Frühere Gemeinde | Sprengel Ostfriesland-Ems, KK Rhauderfehn | Patrozinium: Trinitatis (1996)1 | KO: Ostfriesische KO von 1716

Orts- und Kirchengeschichte

Der Ort Langholt ging aus der gleichnamigen Johanniterkommende hervor, die sich urkundlich erstmals 1319 als Langeholt belegen lässt (gegründet vor 1270).2 In der Reformationszeit zogen die ostfriesischen Grafen den Besitz der Johanniter bzw. Malteser ein.3 Die Langholter Güter erlangte der Orden jedoch Mitte der 1570er Jahre zurück, vergab sie an Pächter und siedelte seit dem frühen 18. Jh. Kolonisten an. Die Malteser verloren ihre Besitzungen in Langholt schließlich 1807, als der holländische Kg. Louis Bonaparte die Güter einzog. Langholt lag im Gebiet des Amtes Stickhausen der Gft. Ostfriesland, deren Ämterstruktur sich in der zweiten Hälfte des 15. Jh. herausgebildet hatte.4 Die Nähe zum Hochstift Münster führte zu manchen Grenzstreitigkeiten. Die Gft. Ostfriesland gehörte seit 1744 zum Kgr. Preußen, seit 1807 zum französischen Satellitenkgr. Holland und seit 1810 zum Kaiserreich Frankreich; Langholt zählte hier zum Kanton Stickhausen im Arrondissement Emden des Départements Ems-Oriental. Nach Ende der französischen Herrschaft kam Langholt wieder zum Amt Stickhausen, zunächst im Kgr. Preußen und ab 1815 im Kgr. Hannover. Mit der Annexion Hannovers 1866 kehrte Langholt erneut zurück unter preußische Herrschaft. Seit Einführung der Kreisverfassung 1885 zählt der Ort zum Lkr. Leer. Bei der Gebietsreform 1973 wurde Langholt geteilt: Der westliche Teil gehört seitdem zur Gemeinde Rhauderfehn, der östliche zu Ostrhauderfehn. Zur sozialen Struktur der Gemeinde schrieb der Ortspastor 1949, die Gemeinde setze sich zusammen aus „einzelnen Bauern und Arbeitern, aber durchweg aus Kolonisten“, die „um das tägliche Brot schwer zu kämpfen“ haben.5 Im Jahr 1821 lebten knapp 190 Menschen in Langholt, 1905 etwa 460, 1946 knapp 850 und 1970 gut 990 (2009 im östlichen Teil 590, 2019 im westlichen 620). Zum Gebiet der KG Langholt zählt auch Burlage, ein ehemaliges Vorwerk der Johanniterkommende (Ersterwähnung 1319 als Buyrle).6

