann (amt. 1669–1672) endet die Liste der Pastoren in Voremberg; die Versorgung der Gemeinde übernahm das Pfarramt im benachbarten Tündern (mater combinata). Im Corpus bonorum aus dem Jahr 1734 ist angegeben, der Pastor von Tündern müsse nach Voremberg „alle 14 Tage kommen, und predigen, alle 4 Wochen aber communion halten“.13 Das CB enthält auch eine knappe Beschreibung der Kirche: Sie habe „in der Länge 29 ½ Ellen und auch so viel in der Breite. Ist nicht gewölbet, sondern überbalcket, und hält bis an die Balcken 10 Ellen, über denselben aber 12 Ellen. Übrigens ist dieselbe mit grauen Steinen gedecket, und ist sonsten noch in gutem Stande, außer daß ein Pfeiler von Eichen Holtz, so in der Kirchen stehet, zu faulen und etwas zu sinken beginnet, welches aber leicht kan repariret werden.“14
Die pfarramtliche Verbindung mit Tündern bestand bis 1808/09; seitdem teilte sich Voremberg ein Pfarramt mit Hastenbeck.15 Während der NS-Zeit hatte P. Karl Leymann (amt. 1926–1948) das verbundene Pfarramt Hastenbeck-Voremberg inne. Im „Fragebogen zur Geschichte der Landeskirche von 1933 bis Kriegsende“ gab er rückblickend an, er sei „bis Mitte 1935 deutscher Christ, dann Mitglied der Bekenntnisgemeinschaft“ gewesen.16 Drei der vier 1933 neu gewählten Mitglieder des KV gehörten der NSDAP an. Das Verhältnis zur Partei war „anfänglich gut“ – die „SA nahm geschlossen an Gottesdiensten der Volksmissionswoche teil“.
Aufgrund des Zuzugs Geflüchteter stieg die Zahl der Gemeindeglieder in Voremberg und Völkershausen während der Nachkriegszeit zunächst an: 1939 hatte sie bei knapp 270 gelegen, um 1950 bei etwa 550. In der Folgezeit ging sie wieder zurück und lag 1961 bei 340.17 Wegen der nach Beginn der Kirchensanierung 1959 festgestellten Bauschäden – besonders an der Dachkonstruktion – stand kurzzeitig ein Kirchenneubau zur Diskussion. Nach der Sanierung erhielt die Kirche bei der Wiedereinweihung 1961 den Namen Zum Guten Hirten.18
Bis 1955 fanden in der Voremberger Kirche abwechselnd Predigt- und Lesegottesdienste statt, seit 1957 sonntägliche Predigtgottesdienste.19 Neben diesen Gottesdiensten beschränkte sich das kirchliche Leben der kleinen Gemeinde Anfang der 1960er Jahre auf Männer- und Frauenkreis, die sich allerdings jeweils nur im Winterhalbjahr zusammenfanden.20 Beide Kreise waren bis 1967 eingeschlafen.21 Ab 1973 unterhielt der KK Hameln-Pyrmont ein ev. Freizeitheim in der ehemaligen Dorfschule in Voremberg (etwa bis Mitte der 1990er Jahre).
Mitte der 1980er Jahre war Voremberg die kleinste Gemeinde im KK Hameln-Pyrmont. Im Bericht zur Visitation 1985 schrieb der Sup.: „Eine mehrfach versuchte Zusammenführung mit Hastenbeck erwies sich als nicht durchführbar, weil man nicht ‚eingemeindet‘ werden, sondern den letzten Rest an Selbstständigkeit behalten und erhalten will. Keine Schule, kein Kaufmann, keine vernünftige Gastwirtschaft sind mehr im Dorf.“22 Anerkennend fügte er hinzu: „Der Wille zur Eigenständigkeit zeigte sich in besonderer Weise in der Renovierung der Kirche, für die viele und hohe Spenden gegeben wurden.“ Um 1990 führte die Gemeinde einen zweiwöchentlichen Gottesdienstrhythmus ein.23
Zum 1. Januar 2009 schließlich fusionierte die Ev.-luth. Zum-Guten-Hirten-Kirchengemeinde Voremberg mit der Ev.-luth. KG Hastenbeck. Gemeinsam gründeten beide die neue Ev.-luth. Kirchengemeinde Hastenbeck-Voremberg.24
Umfang
Voremberg und Völkershausen.
Aufsichtsbezirk
Archidiakonat Ohsen der Diözese Minden.25 – Nach der Reformation zählte Voremberg seit 1588 zur Insp. Münder und kam 1634 zur neuen Insp. Aerzen, deren Sitz 1664 nach Oberbörry verlegt wurde (Insp. Börry, 1924 KK Börry).26 1947 ging der KK Börry im neuen KK Bodenwerder auf.27 Zum 1. Januar 1974 wurde Voremberg umgegliedert in den KK Hameln-Pyrmont.28
Patronat
Der Landesherr (bis 1871).
