KapG der KG Hoyershausen, Sprengel Hildesheim-Göttingen, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Amtsbereich Elze | Patrozinium: Maria1 | KO: Calenberger KO von 1569

Orts- und Kirchengeschichte

Marienhagen ist im Güterverzeichnis der Herrschaft Homburg erwähnt, das um 1400 entstanden ist: Unter den Dörfern der Vogtei Lauenstein (advocacia Lowensteyne) wird der Ort Dorhage genannt.2 Wohl aufgrund eines angeblich Wunder wirkenden Marienbildes in der Kirche des Dorfes erhielt der Ort später den Namen Marienhagen.3 Die Vogtei Lauenstein war seit der ersten Hälfte des 13. Jh. im Besitz der Herren von Homburg, seit 1247 als Lehen des Hzg. von Braunschweig-Lüneburg. Nachdem die Familie in männlicher Linie ausgestorben war, fiel das Gebiet 1409 zurück an ihren Lehnsherren, Hzg. Bernhard von Braunschweig-Lüneburg, und gehörte ab 1432 zum neuen welfischen Teilfsm. Calenberg.4 1433 erwarb der Bf. von Hildesheim das Amt als Pfandbesitz und verpfändete es wiederum selbst (seit 1493 an die Herren von Saldern). Nach Ende der Hildesheimer Stiftsfehde (1519–1523) kam das Amt Lauenstein, und damit die Landesherrschaft über Marienhagen, an das welfische Teilfsm. Calenberg. Ab 1630 gehörte das Amt kurzzeitig noch einmal zum Hochstift Hildesheim, ab 1633 wieder zum Fsm. Calenberg (Kernlande Hannover). Seit 1810 war Marienhagen Teil des französischen Satellitenkgr. Westphalen (1807–1813) und zählte zum Kanton Hemmendorf des Distrikts Rinteln (1810 Distrikt Hameln genannt) im Departement Leine. Ab 1815 gehörte das Dorf wieder zum Amt Lauenstein, zunächst im Kgr. Hannover und nach der Annexion von 1866 im Kgr. Preußen. Bei Einführung der Kreisverfassung kam der Ort 1885 zum neuen Kr. Gronau (1932 Kr. Alfeld, 1977 Lkr. Holzminden, 1981 Lkr. Hildesheim). Von 1964 bis 2016 gehörte Marienhagen zur Samtgemeinde Duingen, deren Mitgliedsgemeinden sich 2016 zum Flecken Duingen zusammenschlossen (seitdem Teil der Samtgemeinde Leinebergland). Die Straßensiedlung Marienhagen war lange Zeit landwirtschaftlich geprägt und wenig wohlhabend. Die Menschen in seinem Kirchspiel, schrieb P. Justus Andreas Rader (amt. 1719–1748), seien „mehrenteils arm, sonderlich zu Marienhagen“.5 In einer Ortsbeschreibung von 1858 heißt es: „Die einzige Erwerbsquelle ist der Ackerbau, indessen wegen der ungünstigen Lage der Länderei nicht sehr ergiebig.“6 Der Ort wuchs und entwickelte sich vom Bauerndorf zum Industrieort, nachdem Friedrich Rogge 1872 ein Kalkwerk gegründet hatte (1900 übernommen von Ilseder Hütte, 1961 geschlossen; 1895-1908 Bau der Werksiedlung Rodeland). Weitere Wohngebiete entstanden in der ersten Hälfte der 1960er Jahre. Um 1810 lebten knapp 240 Menschen in Marienhagen, 1895 und 1939 etwa 690, 1992 gut 950 und 2015 knapp 730.

