Sprengel Hildesheim-Göttingen, KK Harzer Land | Patrozinium: Kreuz (1960) | KO: Lüneburger KO von 1643

Orts- und Kirchengeschichte

Urkundlich ist der Name Lindau zuerst als Personenname belegt: 1184 ist ein comes Werenherus de Lindowe nachweisbar, der möglicherweise zur Familie der Gf. von Warpke-Lüchow gehörte.1 Um 1212/27 ist decima de Lindowe (Zehnte aus Lindau) im Lehnsverzeichnis Gf. Heinrichs I. von Regenstein aufgelistet.2 Im etwa gleichzeitigen Güterverzeichnis seines Bruders Gf. Siegfried I. von Blankenburg ist eine curia […] Lindowe aufgeführt (Hof in Lindau).3 Eine Burg in Lindau ist urkundlich 1337 bezeugt (up der borch to Lindowe).4 Lindau gehörte vermutlich zur Gft. Katlenburg, kam daher mit dem Erbe der Katlenburger Grafen Anfang des 12. Jh. wahrscheinlich an die Welfen und bei der Dreiteilung des welfischen Teilfsm. Braunschweig im Jahr 1291 wohl zum kleinen Fsm. Grubenhagen.5 Die Burg und Dorf Lindau waren Anfang des 14. Jh. im Besitz der Herren von Plesse, anscheinend als welfisches Lehen.6 1322 verkauften sie „dat Hus vnde dat dorp to Lyndowe, mit ackere, mit Holte, mit grase, mit Mölen, mit Water, mit Eghendome, mit voghedye, mit Luden de to deme gudeh horet“ an Bf. Otto II. von Hildesheim (amt. 1319–1331).7 Ein Jahr später erwarb Bf. Otto II. ein weiteres Gut in Lindau von den Grubenhagener Welfen.8 In der Folgezeit verpfändeten die Hildesheimer Bischöfe Burg und Gericht Lindau mehrfach (u. a. 1352 an Lippold und Beseke von Freden, 1353 an Detmar von Hardenberg). Die Mainzer Erzbischöfe waren seit 1434 Pfandbesitzer der halben Burg Lindau und gelangten 1521 in den Besitz auch der zweiten Hälfte.9 Als Teil des Eichsfelds blieb Lindau bis Anfang des 19. Jh. unter mainzischer Landesherrschaft. Die Burg war Sitz eines kleinen Amtes, das seit Ende des 17. Jh. nur noch aus Bilshausen und Lindau selbst bestand.10 Wohl im 15. Jh. erhielt Lindau Marktfleckenrechte (1496 oppidum, 1537 „Flecken“).11 Nach den Bestimmungen des Reichsdeputationshauptschlusses von 1803 wurde das weltliche Territorium der Mainzer Erzbischöfe aufgehoben (Kurmainz) und das Amt Lindau fiel mit dem gesamten Eichsfeld an das Kgr. Preußen (Inbesitznahme bereits im Sommer 1802). In französischer Zeit war Lindau Sitz des gleichnamigen Kantons im Distrikt Osterode des Harzdepartements im Kgr. Westphalen. Mit den auf dem Wiener Kongress 1815 geschlossenen Verträgen kamen Ort und Amt Lindau an das Kgr. Hannover. Das kleine Amt wurde 1832 mit Catlenburg zum Amt Catlenburg-Lindau vereinigt (1852: Amt Lindau), das wiederum 1859 aufgelöst wurde. Lindau kam zum Amt Gieboldehausen. Nach der Annexion von 1866 fiel Lindau wieder an das Kgr. Preußen. Nach Einführung der Kreisverfassung 1885 zählte Lindau zum Kr. Duderstadt (1939: Lkr.) und kam 1972 zum Lkr. Northeim. Seit 1974 gehört Lindau zur Gemeinde Katlenburg-Lindau, die außerdem die Orte Berka, Elvershausen, Gillersheim, Katlenburg, Suterode und Wachenhausen umfasst. Von 1946/55 bis 2014 befanden sich die Max-Planck-Institute für Ionosphärenforschung und für Stratosphärenphysik in Lindau (1975 vereinigt, ab 2004 Sonnensystemforschung). Zur Struktur der Gemeinde schrieb der Ortspastor 1966: „Etliche Gemeindeglieder sind als Wissenschaftler, Techniker und Angestellte bei dem Max-Planck-Institut für Äronomie in Lindau beschäftigt, andere fahren als Angestellte und Arbeiter nach Northeim, Osterode und Göttingen. Ein kleiner Teil ist in der heimischen Industrie tätig. Ein großer Teil der Gemeindeglieder sind Heimat-vertriebene.“12 Um 1810 lebten fast 1.050 Menschen in Lindau, 1921 etwa 1.365, 1950 rund 2.340 und 2021 gut 1.720.