Trinitatiskirche, Außenansicht, 1933

Trinitatiskirche, Außenansicht, 1933

Kirchlich gehörte Langholt bis Ende des 19. Jh. zum Kirchspiel Rhaude. Nach der Reformation diente die ehemalige Klosterkirche noch als Gottesdienststätte; Ende des 17. Jh. wurde das baufällige Gebäude abgebrochen.7 Aufgrund der Moorkolonisierung besonders seit der zweiten Hälfte des 18. Jh. wuchs die Bevölkerung im Gebiet des Kirchspiels Rhaude an und neue Kirchengemeinden gründeten sich: 1829 die ev. KG Westrhauderfehn als Tochtergemeinde der KG Rhaude, 1831 die kath. St. Bonifatiusgemeinde (Weihe der Kirche 1853)8 und 1889 die ev. KG Ostrhauderfehn als Tochtergemeinde der KG Westrhauderfehn. Im April 1899 folgte schließlich die Gründung der ev. KG Langholt als Tochtergemeinde der KG Rhaude.9
P. Karl Heinrich Schaaf, Sup. des KK Potshausen hatte in der ersten Hälfte der 1890er Jahre die mangelnde geistliche Versorgung der ev. Bevölkerung in Langholt und Burlage beklagt und setzte sich in der Folgezeit für die Errichtung einer neuen KG ein.10 1898 konnte ein Grundstück für Pfarrhaus und Kirche erworben werden und mit dem Pfarrkollaborator P. Albrecht Ludwig Ahlers (amt. 1898–1903) erhielt Langholt kurz vor Weihnachten 1898 einen eigenen Geistlichen. Die im April 1899 gegründete Gemeinde umfasste neben Langholt auch Burlage, die Kolonie Klosterfehn und die Gutsbezirke Klostermoor I und II. Sie blieb pfarramtlich mit der KG Rhaude verbunden, wählte jedoch einen eigenen Kirchenvorstand. Zum Gottesdienst versammelte sich die Gemeinde in den Schulen von Langholt und Burlage. Der Grundstein für einen Kirchsaal, an den sich als Querflügel das Pfarrhaus anschließt, wurde im Jahr 1900 gelegt; zu Trinitatis 1901 konnte die Gemeinde ihr Gotteshaus einweihen. Ksn. Auguste Victoria schenkte aus diesem Anlass eine Altarbibel. Drei Jahrzehnte nach der Einweihung schafft die KG 1931 zwei Glocken an, die zunächst in einem provisorischen Glockenstuhl vor der Kirche hingen. Ein Jahr später ließ die Gemeinde den wuchtigen Turm errichten, der in den beiden Stockwerken unterhalb des Glockengeschosses zwei Gemeinderäume beherbergt. Im Jahr 1937 zählt die KG Langholt gut 660 Gemeindeglieder, die Zahl der Katholiken im Gemeindegebiet belief sich gleichzeitig auf rund 1.350.11

Trinitatiskirche, Blick zum Altar, 1933

Trinitatiskirche, Blick zum Altar, 1933

Während der NS-Zeit wirkten nacheinander fünf Geistliche in Langholt. P. Wilhelm Hanke (amt. 1933–1934) und P. Werner von Schulz (amt. 1934–1936) gehörten den DC an. P. Jan Janssen (amt. 1937–1938) schrieb in seinen Antworten auf die Visitationsfragen 1937: „Es ist eine starke Gruppe der „Deutschen Christen“ vorhanden gewesen, die aber in letzter Zeit sehr an Einfluß und Ansehen verloren hat.“ Er habe in „Predigten und Hausbesuchen […] auf die Irrlehren dieser Gruppe hingewiesen“.12 Der Sup. des KK Potshausen äußerte sich nach der Visitation kritisch: Die Gemeinde sei „mehr und mehr unkirchlich geworden“. In seinem Visitationsbericht merkte er über dies an: „Daß auch die beiden D. C. Pastoren für das kirchl. Leben nicht günstig gewesen sind, ist anzunehmen, wenn diese Ansicht bei den Verhandlungen [mit dem KV] auch nicht ausgesprochen werden konnte.“13
In seinem Bescheid zur Visitation 1949 beschrieb LSup. Wilhelm Büning die Gemeinde Langholt als „Diaspora-Gemeinde, die allerdings infolge des Zustroms an Flüchtlingen stark angewachsen ist.“14 Die Zahl der Gemeindeglieder lag seinerzeit bei etwa 1.200. 1947 hatte das Landeskirchenamt die ständige Pfarrkollaboratur in eine Pfarrstelle umgewandelt und zwei Jahre später endete die seit Gründung der Gemeinde bestehende pfarramtliche Verbindung mit der KG Rhaude.15 Seit Ende des Zweiten Weltkrieges versorgte P. Erwin Janssen (amt. 1944–1975) auch die ev. „Flüchtlingsgemeinde“ im emsländischen Bockhorst, mit der er in der dortigen kath. Kirche Gottesdienste feierte.16 1950 wurde Bockhorst in die KG Langholt eingepfarrt (zuvor KG Papenburg).17 P. Janssen bemühte sich, neben der Kirche in Langholt in den einzelnen Ortschaften des weitläufigen Kirchspiels weitere Anlaufpunkte für das kirchliche Leben zu schaffen. In Burlage konnte die Gemeinde 1962 die Johanneskapelle einweihen. Bundespräsident Heinrich Lübke schenkte aus diesem Anlass eine Altarbibel.18 Das geplante Gemeindezentrum in Klostermoor, der mittlerweile größten Ortschaft im Gebiet der KG, wurde nicht verwirklicht.19 Dort eröffnete die KG 1967 einen ev. Kindergarten (Träger seit 2016: Ev.-luth. Kindertagesstättenverband Emden-Leer-Rhauderfehn).20
In der Kinder- und Jugendarbeit der Gemeinde spielte seit den 1970er Jahren der CVJM eine zentrale Rolle (bis 1997).21 In den 1980er Jahren intensivierten sich die Kontakte zur sächsischen Partnergemeinde Eula bei Leipzig.22 95 Jahre nach ihrer Einweihung erhielt die Kirche in Langholt 1996 den Namen Trinitatiskirche.23
Zum 1. Januar 2024 schlossen sich die drei Gemeinden Langholt, Rhaude und Westrhauderfehn zusammen und gründeten gemeinsam die neue „Ev.-luth. Dreieinigkeits-KG Rhauderfehn“.24

