Sprengel Lüneburg, KK Soltau | KO: Lüneburger KO von 1643

Orts- und Kirchengeschichte

Zum 1. Januar 2012 schlossen sich die Friedenskirchengemeinde Breloh in Munster, die St. Martin-Kirchengemeinde in Munster und St. Urbani-Kirchengemeinde in Munster zusammen und gründeten gemeinsam die Ev.-luth. Kirchengemeinde Munster.1 In ihrem Gebiet bestehen zwei ev. Kitas in Trägerschaft des KK Soltau (Ev. Kindergarten Lebenshaus und Ev. Kindergarten „Unterʼm Regenbogen“).

Pfarrstellen

I: 2012–2017. 2017 neu aus IV. – II: 2012. – III: 2012. – IV: 2012–2017, dann umgewandelt in I.

Umfang

Die Stadt Munster.

Aufsichtsbezirk

Mit Gründung der KG 2012 zum KK Soltau.

Kirchenbauten

Friedenskirche in Munster OT Breloh. – Schafstallkirche St. Martin in Munster. – St. Urbani-Kirche in Munster.2

Friedhof

Kommunale Friedhöfe in Munster (bis 1958 Eigentum der St. Urbani-KG), Breloh (Heidefriedhof seit 1959, FKap, Bj 1960), Oerrel und Alvern sowie ein Ehrenfriedhof für Gefallene (u. a. Russen).3

Literatur

Heinrich Peters, Munster. Unsere kleine Stadt. Heimat ihrer Bürger, Munster 1997.


Fußnoten

  1. KABl. 2011, S. 236 ff.
  2. Zu den Kirchen siehe Peters, S. 385 ff.
  3. Vgl. Peters, S. 262 f.