Sprengel Lüneburg, KK Lüchow-Dannenberg | Patrozinium: Frieden (1997)1 | KO: Lüneburger KO von 1643
Orts- und Kirchengeschichte
Urkundlich ist der Rundling 1377 als kusten nachgewiesen.2 Das Dorf lag im Gebiet der Gft. Lüchow, die 1320 an die Hzg. zu Braunschweig-Lüneburg gekommen war. Aus ihr ging das Amt Lüchow hervor, das zum welfischen Teilfsm. Lüneburg gehörte, seit 1591 zur Herrschaft Dannenberg (die ab 1636 zum Fsm. Wolfenbüttel gehörte)3, ab 1671 erneut zum Fsm. Lüneburg und ab 1705 zum Kfsm. Braunschweig-Lüneburg (Kurhannover). In französischer Zeit zählte Küsten von 1810 bis 1813 zum Kgr. Westphalen (Kanton Clenze im Distrikt Lüneburg des Departements Niederelbe, ab 1811 im Distrikt Uelzen des Departements Aller). Danach gehörte Küsten, nun im Kgr. Hannover, zunächst wieder zum Amt Lüchow, kam 1852 zum kurzlebigen Amt Clenze zu Lüchow, das 1859 wieder im Amt Lüchow aufging. Nach der Annexion des Kgr. Hannover fiel Küsten 1866 an das Kgr. Preußen. Mit Einführung der Kreisverfassung 1885 kam das Dorf zum Kr. Lüchow, der 1932 im Lkr. Dannenberg aufging (1951: Lkr. Lüchow-Dannenberg). 1972 gründeten Belitz, Göttien, Gühlitz, Karmitz, Küsten, Krummasel, Lübeln, Meuchefitz, Naulitz, Reitze, Sallahn, Schwiepke, Tolstefanz und Tüschau die neue Gemeinde Küsten, die im gleichen Jahr der Samtgemeinde Lüchow beitrat (2006: Samtgemeinde Lüchow (Wendland)). Etwa ab Mitte des 19. Jh. wuchs Küsten über den Bereich des Rundlings hinaus; der Wiederaufbau nach dem Dorfbrand von 1904 veränderte die ursprüngliche Siedlungsstruktur weiter.4 Zum sozialen Profil der KG Küsten (und Meuchefitz) heißt es im Visitationsbericht von 1955: „Die Kirchengemeinde setzt sich zusammen aus wenigen Geschäftsleuten, Handwerkern, landwirtschaftlichen Arbeitern, beschäftigten und arbeitslosen Vertriebenen und einer größeren Zahl Pächter, Landwirte und Bauern“.5 Um 1813 lebten fast 110 Menschen in Küsten, 1905 etwa 145, 1946 knapp 260 und 1987 etwa 300 (ohne Eingemeindungen).
Der erste Beleg für kirchliches Leben in Küsten ist eine Urkunde aus dem Jahr 1377, ausgestellt von Johannes dictus Tebelke, Rector ecclesie in kusten (Pfarrer in Küsten).6 Das Patrozinium der Kirche ist nicht überliefert; das Recht, einen neuen Pfarrer an der Kirche Küsten einzusetzen, lag in vorref. Zeit beim Propst von Lüchow.7.
Seit 1527 betrieb Hzg. Ernst I. († 1546), später der Bekenner genannt, die Einführung der Reformation im Fsm. Lüneburg. Das in diesem Jahr gedruckte Artikelbuch diente dabei, obwohl die Landstände es abgelehnt hatten, als Leitfaden.8 Das Lüneburger Pfründenregister aus dem Jahr 1534 nennt mit Her Jürgen pegelow den ersten luth. Prediger von Küsten und möglicherweise auch von Meuchefitz.9 Im Protokoll der Visitation von 1543 lautet die Überschrift bereits Küst-Moeucheuitz und P. Johannes Krabbe war für beide Gemeinden zuständig. Das Protokoll vermerkt überdies: „In kuest non sunt jurati.“ (In Küsten gibt es keine Kirchgeschworenen [Kirchenälteste]).10
Das mittelalterliche Kirchengebäude Küstens soll 1639 ausgebrannt sein.11 Seit Mitte des 19. Jh. bemühte sich die Gemeinde Küsten zusammen mit P. Georg Heinrich Adolf Wahrenburg (amt. 1840–1871) um einen Kirchenneubau. Die Arbeiten begannen 1865 und am 12. August 1866 konnte die Gemeinde ihre neue Kirche einweihen. Nach der Emeritierung von P. Georg Wilhelm Heinrich Behrens (amt. 1895–1932) blieb die Pfarrstelle der Gemeinden Küsten und Meuchefitz vakant.