Kapelle, Ansicht von Nordwesten, um 1900, Postkarte

Kapelle, Ansicht von Nordwesten, um 1900, Postkarte

Um 1400 gehörte das Dorf Deinsen möglicherweise zum Kirchspiel Marienhagen.7 Einzelheiten zu Einführung und Durchsetzung der Reformation in Marienhagen sind nicht bekannt. Das Amt Lauenstein war seinerzeit im Pfandbesitz Burchards von Saldern, der wohl vor 1540 zur luth. Lehre übertrat und die Reformation möglicherweise im gesamten Amtsgebiet durchsetzte.8 Offiziell führte Elisabeth von Calenberg-Göttingen, 1538 zum Luthertum übergetreten und seit 1540 Regentin für ihren minderjährigen Sohn Erich, den neuen Glauben im Fsm. Calenberg ein: 1542 setzte sie die von Antonius Corvinus verfasste Kirchenordnung in Kraft und ließ die einzelnen Gemeinden 1543 visitieren. Marienhagen bleibt – genauso wie mehrere andere Dörfer des Amtes Lauenstein – im Visitationsbericht unerwähnt. Es heißt lediglich allgemein, dass in mehreren Pfarren „dieses gerichtes Lauwenstein das einkomen der Pastoren nicht so treffentlich“ sei.9 Elisabeths Sohn, der als Erich II. 1545 die Regierung übernahm, trat 1547 zum kath. Glauben über. Eine völlige Rekatholisierung des Fsm. scheiterte jedoch an den Calenbergischen Ständen, die 1553/55 die Beibehaltung der Lehre Luthers durchsetzten.10 Nach Erichs Tod fiel Calenberg 1584 an Braunschweig-Wolfenbüttel, Hzg. Julius führte seine 1569 aufgestellte KO auch hier ein und entsandte 1588 wiederum Visitatoren in die calenbergischen Gemeinden.11 Seinerzeit war Christophorus Friccius (amt. 1580–1626) Pfarrer in Marienhagen. Da die Visitatoren P. Adolfus Kock im benachbarten Deinsen „Alters und Gebrechen halber“ absetzten, übernahm P. Friccius für einige Zeit auch den dortigen Pfarrdienst. P. Kock zahlte ihm dafür ein Gehalt.12 Den Küster in Marienhagen, Lüdecke Grumbrecht, entließen die Visitatoren ebenfalls: er habe „einem kranken Weibe den Rat gegeben, sie solle bei dem Wicker [Hexer] von Buine Hülfe suchen, und das wiederholt“.13 Mit Antonius Buchmeier (amt. 1626–1628) hatte Marienhagen kurzzeitig noch einmal einen eigenen Pfarrer; ab 1628 war der Pfarrer von Deinsen für beide Gemeinden zuständig (mater combinata). Die ältesten Kirchenrechnungen der Gemeinde stammen aus dem Jahr 1635, die Kirchenbücher, für Deinsen und Marienhagen gemeinsam geführt, setzen 1719 ein.

