Sprengel Ostfriesland-Ems, KK Emden-Leer | Patrozinium: Liudger | KO: Ostfriesische KO von 1716

Orts- und Kirchengeschichte

Schriftlich lässt sich das Dorf erstmals in den Jahren zwischen 1251 und 1270 in einem Urbar der Benediktinerabtei Werden nachweisen, in dem die ecclesia in Hogeist genannt wird (Kirche in Holtgaste).1 In einer Urkunde von 1282 findet sich die Schreibweise Holtgest.2 Das Dorf gehörte zur ostfriesischen Landesgemeinde Rheiderland. Nachdem Ks. Friedrich III. im Jahr 1464 Ulrich I. Cirksena zum Reichsgrafen von Ostfriesland erhoben hatte (Reichsfürsten seit 1654/62), bildete sich in der zweiten Hälfte des 15. Jh. die Ämterstruktur der Gft. Ostfriesland heraus.3 Holtgaste zählte mit den übrigen Dörfern des südlichen Rheiderlandes zum Amt Leerort und kam 1744 mit der gesamten Gft. unter preußische Herrschaft. In französischer Zeit zählte Holtgaste von 1807 bis 1810 zum Kgr. Holland und von 1811 bis 1813 zum Kaiserreich Frankreich (Département Ems-Occidental, Arrondissement Winschoten, Kanton Jemgum). Im Kgr. Hannover gehörte Holtgaste seit 1817 zum neuen Amt Jemgum, das 1859 im Amt Weener aufging. Mit der Annexion des Kgr. Hannover wurde Holtgaste 1866 erneut preußisch. Bei Einführung der Kreisverfassung kam das Dorf an den Lkr. Weener über, der 1932 mit dem Lkr. Leer vereinigt wurde. Ab 1961 gehörte Holtgaste zur Samtgemeinde Jemgum und wurde 1972 nach Jemgum eingemeindet. Nach Einschätzung des Ortsgeistlichen setzte sich die Gemeinde Holtgaste 1940 „vorwiegend aus Bauern und Arbeitern“ zusammen.4 Im Jahr 1823 lebten gut 280 Menschen in Holtgaste, 1925 gut 340, 1946 knapp 430 und 2015 etwa 235.