Kirchenbau
Kleiner Rechteckbau mit Eingangsvorhalle im Westen, erbaut 1595. Satteldächer. Verputztes Bruchsteinmauerwerk. Ein rundbogiges Fenster mit gusseisernen Sprossen nach Norden, zwei nach Süden. Westlicher Anbau mit flachbogigem Portal nach Norden und Rechteckfenstern nach Westen. Im Innern flache, holzverschalte Decke; Westempore. Um 1860 Emporenanlage eingebaut. 1889 Fenster neugestaltet. 1959–61 Sanierung (u. a. Neufundamentierung; zwei Ostfenster vermauert, Westfenster vermauert, rundbogiges Nordportal vermauert; neuer Zugang im Westen angelegt; Nordempore entfernt; Empore unter Wiederverwendung der Brüstungsfelder erneuert). 1962 neuer Außenputz und westlicher Vorbau errichtet. 1984 Neugestaltung Innenraum.
Turm
Über dem Westgiebel vierseitiger verschieferter Dachreiter, Helm mit vierseitigem Ansatz und achtseitig ausgezogener Spitze, bekrönt mit Kugel, Kreuz und Hahn. 1734 Turmuhr vorhanden.29 1961 Dachreiter neu errichtet.
Ausstattung
Schlichter Blockaltar (1961). – An der Altarwand Triptychon mit klappbaren Flügeln (1984, Hans Nowak, Voigtholz), in der Mitte Abendmahlsszene, links Weihnachtsszene, rechts Kreuzigungsszene. – Leicht erhöhte, farbig gefasste Holzkanzel (erste Hälfte 17. Jh.), polygonaler Kanzelkorb, an den Wandungen Rundbogenarkaden und Rechteckfelder. – Achtseitiger, kelchförmiger Taufstein (wohl Ende 16. Jh.), an Schaft und Beckenwandungen Blendnischen mit Nonnenkopfmaßwerk; diente zeitweise als Pferdetränke, 1961 wieder in der Kirche aufgestellt.30 – Reliefstein in Ädikulaform, im Giebeldreieck geflügelter Engelskopf, im Gebälk Inschrift: „Hanc vni trinoo Deo lar gissimus aedem Stats a Mvnichavsen condidit are svo 1595“ (Dieses Haus für den dreieinigen und größten Gott ließ Statius von Münchhausen aus seinen Mitteln bauen. 1595), darunter Wappen; Stein ursprünglich über dem Nordportal; 1961 in Nordwand des Altarraums eingesetzt. – Ehemalige Ausstattung: Wandteppich mit sechs Szenen aus dem Leben Jesu (1961), diente bis 1984 als Altarbild. – Taufe mit Säulenschaft und kleinem Becken, 1961 abgegeben nach Holzen.31
Orgel
1734 keine Orgel vorhanden.32 Orgelneubau 1878, ausgeführt von Firma Faber (Salzhemmendorf), 6 I/P, mechanische Traktur, Schleifladen; Instrument aufgestellt im Osten über dem Altar, 1960 abgebaut. Orgelneubau 1962/63, ausgeführt von Rudolf Janke (Bovenden), 5 I/aP, mechanische Traktur, Schleifladen. 1967 erweitert auf 6 I/aP.
Geläut
Eine LG, a’ (Bronze, Gj. 1871, J. H. Bartels, Hildesheim), Inschrift: „No. 121“, „Anno Domini MCCCXCIIII. Vocor Maria. Dum sonat hec Christe campana tonitrua siste“ (Im Jahr des Herrn 1394. Ich werde Maria genannt. Solange diese Glocke klingt, Christus, halte den Donner an), „Me fecit Jos. Leenknecht, renoviert J. H. Bartels in Hildesheim 1871“ (Mich hat Jos. Leenknecht gemacht…) und „Kirchenvorstand Pastor O. Hasselbring zu Hastenbeck, Fr. Brockmann, F. Ritter, A. Schmidt zu Voremberg, H. Schriever zu Völkershausen, Küster u[nd] Lehrer E. Wilkening zu Voremberg“. – Früherer Bestand: Kurz vor 1588 eine (?) Glocke angeschafft.33 1734 eine LG (Bronze) vorhanden „so 1318 gegoßen worden“.34 Diese Glocke wurde 1871 zur jetzigen LG umgegossen; die verschiedenen Gussjahre – 1318 und 1394 – können auf Lesefehler einer möglicherweise undeutlichen Inschrift auf der umgegossenen Glocke zurückgehen: MCCCXCIIII als MCCCXVIII gelesen oder umgekehrt.
Friedhof
Ursprünglich kirchlicher Friedhof rund um die Kirche. Neuer kirchlicher Friedhof gut 100 Meter südlich der Kirche, kommunale FKap (Bj. 1971).