Umfang

Die Ortschaften Langholt, Burlage und Klostermoor. Seit 1950 auch Bockhorst (zuvor KG Papenburg).25

Aufsichtsbezirk

Mit Gründung der KG 1899 zur 5. luth. Insp. in Ostfriesland (1924: KK Potshausen). KK Potshausen 1974 umbenannt in KK Rhauderfehn.26

Kirchenbau – Trinitatiskirche Langholt
Kirche (links) und Pfarrhaus (rechts), Grundriss, Skizze, 1938

Kirche (links) und Pfarrhaus (rechts), Grundriss, Skizze, 1938

Schlichter Rechteckbau mit rechteckiger Apsis im Südosten, erbaut 1900–01. Satteldach; Backsteinmauerwerk; Zinnenfries unterhalb der Dachtraufe, Strebepfeiler an Längsseiten; Rundbogenfenster; Rundfenster in Apsis. Im Innern holzverschalte Giebeldecke im Schiff, flache Decke in Apsis; runder Triumphbogen zwischen Schiff und Apsis mit Inschrift: „Einer ist unser Meister, Christus“; Nordwestempore. Um 1929/30 Empore eingebaut. 1965 Neugestaltung Innenraum.

Fenster

In Apsis farbiges Rundfenster „Es werde Licht“ (1965, Sigrid Kopfermann, Düsseldorf).27

Turm

Breiter, querrechteckiger Turm vor der Nordwestlichen Giebelwand, erbaut 1932 (Entwurf: Friedrich Fischer, Hannover, überarbeitet von Otto Dellemann, Hannover). Satteldach, bekrönt mit Schwan; Backsteinmauerwerk; Rechteckfenster; im Glockengeschoss drei flachbogige Schallöffnungen nach Nordwesten, je zwei nach Nordosten und Südwesten; flachbogiges Portal nach Nordwesten. Im ersten und zweiten Obergeschoss Gemeinderäume. An der Nordwestseite unterhalb der Dachtraufe ursprünglich Uhrziffernblatt.

Ausstattung

Schlichter, hölzerner Altar.– Holzkanzel. – Hölzerne Taufe mit sechseckigem Becken auf sechseckigem Schaft. – Ehemalige Ausstattung: Hölzernes, neugotisches Altarretabel, verziert mit Wimperg und Fialen, 1965 entfernt.

Orgel

Zunächst Harmonium (Firma Magnus Hofberg, Borna). Orgel erbaut 1953 von Alfred Führer (Wilhelmshaven), 9 II/P, mechanische Traktur, Schleifladen.