Kirche, Nordostansicht

Kirche und Turm, blick von Nordosten, 2015, Foto: fentjer, CC BY-NC-ND 4.0

Die Kirche in Holtgaste entstand als Eigenkirche des Benediktinerklosters Werden, das der Friesenmissionar und erste Bf. von Münster Liudger um 800 gegründet haben soll.5 Sie gilt als älteste Kirche im Rheiderland; damit ist allerdings nicht das heutige Kirchengebäude gemeint, dessen älteste Teile auf das 13. Jh. zurückgehen. Vielmehr stand in Holtgaste wohl ursprünglich eine Holzkirche. Die Güter in Holtgaste einschließlich des Patronats über die Kirche zählten zu den zahlreichen Besitzungen und Rechten, die das Kloster Werden 1282 an Bf. Eberhard von Münster verkaufte (bona nostra in Holtgest […] cum iure patronatus ecclesiarum).6 Zwei Jahre später verkaufte der Bf. Kirche und Güter in Holtgaste an die Johanniterkommende in Burgsteinfurt und zwar zum Nutzen der Ordensniederlassung in Jemgum.7 Die Kirche wurde dem Kloster inkorporiert und von einem Ordensgeistlichen betreut. 1456 lässt sich her Johan, vorwarer to der Holtghast als Geistlicher nachweisen und 1495 erscheint Folcardus, Pfarrer in Holtgast, in der Zeugenliste einer Urkunde.8 Ein Jahr später kündigte das Johanniterkloster seinen Umzug auf Holtgaster Gebiet an, der bald nach 1500 erfolgte (Flurname Jemgumkloster).9 Der 1519 belegte her Engelbert, pastoer tho der Gaest war vermutlich der letzte vorref. Geistliche von Holtgaste.10
Die Reformation breitete sich in Ostfriesland seit den 1520er Jahren aus. Gf. Edzard I. († 1528) duldete diese Entwicklung, griff jedoch nicht lenkend ein.11 Es entstand ein Nebeneinander verschiedener prot. Richtungen. Versuche Gf. Ennos II. († 1540), die kirchlichen Verhältnisse einheitlich und eher luth. zu gestalten, scheiterten (u. a. 1529 „Bremer KO“ von Johann Timann und Johann Pelt, 1535 „Lüneburger KO“ von Martin Undermarck und Matthäus Ginderich). Ebenso erfolglos blieb letztlich das Bemühen Gfn. Annas († 1575), die ostfriesische Kirche zusammen zu halten und ihr eine eher ref. Form zu geben (u. a. 1542 Johannes a Lasco als Sup. berufen, 1544 Coetus begründet). Während der gemeinsamen und konfliktvollen Regierungszeit von Annas Söhnen, dem ref. Gf. Johann II. († 1591) und dem luth. Gf. Edzard II. († 1599), verfestigte sich das Nebeneinander ref. und luth. Gemeinden in Ostfriesland und die Konkordate von 1599, geschlossen zwischen den Landständen und dem Landesherrn, schrieben den Konfessionsstand der einzelnen ostfriesischen Gemeinden schließlich fest. Einzelheiten zum Verlauf der Reformation in Holtgaste sind nicht bekannt; als erster ev. Prediger gilt der 1531 nachgewiesene P. Ippe Wittinga.12 Das Johanniterkloster wurde 1533 zerstört; ein Jahr später ließ Gf. Enno II. die letzten Reste abreißen und zog Besitzungen und Rechte des Klosters ein. Damit kamen sowohl die Holtgaster Kirchengüter als auch das Patronat über die Kirche in die Hand des Landesherrn.13 Anders als die Mehrheit der ostfriesischen Gemeinden konnten die Holtgaster ihren Pfarrer nicht selbst wählen. Vielmehr entschied der jeweilige Landesherr über die Besetzung der Pfarrstelle. In der zweiten Hälfte des 16. Jh. war dies zunächst der ref. Gf. Johann II., der 1583 die Leeraner Coetusordnung erließ, die der Holtgaster P. Albert Ibeling (amt. 1583, 1584) unterschrieb.14 Als Gf. Johann II. 1591 kinderlos starb, fiel sein Herrschaftsgebiet an seinen luth. Bruder Edzard II., der sicher luth. Prediger berief.

Kirche, Südwestansicht

Kirche, Blick von Südwesten, 2015, Foto: fentjer, CC BY-NC-ND 4.0

Mitte des 17. Jh. erhielt das Kirchengebäude seine heutige Gestalt: Das Kirchenschiff wurde abgebrochen und verkürzt wieder aufgebaut. Etwas 1711 wurde auch das Glockenhaus neu errichtet. Um die Wende vom 17. zum 18. Jh. war die mehrheitlich ref. Gemeinde Holtgaste darum bemüht, einen ref. Pfarrer zu bekommen, konnte sich jedoch nicht gegen das Patronatsrecht des Landesherrn durchsetzen.15 Im Jahr 1875 setzte sich die Gemeinde aus 162 Reformierten und 130 Lutheranern zusammen.16 Nach Einführung der Kirchenvorstands- und Synodalordnung im Jahr 1864 gehörte Holtgaste zu jenen ostfriesischen KG, denen zugestanden wurde, dass die Kirchenvorstände bis zur Hälfte mit ref. Gemeindegliedern besetzt werden durften.17 Im Visitationsbericht 1940 merkte der Sup. des KK Leer an, die gemischte Zusammensetzung der Gemeinde werde besonders im Gottesdienst augenfällig, da „beim Verlesen der Gottesworte in der Kirche die Hälfte der Zuhörer aufsteht, die andere Hälfte sitzen bleibt“.18
Während der NS-Zeit hatte P. Carl Hafermann (amt. 1909–1956) das Pfarramt in Holtgaste inne. Er war nicht Mitglied der NSDAP und „gehörte von Anfang an zur Bekenntnisgemeinschaft“, wie er 1947 im „Fragebogen zur Geschichte der Landeskirche von 1933 bis Kriegsende“ angab.19 Bei der Neuwahl des Kirchenvorstandes 1933 bestätigte die KG drei der vier bisherigen Kirchenvorsteher in ihrem Amt. P. Hafermann versah seit 1928 auch die vakante Pfarrstelle im etwa 18 Kilometer entfernten Pogum. Nach seiner Emeritierung 1956 blieb dann Holtgaste vakant und der neue Pfarrer von Pogum, P. Menno Smid (amt. 1957–1966), betreute auch Holtgaste.
Von 1974 bis 1987 waren die beiden Gemeinden pfarramtlich verbunden.20 Allerdings war die gemeinsame Pfarrstelle seit 1975 vakant und Holtgaste wurde von Bingum aus versorgt und Pogum von Leer aus. Zwar wünschten beide Gemeinden die Beibehaltung der pfarramtlichen Verbindung;21 dennoch kam es 1987 zu einer parochialen Neuordnung: Seitdem sind die beiden Gemeinden Holtgaste und Bingum pfarramtlich miteinander verbunden. Nach der Visitation 1989 beschrieb der Sup. des KK Leer die KG Holtgaste als eine kleine Gemeinde, in der jedoch „geistliche Lebendigkeit herrscht“.22 Zur Unterstützung des kirchengemeindlichen Lebens und des Unterhalts der kirchlichen Gebäude in Bingum und Holtgaste gründete sich im Jahr 2007 die „Rheiderländer Kirchenstiftung“. Seit 2017 sind die drei Rheiderlandgemeinden Bingum, Holtgaste und Pogum pfarramtlich verbunden.