Kirche, Blick zum Altar, um 1953

Kirche, Blick zum Altar, um 1953

Eine Kirche lässt sich in Lindau erstmals in der zweiten Hälfte des 13. Jh. nachweisen: In der Zeugenliste einer Urkunde von 1262 erscheinen die beide Plebane Conradus de Lindawe und Chrachto de Billingeshusen.13 Ein knappes Jahrzehnt später ist Lodewico de Lindowe als Pleban belegt (1271) und in den 1280er Jahren ist zweimal dominus Nycholaus plebanus in Lindowe nachgewiesen (1284, 1288)14 Das Patronat über die Kirche in Lindau (iure patronatus ecclesie in Lindowe) war seinerzeit im Besitz der Herren von Plesse.15 1322 verkauften sie es zusammen mit Burg und Dorf Lindau an den Hildesheimer Bischof Otto II. (amt. 1319–1331). Im 14. Jh. sind folgende Geistliche urkundlich belegt: Fredericus plebanus in Lindowe (1304–1312)16, Thidericus (1321)17, Jan (Johannes), Pleban in Lindau und Kanoniker im Reichsstift Gandersheim (1350–1377)18 sowie dominus Johannes Hoppe rector parrochialis ecclesie in Lyndowe (1394).19 Südlich vor der Lindauer Rhumebrücke befand sich ein Hospital „Zum heiligen Geist“ (abgerissen Anfang des 16. Jh.).20
Wie auch in den übrigen Orten des Eichsfelds hatte sich in Lindau die Reformation Ende der 1550er Jahre weitgehend durchgesetzt und die größte Teil der Bevölkerung hatte sich der luth. Lehre angeschlossen. Der schließlich abgesetzte P. Johann Golder (amt. 1542–1576) ist vermutlich als ev. Prediger anzusehen. Die 1574 beginnenden gegenreformatorischen Bemühungen der Mainzer Erzbischöfe führten allerdings dazu, dass die Bevölkerung von Ort und Amt Lindau schließlich nach 1605 weitgehend zur kath. Lehre zurückkehrte.21 Etwa zehn Lindauer Familien blieben beim ev. Glauben.22
Mitte des 19. Jh. lebten 17 ev. Familien in Lindau. Sie stellten 1846 beim Konsistorium den Antrag, in das Kirchspiel Katlenburg eingepfarrt zu werden, was schließlich 1854 geschah. Zwei Jahre zuvor hatte die kleine Gemeinde eine einklassige ev. Schule eingerichtet, die mit etwa 30 Schülern in den 1860er Jahren ihre höchste Frequenz erreichte.23 Zum 1. November 1892 errichtete das Königliche Konsistorium eine Kapellengemeinde für die ev. Bevölkerung Lindaus, die als Tochtergemeinde zur KG Katlenburg gehörte. In der „zu Lindau zu erbauenden Kapelle wird der Pastor zu Catlenburg in näher zu regelnder Weise regelmäßige Gottesdienste abhalten“ heißt es in Punkt 5 der Erectionsurkunde.24 Die Entwürfe für die Kapelle fertigte der Hannoveraner Konsistorialbaumeister Conrad Wilhelm Hase (1818–1902) an. Nach der Grundsteinlegung am 22. April 1894 konnte die KapG Lindau ihr neues Gotteshaus am 4. August 1895 einweihen.25 Zur Finanzierung des Baus hatte u. a. der Gustav-Adolf-Verein beigetragen. Die ev.-luth. KapG zählte insgesamt 142 Gemeindeglieder.
1906 gab der Katlenburger P. Bernhard Friedrich Gustav Otto Dökel (amt. 1892–1908), in Lindau fände „seit einigen Jahren alle 3 Wochen in der Kapelle Gottesdienst statt (früher monatlich)“, zweimal im Jahr lade er zu einer Abendmahlsfeier ein und einmal zu einem Fastengottesdienst.26 Dieser Gottesdienstrhythmus blieb in den folgenden Jahren bestehen, allein der Fastengottesdienst ist in den Unterlagen zur Visitation 1937 nicht mehr aufgeführt. Zur kirchenpolitischen Position von P. Karl Gottlieb Christian Burgdorff (amt. 1909–1944) notierte der Sup. des KK Osterode 1937: „In den kirchlichen Kämpfen der Gegenwart stand der jetzt der Bekenntnisfront angehörende Pastor früher in der Front der Gegenseite“ (also der DC).27