Während der NS-Zeit versah der Pastor von Satemin, P. Wilhelm Thimme (amt. 1933–1954), das Pfarramt Küsten-Meuchefitz. Im „Fragebogen zur Geschichte der Landeskirche von 1933 bis Kriegsende“ – 1948 vom KV diskutiert und ausgefüllt – heißt es, P. Thimme habe kirchenpolitisch der Hannoverschen Bekenntnisgemeinschaft angehört.12 Bei der Kirchenwahl 1933 bestätigte die Gemeinde den existierenden KV; ein nachgerückter Kirchenvorsteher legte später „sein Amt nieder und trat aus der Kirche aus, da er Ortsgruppenleiter [der NSDAP] wurde“.13 Nach der Visitation der Gemeinden Küsten, Meuchefitz und Satemin schrieb der Lüchower Propst 1935 über die Kirchenvorsteher: „Eine bestimmte Stellung zum Kirchenstreit nehmen diese Männer nicht ein, weil ihnen von diesem zu wenig bekannt ist.“14 In der Kirche Küsten fand alle drei Wochen ein Gottesdienst statt sowie Weihnachten, Ostern und Pfingsten jeweils an den zweiten Feiertagen (1935, 1947).15
Aufgrund des Zuzugs Geflüchteter nach Ende des Zweiten Weltkriegs stieg die Zahl der Gemeindeglieder in Küsten von gut 250 im Jahr 1935 auf fast 430 im Jahr 1947 an.16 Das Landeskirchenamt hob die Verbindung mit Satemin wieder auf und ab Januar 1946 versah der Ostgeistliche Sup. Otto Jablonski (amt. 1946–1953) die Gemeinden Küsten und Meuchefitz. Ab 1953 blieben die Gemeinden erneut vakant und das Pfarramt Zebelin übernahm die Hauptvertretung. Zum 1. April 1957 richtete das LKA Hannover eine neue pfarramtliche Verbindung ein, die neben Küsten und Meuchefitz nun auch die KG Krummasel umfasste; das Pfarramt hatte seinen Sitz in Küsten.17 Erster Inhaber der Pfarrstelle wurde der bisherige Hilfsgeistliche P. Werner Wahnbaeck (amt. 1959–1964). Die Zahl der Gemeindeglieder in den drei KG lag 1962 bei 1.330 (350 Küsten, 360 Meuchefitz, 620 Krummasel). 1974 zog der Lüchower Propst ein positives Fazit: „Es ist gelungen, ein echtes Zusammengehörigkeitsgefühl in dem 1957 zusammengelegten Kirchspiel zu schaffen“.18
1972 richtete die KG Küsten im alten Pfarrhaus einen Kinderspielkreis ein.19 Als Kindergarten zog er 2011 in das ehemalige Pfarrwitwenhaus um; die Trägerschaft liegt mittlerweile beim KK Lüchow-Dannenberg. Von Anfang an in Trägerschaft der Kirchenkreise Lüchow und Dannenberg startete 1986 in Küsten das Projekt „Arbeiten und Lernen“, um u. a. Jugendliche ohne Schulabschluss beim Einstieg in das Berufsleben zu unterstützen; das Projekt entwickelte sich weiter zur „Jugendwerkstatt Küsten“.