Umfang

Das Dorf Holtgaste mit Bentumersiel, Deddeborg, Jemgumer Geise, Jemgumerkloster, Neusoltborg, Soltborg sowie Ukeborg.

Aufsichtsbezirk

Archidiakonat Friesland der Diözese Münster (Propstei Hatzum).23 – 1631 bis 1643 Coetus in Aurich für die Ämter Aurich, Stickhausen, Friedeburg, Pewsum und Leerort. 1643 aufgehoben. 1643 Konsistorium Aurich. Seit 1766 Insp. des Amtes Leer (5., später 6. Insp. in Ostfriesland). Nach 1806 zur neuen 7. Insp. (1818: KG Bingum, Holtgaste und Pogum), die 1859/60 wieder in der 6. Insp. aufging. 1924: KK Leer. Seit 1. Januar 2013 KK Emden-Leer.24

Patronat

Kloster Werden. 1282 Bf. von Münster. 1284 Johanniterkloster Jemgum. Seit 1534 der jeweilige Landesherr (bis 1871).

Kirchenbau
Kirche, Nordseite

Kirche, Blick auf die Nordseite, 2015, Foto: fentjer, CC BY-NC-ND 4.0

Rechteckiger Backsteinbau mit rechteckigem Ostchor (an der Nordseite leicht eingezogen) und Vorbau im Westen (Eingang), erbaut im 13. Jh., erneuert und verändert im 17. Jh. Satteldach; rund und flachbogige Fenster, an der Südseite des Schiffs in spitzbogigen Nischen; an der Südseite des Chors vermauertes Hagioskop. Im Innern flache Decke mit umlaufenden Vouten, im Chor gewölbte Holzdecke; spitzer Triumphbogen zwischen Chor und Schiff, rechts und links des Triumphbogens vermauerte Konchen (benediktinische Bautradition)25; Westempore. Um 1290 Apsis abgebrochen und Rechteckchor erbaut. 1644 Schiff weitgehend neu errichtet und verkleinert (westlich verkürzt um etwa 5,8 Meter, nördlich verbreitert um etwa 0,8 Meter).26 1855/56 Instandsetzung (u. a. Traufhöhe von Schiff und Chor angeglichen, Kreuzrippengewölbe im Chor abgebrochen und mit Holzdeck ersetzt; Westeingang angelegt, Südeingang vermauert). 1957–60 schrittweise Renovierung. 1989–92 Außensanierung (u. a. Westgiebel erneuert, an Westseite kleiner Vorbau als Eingangsbereich errichtet). 2001–03 Innensanierung. 2009 Nordfenster saniert.

Fenster

Zwei expressionistische Buntglasfenster in Ostwand (1929, Theo M. Landmann, Osnabrück), figürliche Darstellungen des Apostels Paulus und des Evangelisten Johannes, gestiftet 1929 vom Ehepaar Beekmann.

Turm

Südöstlich der Kirche freistehendes Glockenhaus, wohl erbaut 1711. Backsteinmauerwerk; vierseitiges, geschwungenes Zeltdach, auf der Spitze offene Laterne mit achtseitiger Haube, bekrönt mit Kugel, Kreuz und Schwan. Je zwei rundbogige Schallöffnungen nach Westen und Osten. Turmsanierung 1982. Turm erbaut an Stelle eines mittelalterlichen Vorgängerbaus; Backsteine teilweise wieder verwendet.