Kapelle, Blick zur Orgel, 1974

Kapelle, Blick zur Orgel, 1974

Unter P. Joseph Schleiter (amt. 1792–1799) ließ die Gemeinde in Marienhagen ein neues Kirchenschiff errichten; 1798 feierte sie den ersten Gottesdienst in ihrem neuen Gotteshaus. Während der NS-Zeit betreute u. a. P. Heinrich Christian Hermann August Woeckener (amt. 1934–1937) die beiden Kirchengemeinden. Er gehörte der NSDAP an, war „eifriges Mitglied in der SA“ (Schulungswart) und bis 1936 Leiter der NSV. Kirchenpolitisch stand er auf Seiten der DC. Nach der Visitation 1936 fasste der Coppenbrügger Sup. zusammen: P. Woeckener „beabsichtigt und glaubt, der Kirche einen Dienst zu tun, wenn er sich sehr stark in den nationalsozialistischen Organisationen betätigt.“14 Die Situation im Kirchspiel schätzte der Sup. durchaus kritisch ein: Die Arbeitergemeinde Marienhagen sei schon längere Jahre eher kirchenfern und mittlerweile fände auch der Tannenbergbund offene Ohren. Überhaupt sei im gesamten KK Coppenbrügge „die Agitation für die christentumsgegnerischen Gedanken des Hauses Ludendorff“ eine Gefahr (Bund für Deutsche Gotterkenntnis).15 Im Visitationsbericht 1941 heißt es, die „unterste Grenze der Besucherzahl“ sei bei Gottesdiensten in Marienhagen wiederholt erreicht worden.16 Einen gewissen Aufschwung erfuhr das kirchliche Leben der Gemeinde seit den 1960er Jahren, allerdings fiel er recht einseitig aus: Die Gemeinde des Kirchspiels, so notierte der Sup. des KK Elze-Coppenbrügge 1975, sei „fast eine reine Frauengemeinde, denn es gilt als unmännlich, sich zu eng zur Kirche zu halten“.17
Nach gut dreieinhalb Jahrhunderten endete 1993 die pfarramtliche Verbindung der beiden KG Deinsen und Marienhagen. Gleichzeitig verlor Marienhagen den Status einer KG und kam als KapG zur KG Wallensen.18 Eine weitere Umstrukturierung folgte zwei Jahrzehnte später, als die KapG Marienhagen sich der KG Hoyershausen anschloss.19

Umfang

Das Dorf Marienhagen.

Aufsichtsbezirk

Archidiakonat Wallensen der Diözese Hildesheim.20 – Unterstand 1542 bis 1556 dem LSup. des Fsm. Calenberg, 1564 wohl dem Sup. der Ämter Gronau, Poppenburg und Lauenstein.21 1588/89 zur neuen Insp. Gronau22, 1636 zur Insp. Münder.23 Von 1760 bis 1769 bestand in Salzhemmendorf eine eigene Suptur. für das Amt Lauenstein (II. Mündersche Insp.).24 1794 zur neuen Insp. Oldendorf, deren Sitz 1913 nach Coppenbrügge verlegt, seitdem Insp. (1924: KK) Coppenbrügge (1936–46 von Sup. des KK Springe verwaltet, ab 1950 Sitz in Hemmendorf).25 KK Coppenbrügge 1974 in KK Elze eingegliedert, 1975 umbenannt in KK Elze-Coppenbrügge.26 Dieser zum 1. Januar 2005 mit KK Bockenem-Hoheneggelsen vereinigt zu KK Hildesheimer Land.27 Dieser zum 1. Januar 2011 mit KK Alfeld vereinigt zu KK Hildesheimer Land-Alfeld.28 Als KapG der KG Wallensen gehörte Marienhagen dort zunächst zum Amtsbereich Elze, als KapG der KG Hoyershausen seit 2013 zum Amtsbereich Alfeld.

Patronat

Landesherr (bis 1871).

Kirchenbau
Kapelle, Grundriss, vor 1939

Kapelle, Grundriss, vor 1939

Rechteckiger Bruchsteinbau mit Eckquaderung, errichtet 1796–98. Satteldach mit Walm im Osten; Rechteckfenster; Portal an Nordseite, vermauertes Portal an Südseite. Im Innern flache, holzverschalte Decke mit seitlichen Vouten, verziert mit Holzleisten; u-förmige Emporenanlage.

Fenster

Mehrere bemalte Fenster (1899), u. a. Darstellung des auferstandenen Christus (gestiftet von Friedrich Rogge). Kirche 1828 und um 1900 renoviert.

Turm

Quadratischer Westturm, Unterbau 14. Jh. Bruchsteinmauerwerk; rundbogiges Portal nach Westen; Glockengeschoss aus verschiefertem Fachwerk mit viereckigen Schallöffnungen, verschiefertes Pyramidendach mit Laterne und hohem, viereckig ausgezogenem Helm, bekrönt mit Kugel und Wetterhahn; Gaube mit Uhrziffernblatt nach Norden. Im Innern Turmhalle mit Kreuzgratgewölbe.