Mit Pn. Karla Schmidt-Gieseking (amt. 1979–1982) übernahm erstmals eine Frau das verbunden Pfarramt Krummasel-Küsten-Meuchefitz. In jeder der drei Kirchen fand alle zwei Wochen ein Gottesdienst statt (1980).20 Im Rahmen der Partnerschaft zwischen der hannoverschen und der sächsischen Landeskirche knüpften die drei verbundenen Gemeinden Kontakte zur Kirchgemeinde Tuttendorf bei Freiberg.21 1989 schrieb der Propst des KK Lüchow in seinem Visitationsbericht, der Kirchenchor habe sich in den letzten Jahren „zu einem Bindeglied zwischen allen drei Gemeinden“ entwickelt („Zusammenkommen über den Kirchturm hinaus“).22
Seit 1997 trägt die Kirche Küsten den Namen Friedenskirche.23 1998/99 ließ die Gemeinde den Innenraum der Friedenskirche umgestalten: Der in Küsten aufgewachsene Bildhauer Jürgen Goertz entwarf Altar, Altarkreuz, Kanzel und Taufe sowie zwei Reliefzyklen für die Wände des Kirchenschiffs.24
Seit 2002 war P. Thomas Anselm Müller (amt. 1995–2004) neben Küsten, Krummasel und Meuchefitz auch für die KG Wittfeitzen und Zebelin zuständig. Seit 1. August 2008 sind die fünf Gemeinden pfarramtlich verbunden und teilen sich eine gemeinsame Pfarrstelle, die 2017 auf das neu eingerichtete Kirchenkreispfarramt Lüchow-Dannenberg überging.25 Als Ortskirchengemeinde trat die Friedens-KG Küsten der zum 1. Januar 2024 gegründeten „Ev.-luth. GKG West im KK Lüchow-Dannenberg“ bei.26
Umfang
Küsten sowie Naulitz und Süthen.
Aufsichtsbezirk
Propstei Lüchow der Diözese Verden.27 – Nach der Reformation Propstei bzw. Insp. Lüchow. 1924 KK Lüchow. 2006 KK Lüchow-Dannenberg.28
Patronat
Der Landesherr (bis 1871).
Kirchenbau
Rechteckiger Saalbau mit eingezogenem Chor und halbrunder Apsis sowie Anbauten an Nord- und Südseite des Chors, erbaut 1865/66. Satteldach über dem Schiff, Chor mit halbem Kegeldach im Osten, Pultdächer über den Anbauten. Ziegelmauerwerk, verziert mit Lisenen, Friesen und Backsteinornamenten (im Osten und Westen der Längsseiten jeweils ein Kreuz). An den Längsseiten jeweils drei rundbogige Sprossenfenster; drei kleine Rundbogenfenster am Chor; rundbogiger Eingang nach Westen, darüber ein Kreisfenster, daneben je ein schmales Rundbogenfenster. Im Innern trapezförmige, holzverschalte Decke, Apsiskalotte; runder Triumphbogen zwischen Chor und Schiff; Westempore. Um 1966 Innenrenovierung, u. a. Sternenhimmel in Apsis übertüncht. 1996 Innenrenovierung.
Turm
Über dem Westgiebel vierseitiger Dachreiter mit vierseitigem, schiefergedecktem Pyramidenhelm, bekrönt mit Kugel und Kreuz. Ziegelmauerwerk, Ecklisenen, Friese. An jeder Seite zwei rundbogige Schallfenster, darüber aufgemalte Uhrziffernblätter. 2003 Turmdach erneuert.
Vorgängerbau
Bei Mithoff beschrieben als „ein kleines baufälliges Gebäude mit Umfassungen von rohen Feldsteinen, Bretterdecke und Holzthürmchen.“29
Ausstattung
Bronzener Altar (1998, Jürgen Goertz, Eichtersheim), an der Frontseite Christusbildnis auf blauem Grund. – Bleiverglastes Altarkreuz (1998, Jürgen Goertz, Eichtersheim), Buntglas, von innen beleuchtet. – In der Apsis hängende Scheibe mit ausgeschnittenem Christuskopf (1998, Jürgen Goertz, Eichtersheim). – Niedrige Kanzel (1998, Jürgen Goertz, Eichtersheim), gebürstetes Aluminium; Inschrift: „Amen“. – Taufe (1998, Jürgen Goertz, Eichtersheim), Sockel aus gebürstetem Aluminium, Inschrift: „3“; Taufschale aus Bronze. – Zwei dreiteilige Reliefzyklen (1998, Jürgen Goertz, Eichtersheim), an der Nordseite: „Auf dem Weg zu Gott“ (Geburt, Lebensmitte, Tod), an der Südseite: „Die Vertreibung aus dem Paradies“ (Sündenfall, Ausrottung, Apokalypse); Stiftung des Künstlers. – Ehemalige Ausstattung: Blockaltar mit Holzmensa und seitlichen Schranken.30 – Hohe Holzkanzel mit polygonalem Kanzelkorb. – Pokalförmige Taufe.