Liste der Pastoren (bis 1940)
15..–1559 Johannes Römer. – 1559–1588 Hinrich Brandthoff. – 1588–1626/27 Christophorus Kese. – 1629 Stephan Wichman. – 1629–1634 Clamer Knippenberg. – 16..–1669 Friedrich Bergkhausen. – 1669–1672 Johannes Anthonius Kuhlmann.
Angaben nach: Meyer, Pastoren II, S. 470
Landeskirchliches Archiv Hannover (LkAH)
A 1, Nr. 4880, 4881, 4883, 4887, 4889, 4892–4895 (Pfarroffizialsachen); A 8 446 (CB); D 25 (EphA Bodenwerder); L 5a, Nr. 391–392 (LSuptur. Calenberg-Hoya mit Verden-Hoya und Celle); S 09 rep Nr. 2196 (Presseausschnittsammlung); S 11a Nr. 7494 (Findbuch PfA).
Kirchenbücher
Taufen: 1696–1875
Trauungen: 1700–1875
Begräbnisse: 1696–1875
Kommunikanten: ab 1862
Konfirmationen: 1714–1852 (Lücken: 1775–1785)
In den Kirchenbüchern der KG Hastenbeck (Sitz des verbundenen Pfarramts) Taufen, Trauungen, Begräbnisse seit 1876, Kommunikanten 1855–1861, Konfirmanden seit 1857.
Literatur & Links
A: Bühring, KD Lkr. Hameln-Pyrmont, S. 481–483; Dehio, Bremen/Niedersachsen, S. 317; Hölscher, Leben, S. 134–139; Köhler & Gelderblom, Dorfkirchen, S. 142.
Internet: Bildindex der Kunst & Architektur: Kirche.
Website der Kirchengemeinde (11.07.2022)
Weitere Bilder
Fußnoten
- Hennecke/Krumwiede, Kirchen- und Altarpatrozinien I, S. 201.
- UB Plesse, Nr. 150.
- Kemkes/Wolf, Lehnregister, A 9; Spilcker, Everstein, Urkundenbuch, Nr. CCCCXCVI (S. 477).
- Berner, Amt Grohnde, S. 9 ff.
- LkAH, A 8, Nr. 446, Bl. 4v.
- LkAH, L 5h, unverz., Hastenbeck, Visitation 1961.
- UB Plesse, Nr. 150. Zum Kloster Höckelheim vgl. Dolle, Klosterbuch II, S. 814 ff.
- Meyer, Pastoren II, S. 470; NLA HA Hann. 83 III Nr. 710.
- Sehling, Kirchenordnungen 16. Jh. Bd. 6,1, S. 708 ff.; Butt, Herrschaft, S. 47 ff.
- Sehling, Kirchenordnungen 16. Jh. Bd. 6,1, S. 83 ff.
- Meyer, Pastoren II, S. 470.
- Kayser, General-Kirchenvisitation I, S. 204.
- LkAH, A 8, Nr. 446, Bl. 4v.
- LkAH, A 8, Nr. 446, Bl. 4r. Die Angabe, die Kirche sei so breit wie lang, scheint falsch.
- Im Hannoverschen Staatskalender ist irrtümlich noch bis 1819 „Tündern und Vorenberg“ (S. 312) angegeben, erst ab 1820 findet sich dann die Angabe „Hastenbeck und Vorenberg“ (S. 313).
- Dies und die folgenden Zitate: LkAH, S 1 H III, Nr. 111, Bl. 16r. Allgemein zum Fragebogen: Kück, Ausgefüllt, S. 341 ff.
- LkAH, L 5h, unverz., Hastenbeck, Visitationen 1939, 1954 und 1961.
- LkAH, S 9, Nr. 2196 (Ein Name für die Kirche in Voremberg, 14.05.1961). Ein entsprechendes neues Siegel ließ die Gemeinde nicht anfertigen.
- LkAH, L 5h, unverz., Hastenbeck, Visitation 1961.
- LkAH, L 5h, unverz., Hastenbeck, Visitation 1961.
- LkAH, L 5h, unverz., Hastenbeck, Visitation 1967.
- LkAH, L 5a, Nr. 391 (Visitation 1985).
- LkAH, L 5a, Nr. 392 (Visitationen 1991 und 1997).
- KABl. 2009, S. 82 f.
- Holscher, Bisthum Minden, S. 53 und S. 85.
- Schlegel, Kirchenrecht II, S. 214.
- KABl. 1947, S. 13.
- KABl. 1974, S. 115.
- LkAH, A 8, Nr. 446, Bl. 4v.
- LkAH, L 5h, unverz., Hastenbeck, Visitation 1961.
- LkAH, G 9, Nr. 3058, Bl. 100.
- LkAH, A 8, Nr. 446, Bl. 4r.
- Kayser, General-Kirchenvisitation I, S. 204.
- LkAH, A 8, Nr. 446, Bl. 4r.