Orgel, nach 1965

Orgel, nach 1965

Nach Ende des Zweiten Weltkriegs vergrößerte sich die Zahl der Protestanten in Lindau, zum einen durch den Zuzug Geflüchteter und zum anderen durch den Umzug zweier Max-Planck-Institute nach Lindau (1946 und 1955). Nachdem die Gemeindegliederzahl 1937 bei 180 gelegen hatte, erreichte sie 1954 etwa 720; der Gottesdienst fand seit der Nachkriegszeit alle zwei Wochen statt.28 Zum 1. April 1960 wandelte das LKA Hannover die KapG Lindau in eine eigenständige KG um und errichtete eine Pfarrstelle für die Gemeinde.29 Die gleichzeitig gegründete KG Bilshausen wurde pfarramtlich mit Lindau verbunden. P. Wolfgang Klages (amt. 1960–1966) war der erste Pastor der beiden verbundenen Gemeinden, die 1966 rund 910 Gemeindeglieder zählte (Lindau: 572; Bilshausen: 339, davon Bilshausen: 291, Bodensee: 26, Renshausen: 5, Krebeck: 17).30 Seit 1960 trägt die Lindauer Kirche den Namen Kreuzkirche.31 Nach der ersten Visitation der Gemeinden notierte der Sup. des KK Herzberg 1966: „In Bezug auf Kirchlichkeit (Gottesdienstbesuch, Gemeindeleben, wie auch Spendenfreudigkeit bei Kollekten und Sammlungen) stehen Lindau und Bilshausen prozentual an der Spitze des Kirchenkreises“.32 Den Grund hierfür sah er nicht zuletzt in der Diasporasituation der beiden Gemeinden.
In den 1970er Jahren intensivierte sich die ökumenische Zusammenarbeit der kath. und der ev. KG in Lindau: jährliche ökumenische Gottesdienste zum Schulanfang und zum Weltgebetstag der Frauen, erster ökumenischer Jugendgottesdienst 1975, ökumenische Neugründung einer zunächst ev. Jugendgruppe als „Arbeitsgemeinschaft 75 – Kreis entschiedener Christen“, die u. a. ökumenische Abendandachten in der kath. und der ev. Kirche organisierte.33 Nach der Visitation 1985 hob der Herzberger Sup. das „starke Engagement ehrenamtlicher Mitarbeiter“ in den KG Lindau und Bilshausen hervor.34
Seit 2008 findet alle zwei Wochen ein Gottesdienst in der Lindauer Kreuzkirche statt; an den übrigen Sonntagen lädt der KV zu einer Morgenandacht ein. Die beiden KG Lindau und Bilshausen gehören zur Region Eichsfeld im KK Harzer Land. Seit Januar 2024 sind beide Gemeinden Teil der „Ev.-luth. Gesamtkirchengemeinde Eichsfeld“.35

Umfang

Lindau.

Aufsichtsbezirk

Archidiakonat Nörten (sedes Berka) der Erzdiözese Mainz.36 – Mit Gründung der eigenständigen KG Lindau im Jahr 1960 zum KK Herzberg. Seit 1. Januar 2013 KK Harzer Land.37

Kirchenbau

Neugotischer Backsteinbau mit polygonalem Chor und Anbau an der Westseite, ausgerichtet nach Norden, erbaut 1894/95 (Architekt: Conrad Wilhelm Hase, Hannover).38 Satteldach, Chordach nach Norden abgewalmt. An den Längsseiten Strebepfeiler, dazwischen je zwei hochliegende, spitzbogige Fenster; am Chor Strebepfeiler und Spitzbogenfenster. Im Innern stumpfwinklige Decke aus zwei holzverschalten Deckenflächen im Schiff, Kreuzrippengewölbe im Chor; Westempore. 1963 Innenrenovierung. 1978 Neuausmalung Innenraum. 1993–95 Restaurierung (u. a. florale und geometrische Malereien von 1894/95 wiederhergestellt). 2020 Neuverfugung Mauerwerk.