Ausstattung

Schlichter Altar, mittelalterlicher Stipes (Sandstein) und neue Mensa. – Achteckiges Taufbecken (Sandstein), ursprünglich Weihwasserbecken, hölzerner Deckel (17. Jh., wohl Tönnies Mahler, Leer). – Hölzerne Kanzel mit Rückwand und Schalldeckel (1644, Tönnies Mahler, Leer), vor den Ecken des Kanzelkorbs kannelierte, korinthische Säulen.27 – Mehrere Grabsteine des 16. bis 18. Jh.28 – Ehemalige Ausstattung: Holtgaster Altarretabel (frühes 16. Jh., wohl Meister aus Osnabrück), geschnitzter Passionsaltar, Ende des 18. Jh. aus der Kirche entfernt, Bruchstücke im Heimatmuseum Weener.29

Orgel

Kleinorgel, erbaut 1865 von Arnold Rohlfs (Esens), 7 I/aP, mechanische Traktur, Schleifladen. Restauriert 1990/91, Krummhörner Orgelwerkstatt (Greetsiel).

Geläut

Zwei LG, I: fis’ (Bronze, Gj. um 1280), ohne Inschrift, im Ersten und Zweiten Weltkrieg zu Rüstungszwecken abgegeben, jeweils nicht eingeschmolzen, 1965 gesprungen und geschweißt (Firma Lachenmeyer, Nördlingen)30; II: fis’ (Bronze, Gj. 1379), Inschrift: „G. Indico divina dvm pvlsor. Ego Catharina. A[nno] D[omini] M CCC L XXIX“ (Ich zeige den Gottesdienst an, wenn ich schlage. Ich bin Katharina. Jahr des Herrn 1379; das G am Anfang der Inschrift steht möglicherweise für den Namen des Gießers).31 1970 urteilte der Glockensachverständige: „Rein theoretisch erscheint der Zusammenklang dieser beiden Glocken völlig unmöglich. Die Wirklichkeit sieht jedoch ganz anders aus: Wie schon zu früherem Zeitpunkt vermerkt, ist dieses Zweiergeläut von so eigener Färbung und Charakteristik, wie man es an diesem Platz sich gar nicht passender vorstellen kann.“32 2007 Sanierung des Geläuts (Firma Lachenmeyer, Nördlingen).

Weitere kirchliche Gebäude

Pfarr- bzw. Gemeindehaus (Bj. 1910). – Küsterhaus (Bj. um 1800), in den 1990er Jahren verkauft.

Friedhof

Kirchlicher Friedhof rund um die Kirche.

Liste der Pastoren (bis 1940)

1531 Ippe Wittinga. – 1563, 1575 Arnoldus Rodius. – 1583, 1584 Albert Ibeling. – Um 1604 Casperus Goldt. – 1629 Hermann a Vienna. – Um 1640 Julius Johannes. – 1650–1670 Ptolomäus Benedictus Antonius Brinkmann. – 1670–1679 Nicolaus Walter. – Um 1680 Reinerus. – 16..–1689 Lenardus Janssen Holthusius. – 1691–1695 Christophorus Henning. – 1695–1705 Johann Christian Schröter. – 1705–1744 Johann Henrich Telting. – 1744–1748 Levin Eberhard Kettwich. – 1748–1783 Georg Jakobi. – 1753–1801 Hermann Gottfried Reimers. – 1801–1815 Hermann Christian Barcla. – 1816–1818 Johann August Daniel Christian Köppen. – 1818–1828 Konrad Hemken. – 1828–1863 Frerich Sibolds. – 1863–1904 Friedrich Harms. – 1904–1908 Georg Tomforde. – 1909 Carl Bruno Erich Hafermann.

Angaben nach: Meyer, Pastoren I, S. 536–537

Landeskirchliches Archiv Hannover (LkAH)

A 5 Nr. 567 (Spec. Landeskons.); A 6 Nr. 3894–3896 (Pfarrbestallungsakten); A 8/Holtgaste Nr. 187Digitalisat (CB); A 12d Nr. 421Digitalisat, 631 (GSuptur. Aurich); D 81 (EphA Leer); L 5i Nr. 71, 340–341 (LSuptur. Aurich); S 11a Nr. 8072 (Findbuch PfA).