Ausstattung

Sechseckige, pfeilerartige Sandsteintaufe (1656), Schaft und Sockel verziert mit Diamantquadern und Reliefköpfen (am Schaft mit Flügeln), Inschrift: „Als Ehr[würdiger] Ivstvs Filter hie Pastor haben Hinrich Wolters, Cort Meneken, Cort Tönnies und Hinrich Schlie die haben diesen Tavfstein der Kirgchen verehret. Ioh. 3. V. 6. Was vom Fleish geboren wird das ist Flesch. Vnt was vom Geist geboren wirt das ist Geist. Anno 1656 den 22 Apprilis“, ähnelt der Taufe in Deinsen; P. Justus Vilter amt. 1653–71 in Marienhagen und Deinsen.29

Orgel

1856/57 Neubau von Ph. Furtwängler (Elze), 10 I/P, mechanische Traktur, Schleifladen (Opus 42). 1917 Ausbau der Prospektpfeifen und Abgabe zu Rüstungszwecken; später mit Zinkpfeifen ersetzt. 1937 erneuert von Furtwängler & Hammer (Hannover). 1976/77 Renovierung, ausgeführt von Emil Hammer Orgelbau (Arnum). 1998 Restaurierung, ausgeführt von Gebrüder Hillebrand (Altwarmbüchen). 2015/16 Reparatur, Emil Hammer Orgelbau (Hannover).30 Denkmalorgel (1968 hatte Orgelrevisor Wilhelm Drömann empfohlen. die Orgel „als charakteristische einmanualige Orgel Philipp Furtwänglers“ unter Denkmalschutz zu stellen; die Disposition der Orgel sei seit 1857 unverändert geblieben).31

Geläut

Drei LG, I: gis’ (Bronze, Gj. 1964, Friedrich Wilhelm Schilling, Heidelberg); II: h’ (Bronze, Gj. 1964, Friedrich Wilhelm Schilling, Heidelberg); III: e’’, mit neugotischen Kreuzblumenfries verziert (Bronze, Gj. wohl 1898), bis etwa 1958 nur SG, dann läutbar gemacht.32 – Früherer Bestand: 1871 besaß die Kirche drei Glocken, I: Inschrift: „An[n]o d[omi]ni m° cccc° xxxiii ave maria gracia ple[n]a o rex glorie veni cv[m] pace“, Im Jahr des Herrn 1433. Gegrüßt seist du Maria, voll der Gnade. O König der Ehre, komm mit Frieden. (Bronze, Gj. 1433, angeblich Hans Meiger)33; II: Inschrift „Ave Maria gracia plena dominus tecum A[nn]o 1551“, Gegrüßt seist du Maria, voll der Gnade, der Herr ist mit dir. Im Jahr 1551, Bild: Bischof (Bronze, Gj. 1551)34; III: ohne Inschrift (Bronze), schon 1778 vorhanden, SG.35 1898 erhielt die Kirche zwei neue LG und wohl eine neue SG.36

Weitere kirchliche Gebäude

Gemeindehaus Marienhagen (Bj. um 1900, 1965 gekauft).

Friedhof

Ehemaliger kirchlicher Friedhof rund um die Kirche, eingeebnet. Neuer kirchlicher Friedhof am südöstlichen Dorfrand, angelegt um 1900, FKap. (von politischer Gemeinde errichtet).

Liste der Pastoren (bis 1940)

1580–1626 Christophorus Fricke (Friccius). – 1626–1628 Antonius Buchmeier.

Angaben nach: Meyer, Pastoren II, S. 123

Landeskirchliches Archiv Hannover (LkAH)

A 1 Nr. 2119–2121 (Pfarroffizialsachen); D 22a (EphA Coppenbrügge); D 100a (PfA Marienhagen); S 11a Nr. 7449 (Findbuch PfA).

Kirchenbücher

Taufen: ab 1935
Trauungen: ab 1935
Begräbnisse: ab 1935
Kommunikanten: ab 1935
Konfirmationen: ab 1935

Vorher siehe Mutterkirche Deinsen.