Orgel
Um 1866 Harmonium angeschafft. 1968/69 Orgelneubau, ausgeführt von Alfred Führer (Wilhelmshaven), 6 I/aP, mechanische Traktur, Schleifladen; selbständiges Pedal mit zwei Registern als spätere Ergänzung geplant.
Geläut
Eine LG, e’’ (Bronze, Gj. 1852, Friedrich Dreyer, Linden bei Hannover). – Früherer Bestand: Eine LG (Bronze, Gj. vielleicht 1619), Inschrift: „Verbum domini manet in Eternum“ (Das Wort des Herrn bleibt in Ewigkeit)31; Glocke 1851 geborsten (Trauergeläut für Kg. Ernst August I. von Hannover).
Weitere kirchliche Gebäude
Neues Pfarrhaus (Bj. 1962). – Altes Pfarrhaus (Bj. 1793, 1989–93 zu Gemeindehaus umgebaut).
Friedhof
Ehemaliger kirchlicher Friedhof bei der Kirche. Neuer kirchlicher Friedhof südlich des Dorfes Küsten, FKap (Bj. um 1880, 1972 erweitert).
Liste der Pastoren (bis 1940)
1534 Jürgen Pegelow. – 1543 Johannes Krabbe. – 15.. Ludolphus Belitz. – 1568 Johann Korke. – Um 1600 Arnold … – 16.. Bolte. – 1634–1638 Nikolaus Dumzal (Dumradus). – 1638–1639 Erhard Rathmann. – 1639–1651 Pfarrinhaber unbekannt. – 1651–1674 Joachim Krüger. – 1674–1682 Johann Heinrich Weber. – 1682–1685 Johann Ernst Mack. – 1685–1688 Julius Johann Wildes. – 1688–1698 Martin Baumgarten. – 1699–1728 Johann Joachim Wiesel. – 1728–1742 Johann Christoph Wiesel. – 1742–1749 Peter Johann Haber. – 1749–1755 Ludolf Conrad Benkendorf. – 1755–1768 Heinrich Christoph Oldekop. – 1768–1781 Christian Wilhelm Danckwerts. – 1781–1794 Johann Heinrich Kunze. – 1794–1829 Georg Karl Brenner. – 1829–1837 Ernst Konrad Heinrich Beneken. – 1837–1840 Heinrich August Exner. – 1840–1871 Georg Heinrich Adolf Wahrenburg. – 1871–1890 Hermann Georg Friedrich Franz Steinhöfel. – 1891–1895 Christian Gottlieb Theodor Grünewald. – 1895–1932 Georg Wilhelm Heinrich Behrens. – 1933–1946 Julius Karl Friedrich Wilhelm Thimme (Versehungsauftrag).
Angaben nach: Meyer, Pastoren II, S. 38
Landeskirchliches Archiv Hannover (LkAH)
A 1 Nr. 6689–6692 (Pfarroffizialsachen); A 6 Nr. 4601–4608 (Pfarrbestallungsakten); A 9 Nr. 1328, 1329, 1330, 1331 (Visitationen); D 58a (PfA Küsten); D 79 (EphA Lüchow); S 09 rep Nr. 1524 (Presseausschnittsammlung); S 11a, Nr. 7252, 7677 (Findbuch PfA).