Fenster

Im Chorraum ornamental verzierte Buntglasfenster (1895).

Turm

Querrechteckiger Südturm mit flankierenden Treppentürmchen, Satteldach und sechsseitigem, verkupferten Dachreiter, bekrönt mit Kugel und Kreuz. Backsteinmauerwerk. Im Glockengeschoss hohe, spitzbogige Schallfenster (je eines an den Schmalseiten, zwei nach Süden), im oberen Teil gekuppelt mit Teilungssäulchen. Südportal mit Wimperg.

Ausstattung

Blockaltar (1995, gemauerter Stipes, Sandsteinmensa) mit neugotischem, bemalten Holzretabel (1895), vier giebelbekrönte Felder mit Gemälden der Evangelisten, darüber durchbrochener Giebel mit Kruzifix; Ecken bekrönt mit Fialen; Inschrift: „Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, ich will Euch erquicken. Matth. 11.28. – Neugotische Holzkanzel (1895), Wandungen des Kanzelkorbs bemalt mit stilisierten Pflanzen. – Schlichter Taufständer (vor 1980), Metallgestell mit flacher, zylindrischer Taufschale. – Ehemalige Ausstattung: Hölzerner Altar.

Orgel, vor 1965

Orgel, vor 1965

Orgel

Orgelneubau 1895, ausgeführt von Furtwängler & Hammer (Hannover) 7 I/P, mechanische Traktur im Manual, pneumatische Traktur im Pedal, Kegelladen (Opus 328).39 1964/65 Orgelneubau, ausgeführt in zwei Bauabschnitten von der Hildesheimer Orgelbauwerkstatt, Bauabschnitt I (1964): 9 I/P, mechanische Traktur, Schleifladen, Verwendung einer alten Windlade (St. Nikolai Bardowick) und des vorhandenen Pfeifenmaterials, Gehäuse beibehalten, ein Register vakant; Bauabschnitt II (1965): Erweiterung der Orgel um ein neues Rückpositiv mit fünf Registern, 14 II/P. 2005/06 Renovierung und Änderung der Disposition, Elmar Krawinkel (Trendelburg), 15 II/P, mechanische Traktur, Schleifladen.

Geläut

Zwei LG, I: h’ (Gussstahl, Gj. 1949, Bochumer Verein), Inschrift: „Unseren Gefallenen 1939–1945. Herr laß sie ruhen im Frieden“; II: d’’ (Bronze, Gj. 1895, Firma Radler, Hildesheim). – Früherer Bestand: Eine LG, h’ (Bronze, Gj. 1895, Firma Radler, Hildesheim).

Weitere kirchliche Gebäude

Pfarrhaus (Bj. 1961). – Gemeindehaus (Bj. 1962).

Friedhof

Ursprünglich kirchlicher Friedhof bei der (kath.) Kirche St. Peter und Paul. Neuer Friedhof am östlichen Ortsrand, angelegt 1820, FKap (Bj. 1972, kommunal), der Friedhof setzt sich aus einem kath. und einem ev. Teil zusammen.

Landeskirchliches Archiv Hannover (LkAH)

A 1 Nr. 06442 (Pfarroffizialsachen); A 5 Nr. 728 (Spec. Landeskons.); D 47 (EphA Osterode); S 09 rep Nr. 1589 (Presseausschnittsammlung); S 11a Nr. 7266 (Findbuch PfA).

Kirchenbücher

Taufen: ab 1960
Trauungen: ab 1960
Begräbnisse: ab 1960
Kommunikanten: ab 1960
Konfirmationen: ab 1960

Literatur

A: Kirchen KK Herzberg, S. 54–55; Casemir/Menzel/Ohainski, Ortsnamen Lkr. Northeim, S. 244–245; Dehio, Bremen/Niedersachsen, S. 792; Kämmerer/Lufen, Denkmaltopographie Lkr. Northeim, Teil 1, S. 135–138; Opfermann, Eichsfeld, S. 142–143; Pape, Palandt, S. 362–364.
B: Birgit Schlegel: Lindau. Geschichte eines Fleckens im nördlichen Eichsfeld, Duderstadt 1995; Johann Wolf: Denkwürdigkeiten des Amtes und Marktfleckens Lindau im Harz-Departement, District Osterode, Göttingen 1813 [.pdf online].