Geläut

Drei LG, I: f’ (Bronze, Gj. 1931, Otto Radler, Hildesheim), Inschrift: „Wenn ich klinge, Seele singe, Gott dem Schöpfer aller Dinge. Wenn ich klage, Seele sage, Jesus bei mir alle Tage“; II: ges’ (Bronze, Gj. 1720, Jacob Hessing, Königsberg), Patenglocke aus der Lutherkirche Insterburg in Ostpreußen (heute Tschernjachowsk), seit Januar 1952 in Langholt, 1972 ausgebrochenes Stück am Glockenrand ergänzt (Firma Lachenmeyer, Nördlingen); III: as’ (Bronze, Gj. 1973, Firma Rincker, Sinn), Inschriften: „Meine Zuversicht und meine Burg, Mein Gott, auf den ich hoffe. Ps. 91,2. Liebe leite die Kommenden, Glaube stärke die Schaffenden, Trost erfülle die Weinenden, Friede begleite die Scheidenden. Gegossen von Gebr[üder] Rincker A[nno] D[omini] 1972“ sowie die Namen der Kirchenvorsteher. – Früherer Bestand: Eine LG, d’ (Bronze, Gj. 1931, Otto Radler, Hildesheim), Inschrift: „Niemand hat größere Liebe als der, der sein Leben läßt für sein Freunde. Joh 15,13. Dem Gedächtnis unserer im Weltkrieg Gefallenen. Die luth. Kirchengemeinde Langholt. Es starben fürs Vaterland…[13 Namen]“; Glocke im Zweiten Weltkrieg zu Rüstungszwecken abgegeben.

Kappellenbau – Johanneskapelle Burlage
Kapelle, Ansicht von Südosten, 1963

Kapelle, Ansicht von Südosten, 1963

Schlichter Ziegelbau mit Satteldach, errichtet 1960–62 (Architekt: Gerhard Scheckermann). Rechteckfenster, Südseite des Altarraums durchsetzt mit Glasbausteinen. Im Innern holvertäfelte Decke, Westempore. Die Kapelle umfasst Gottesdienstraum, abtrennbaren Gemeinderaum, Sakristei und Leichenhalle.

Turm

Leicht querrechteckiger Turm vor der südlichen Längsseite der Kirche. Ziegelmauerwerk, Satteldach; je zwei übereinander angeordnete, quadratische Schallfenster nach Westen, Süden und Osten; Rechteckportal nach Osten.

Ausstattung

Schlichter Altar mit Sandsteinmensa und Sandsteinfuß (1961). – Altarkreuz (1962, Ronald Christensen, Bremen). – Schlichte Taufe (1961), Taufschale auf achtseitiger Säule.

Orgel

Kleinorgel, gebaut 1963 von Alfred Führer (Wilhelmshaven), 5 I/aP, mechanische Traktur, Schleifladen; hinterspielige Brüstungsorgel.

Geläut

Zwei LG, I: c’’, Inschriften: „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben“ und „Pastor Erwin Janssen, Focko Willms, Bernhard Solk, Gerhard Stapelfeld, Johann E. Kramer, Johann R. Kramer, Siebo Friesenborg und Jann Lottmann“; II: d’’, Inschriften: „Land, Land, Land, höre des Herren Wort“ und „Glocke und Grundstück sind geschenkt von Deddo Cordes und Frau Johanne, geborene Bungert“ (Bronze, Gj. 1960, Firma Rincker, Sinn).

Weitere kirchliche Gebäude

Pfarrhaus (Bj. 1900/1901), als Querflügel mit KGb verbunden. – Kindergarten in Klostermoor (Bj. 1966/67). – Gemeindehaus (Bj. 2005).

Friedhof

Christianenfriedhof südöstlich der Langholter Kirche, eingeweiht 1900, Leichenhalle (Bj. 1979). Friedhof an der Freitagsstraße in Burlage.

Liste der Pastoren (bis 1940)

1898–1903 Albrecht Ludwig Ahlers. – 1903–1911 Petrus Johannes Barth. – 1911–1929 Meinhard Johannes Mammen. – 1929–1932 Wilhelm Bernhard Otto Mahlmann. – 1933–1934 Wilhelm Albert Karl Hanke. – 1934–1937 Hermann Eberhard Werner von Sipulz. – 1937–1938 Jan Esderts Janßen. – 1938– Garrelt Loerts Johannes Schönbohm.