Kirchenbücher
Taufen: ab 1651 (Lücken: 1683–1685)
Trauungen: ab 1651 (Lücken: 1683–1685, 1755–1793)
Begräbnisse: ab 1651 (Lücken: 1683–1687, 1700–1727)
Kommunikanten: ab 1688 (Lücken: 1700–1875)
Konfirmationen: ab 1782
Literatur & Links
A: Gemeindebuch KK Lüchow, S. 17–19; Behn, Wendland, S. 84–85; Burkhardt-Liebig u. a., Fotografien, S. 82–83; Jürries/Wachter, Wendland-Lexikon I, S. 411–413; Kelletat, Kirchen und Kapellen, S. 23; Manecke, Beschreibungen II, S. 121–122; Meyer, Pastoren II, S. 38; Mithoff, Kunstdenkmale IV, S. 113; Sänger, Denkmaltopographie Lkr. Lüchow-Dannenberg, S. 126–127; Schmitz, Siedlungsnamen, S. 108–109; Wehking, Inschriften Lüneburg, Nr. 440.
B: Friedenskirche Küsten, hrsg. von der Kirchengemeinde Küsten, Küsten 2014 [Faltblatt].
Internet: Bildindex der Kunst & Architektur: Kirche; Denkmalatlas Niedersachsen: Kirche, Altes Pfarrhaus.
GND
2096485-7, Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinden (Küsten u. a.)
Website der Kirchengemeinde (18.02.2024)
Fußnoten
- Mit Wirkung vom 30.11.1997, LKA, G 8/Küsten Bd. I, Bl. 149. Hennecke/Krumwiede, Kirchen- und Altarpatrozinien I, S. 271: kein mittelalterliches Patrozinium bekannt.
- CDB A XIV 163, Nr. 231 [Digitalisat]. Zum Namen vgl. Schmitz, Siedlungsnamen, S. 108 (frühester Beleg dort: 1450/51).
- Jürries/Wachter, Wendland-Lexikon I, S. 209 f.
- Jürries/Wachter, Wendland-Lexikon I, S. 412.
- LkAH, L 5e, unverz., Küsten, Visitation 1955.
- CDB A XIV 163, Nr. 231 [Digitalisat].
- Hennecke, Patronate, S. 146; UB Verden IV,1, Nr. 189.
- Sehling, Kirchenordnungen 16. Jh. Bd. 6,1, S. 484 und 492 ff.; vgl. auch Butt, Kirchenregiment, S. 39 ff. und S. 55 ff.
- Salfeld, Pfründenregister, S. 89.
- Kayser, Kirchenvisitation, S. 538.
- LkAH, S 09 rep Nr. 1524.
- LkAH, S 1 H III Nr. 617, Bl. 10 f. Allgemein zum Fragebogen vgl. Kück, Ausgefüllt, S. 341 ff.
- LkAH, S 1 H III Nr. 617, Bl. 10.
- LkAH, L 5e, unverz., Satemin, Visitation 1935.
- LkAH, L 5e, unverz., Satemin, Visitation 1935; LkAH, L 5e, unverz., Küsten, Visitation 1947. Im Gemeindebuch KK Lüchow, S. 19, wird dieser Rhythmus 1960 als „alther gewohnte[] Gottesdienstordnung“ bezeichnet.
- LkAH, L 5e, unverz., Satemin, Visitation 1935; LkAH, L 5e, unverz., Küsten, Visitation 1947.
- KABl. 1957, S. 52.
- LkAH, L 5e, unverz., Küsten, Visitation 1974.
- LkAH, L 5e, unverz., Küsten, Visitation 1974.
- LkAH, L 5e, unverz., Küsten, Visitation 1980.
- LkAH, L 5e, unverz., Küsten, Visitation 1989. Allgemein: Cordes, Gemeindepartnerschaften, S. 38 ff.
- LkAH, L 5e, unverz., Küsten, Visitation 1989.
- LKA, G 8/Küsten Bd. I, Bl. 149.
- Behn, Wendland, S. 84.
- KABl. 2008, S. 155; KABl. 2016, S. 140 ff.
- KABl. 2024 [in Vorbereitung].
- Hennecke, Patronate, S. 146; UB Verden IV,1, Nr. 189; Gercke, Propsteien, S. 129; Michael, Kirchengeschichte, S. 204.
- KABl. 2006, S. 21 f.
- Mithoff, Kunstdenkmale IV, S. 113. Die Beschreibung ist praktisch identisch mit jener der noch vorhandenen Kirche in Meuchefitz, vgl. ebd., S. 214.
- Abbildung des früheren Altarraums: Bildindex der Kunst & Architektur.
- Wehking, Inschriften Lüneburg, Nr. 440.