Kirchenbücher

Taufen: ab 1695
Trauungen: ab 1696
Begräbnisse: ab 1696
Kommunikanten: ab 1745
Konfirmationen: ab 1802

Literatur

A: Dehio, Bremen/Niedersachsen, S. 751; Fastenau, Bau- und Kunstdenkmäler I, S. 49–61; Kaufmann, Orgeln Ostfrieslands, S. 141; Meyer, Pastoren I, S. 536–537; Nöldeke, Schätze, S. 158–160; Otte/Rohde, Ostfriesland II, S. 375–377; Reershemius, Predigerdenkmal, S. 309–310; Reershemius, Predigerdenkmal Nachtrag, S. 33–34.

B: Wilhelm Lange: Die Familien der Kirchengemeinde Holtgaste (1695–1900), Aurich 2001; Freerk van Lessen: Holtgaste, in: Historische Ortsdatenbank für Ostfriesland, 23.09.2019; Freerk van Lessen: Holtgaste, Leer 1997, bes. S. 57–105; Günther Robra: Die Liudger-Kirche von Holtgaste in Reiderland, Holtgaste 1996.

GND

104186292X, Liudgeri-Kirche (Jemgum)


Fußnoten

  1. Kötzschke, Urbare Werden, S. 311. Zur Datierung ebd., S. CL f.
  2. Ostfriesisches UB I, Nr. 34.
  3. König, Verwaltungsgeschichte, S. 158 ff.
  4. LkAH, L 5i, Nr. 71 (Visitation 1940).
  5. Smid, Ostfriesische Kirchengeschichte, S. 19.
  6. Ostfriesisches UB I, Nr. 34.
  7. Ostfriesisches UB I, Nr. 35 und 36.; Smid, Ostfriesische Kirchengeschichte, S. 79. Zum Kloster Jemgum vgl. Dolle, Klosterbuch II, S. 864 ff.
  8. Ostfriesisches UB I, Nr. 706 und ebd., Nr. 1459.
  9. Ostfriesisches UB I, Nr. 1499 und 1500; Dolle, Klosterbuch II, S. 865.
  10. Meyer, Pastoren I, S. 536.
  11. Zur Reformation in Ostfriesland vgl. knapp Sehling, Kirchenordnungen 16. Jh. Bd. 7,1, S. 312 ff.; ausführlich: Smid, Ostfriesische Kirchengeschichte, S. 114 ff.
  12. Reershemius, Predigerdenkmal, S. 309.
  13. Smid, Ostfriesische Kirchengeschichte, S. 146 und 308; Robra, S. 6.
  14. Sehling, Kirchenordnungen 16. Jh. Bd. 7,1, S. 341 f. und 445; Smid, Ostfriesische Kirchengeschichte, S. 224 f.
  15. Smid, Ostfriesische Kirchengeschichte, S. 308.
  16. Smid, Ostfriesische Kirchengeschichte, S. 478.
  17. Smid, Ostfriesische Kirchengeschichte, S. 450; dies galt u. a. auch in Bingum, Loquard, Pewsum, Pogum und Woquard.
  18. LkAH, L 5i, Nr. 71 (Visitation 1940).
  19. LkAH, S 1 H III Nr. 1015, Bl. 14. Allgemein zum Fragebogen: Kück, Ausgefüllt, S. 341 ff.
  20. KABl. 1974, S. 35; KABl. 1986, S. 161.
  21. LkAH, L 5i, Nr. 342 (Visitation 1984).
  22. LkAH, L 5i, Nr. 340 (Visitation 1989).
  23. Ostfriesisches UB II, Nr. 961 (S. 65); ebd. III, Nr. 743.
  24. KABl. 2013, S. 31.
  25. Smid, Ostfriesische Kirchengeschichte, S. 95.
  26. Grundrisse des ursprünglichen und des veränderten Kirchenraums bei Robra, S. 7 ff.
  27. BLO IV, S. 289 ff.
  28. Ausführlich: Robra, S. 45 ff.
  29. Ausführlich: Robra, S. 12 ff.
  30. LKA, G 9 B/Holtgaste Bd. I, Bl. 12; Rauchheld, Glockenkunde, S. 183.
  31. Robra, S. 61; Rauchheld, Glockenkunde, S. 188.
  32. LKA, G 9 B/Holtgaste Bd. I, Bl. 15a.