Literatur

A: Aye/Kronenberg, Taufbecken, S. 161, Nr. 197; Jürgens u. a., KD Kr. Alfeld II, S. 160–162; Schütte, Furtwängler, S. 162–164.

B: Christian Eickhoff: Die Furtwängler-Orgeln in Deinsen und Marienhagen, in: Uwe Pape (Hg.): Frühromantischer Orgelbau in Niedersachsen, Bericht über die Fachtagung, Hildesheim, 16.–18. September 1976, Berlin 1977, S. 37–40; Ingrid Heineking, Klaus Scheuer & Christine Früh: Dorferneuerung Marienhagen, 2009 [online, 31.01.2020].


Fußnoten

  1. Hennecke/Krumwiede, Kirchen- und Altarpatrozinien I, S. 126.
  2. Ohainski, Lehnregister, S. 25.
  3. Heineking/Scheuer/Früh, S. 10.
  4. Schwabe, Hausbuch Lauenstein, S. 1 f.; Graff, Geschichte Kr. Alfeld, S. 49 und 118 f.
  5. Zit. bei Heineking/Scheuer/Früh, S. 10.
  6. Rudorff, Amt Lauenstein, S. 318.
  7. Barner, Heimat, S. 392.
  8. Jarck, Kirchengeschichte Lauenstein, S, 172 f. [S. 18 f.].
  9. Kayser, Kirchenvisitationen, S. 358 ff., Zitat S. 361.
  10. Sehling, Kirchenordnungen 16. Jh. Bd. 6,1, S. 708 ff.; Butt, Herrschaft, S. 47 ff.
  11. Sehling, Kirchenordnungen 16. Jh. Bd. 6,1, S. 83 ff.; Butt, Herrschaft, S. 65 ff.
  12. Kayser, General-Kirchenvisitation I, S. 221.
  13. Kayser, General-Kirchenvisitation I, S. 224.
  14. LkAH, L 5h, unverz., Deinsen-Marienhagen, Visitation 1936.
  15. LkAH, L 5h, unverz., Deinsen-Marienhagen, Visitation 1936.
  16. LkAH, L 5h, unverz., Deinsen-Marienhagen, Visitation 1941.
  17. LkAH, L 5h, unverz., Deinsen-Marienhagen, Visitation 1975.
  18. KABl. 1993, S. 13.
  19. KABl. 2013, S. 166.
  20. Kleinau, Neuer Text, S. 94.
  21. Butt, Herrschaft, S. 50 und 65.
  22. Schlegel, Reformationsgeschichte II, S. 646.
  23. Schlegel, Reformationsgeschichte II, S. 519.
  24. Puhrsch, KK Elze-Coppenbrügge, S. 62.
  25. KABl. 1913, S. 51.
  26. KABl. 1974, S. 115; KABl. 1975, S. 4.
  27. KABl. 2005, S. 5 ff.
  28. KABl. 2011, S. 70 ff.
  29. Aye/Kronenberg, Taufbecken, S. 161, Nr. 197.
  30. Schütte, Furtwängler, S. 63.
  31. LkAH, L 5h, unverz., Deinsen-Marienhagen, Visitation 1969.
  32. LkAH, L 5h, unverz., Deinsen-Marienhagen, Visitation 1969.
  33. DI 88, Landkreis Hildesheim, Nr. 21† (Christine Wulf), in: www.inschriften.net, urn:nbn:de:0238-di088g016k0002108.
  34. DI 88, Landkreis Hildesheim, Nr. 160† (Christine Wulf), in: www.inschriften.net, urn:nbn:de:0238-di088g016k0016000.
  35. Mithoff, Kunstdenkmale I, S. 136; Jürgens u. a., KD Kr. Alfeld II, S. 162.
  36. Heineking/Scheuer/Früh, S. 10.