Angaben nach: Meyer, Pastoren II, S. 50

Landeskirchliches Archiv Hannover (LkAH)

A 5 Nr. 756 (Spec. Landeskons.); A 12d Nr. 412Digitalisat, 581, 631 (GSuptur. Aurich); D 107 (EphA Potshausen); L 5i Nr. 62, 297–298, 620, 776 (LSuptur. Aurich); S 9 Nr. 1556 (Presseausschnittsammlung); S 11a Nr. 7999 (Findbuch PfA).

Kirchenbücher

Taufen: ab 1898
Trauungen: ab 1899
Begräbnisse: ab 1899
Kommunikanten: ab 1898
Konfirmationen: ab 1900

Früher siehe Rhaude.

Literatur

A: Meyer, Pastoren II, S. 50; Otte/Rohde, Ostfriesland II, S. 405–406.

B: 100 Jahre Trinitatiskirche Langholt 1901–2001, hrsg. vom Kirchenvorstand der ev.-luth. Trinitatisgemeinde Langholt, Völlenerkönigsfehn 2001; Heinrich Albers (Hg.): Burlage 1319–2003, Dinklage 2003; Langholt, in: Historische Ortsdatenbank für Ostfriesland, 04.12.2019 [Artikel unfertig].

GND

6122575-7, Evangelisch-Lutherische Trinitatisgemeinde Langholt; 4786239-7, Trinitatiskirche Langholt.


Fußnoten

  1. Albers, S. 285.
  2. Ostfriesisches UB I, Nr. 48. Zur Kommende Langholt vgl. Dolle, Klosterbuch II, S. 914 ff.; siehe auch: http://www.landesgeschichte.uni-goettingen.de/kloester/website/artikel.php?id=454, 04.12.2019.
  3. Im 16. Jh. etablierte sich die Bezeichnung Malteser.
  4. König, Verwaltungsgeschichte, S. 158 ff.
  5. LkAH, L 5i, Nr. 62 (Visitation 1949).
  6. Ostfriesisches UB I, Nr. 48. Zur Geschichte Burlages vgl. Albers, bes. S. 11 ff.
  7. 100 Jahre, S. 9.
  8. Albers, S. 191 ff.
  9. KABl. 1899, S. 19. Mit Verfügung des Landeskirchenamtes vom 11. Mai 1944 erhielt die KG anstatt „Tochtergemeinde“ die Bezeichnung „verbundene Muttergemeinde“, vgl. KABl. 1944, S. 31 f.
  10. Zum Folgenden: 100 Jahre, S. 9 f.; Albers, S. 278 ff.
  11. LkAH, L 5i, Nr. 62 (Visitation 1937).
  12. LkAH, L 5i, Nr. 62 (Visitation 1937). P. Janssen machte diese Angaben zu Frage nach separatistischen Neigungen in der Gemeinde.
  13. LkAH, L 5i, Nr. 62 (Visitation 1937).
  14. LkAH, L 5i, Nr. 62 (Visitation 1949).
  15. KABl. 1947, S. 26; KABl. 1948, S. 98.
  16. LkAH, L 5i, Nr. 62 (Visitation 1949).
  17. KABl. 1950, S. 63 f.
  18. 100 Jahre, S. 27.
  19. LkAH, L 5i, Nr. 298 (Visitation 1958).
  20. KABl. 2016, S. 26 ff.
  21. 100 Jahre, S. 36. P. Bernhard Berends (amt. 1976–1986) hatte zeitweise den Vorsitz im Vorstand des CVJM-Landesverbandes Ostfriesland inne.
  22. 100 Jahre, S. 40.
  23. Albers, S. 285.
  24. KABl. [in Vorbereitung].
  25. KABl. 1950, S. 63 f.
  26. KABl. 1974, S. 253.
  27. Tuchscherer, Werkverzeichnis Kopfermann, S. 1081 (mit Abb.), WVZ Nr.: KoKF/1965/01.