Fußnoten

  1. Mainzer UB II, Nr. 466. Vgl. zudem Aufgebauer, in: Schlegel, S. 49 ff. (u. a. mit Erörterung einer möglicherweise älteren Nennung des Gf. Werner in einer auf 1158 datierten Urkunde, die allerdings „fälschungsverdächtig“ ist). Insgesamt siehe auch Casemir/Menzel/Ohainski, Ortsnamen Lkr. Northeim, S. 244 f.
  2. Fenske/Schwarz, Lehnsverzeichnis, S. 277.
  3. Fenske/Schwarz, Lehnsverzeichnis, S. 495; zur Datierung: ebd., S. 508 ff.
  4. UB Katlenburg, Nr. 152.
  5. Aufgebauer, in Schlegel, S. 55. Für einen knappen Überblick zur Geschichte des Fsm. Grubenhagen vgl. Pischke, Grubenhagen, S. 143 ff., zum Territorium ebd., S. 151 ff., zum Namen ebd., S. 161 ff.
  6. Aufgebauer, in Schlegel, S. 57 mit Anm. 47.x
  7. Sudendorf, UB I, Nr. 362. Vgl. dazu Aufgebauer, in Schlegel, S. 55 ff.
  8. Sudendorf, UB I, Nr. 374.
  9. Aufgebauer, in Schlegel, S. 58 ff.
  10. Schlegel, S. 82 ff.
  11. Aufgebauer, in Schlegel, S. 70 f.
  12. LkAH, L 5c, unverz., Lindau und Bilshausen, Visitation 1966.
  13. UB Eichsfeld, Nr. 433. Vgl. zur Kirchengeschichte auch Ohseforth, in: Schlegel, S. 220 ff. und Schlegel, S. 227 ff.
  14. UB Katlenburg, Nr. 38–40. UB Katlenburg, Nr. 64; UB Eichsfeld, Nr. 639.
  15. UB Plesse, Nr. 297
  16. UB Katlenburg, Nr. 90–92, 99, 101, 103, 104, 109, 117, 123, 126, 127 und 130.
  17. UB Katlenburg, Nr. 154.
  18. Goetting, Bistum Hildesheim 1, S. 402 f. UB Katlenburg, Nr. 231 (1356).
  19. UB S Hildesheim III, Nachträge Nr. 151.
  20. Brodhun, in: Schlegel, S. 250.
  21. Krüger, in: Schlegel, S. 76 f.
  22. Engelke, in: Schlegel, S. 235.
  23. Schlegel, S. 246.
  24. KABl. 1892, S. 96.
  25. Text der Urkunde zur Grundsteinlegung bei Engelke, in: Schlegel, S. 236.
  26. LkAH, A 9, Nr. 1260 (Visitation 1906).
  27. LkAH, L 5c, unverz., Katlenburg, Visitation 1937.
  28. LkAH, L 5c, unverz., Katlenburg, Visitation 1949.
  29. KABl. 1960, S. 63.
  30. LkAH, L 5c, unverz., Lindau und Bilshausen, Visitation 1966.
  31. Vorher soll das Gotteshaus den Namen Martin-Luther-Kapelle getragen haben, vgl. Kirchen KK Herzberg, S. 54.
  32. LkAH, L 5c, unverz., Lindau und Bilshausen, Visitation 1966.
  33. LkAH, L 5c, unverz., Lindau und Bilshausen, Visitation 1966; S 09 rep Nr. 1589, passim.
  34. LkAH, L 5c, unverz., Lindau und Bilshausen, Visitation 1984.
  35. KABl. [in Vorbereitung].
  36. Kayser, Registrum II, S. 274.
  37. KABl. 2012, S. 344 f.
  38. Siehe https://glass-portal.homepage.t-online.de/cwhase/g-l/lindau_kirche.htm, 29.04.2022.
  39. Pape/Schloetmann, Hammer, S. 104.