Sprengel Lüneburg, KK Wolfsburg-Wittingen | Patrozinium: Michael1 | KO: Lüneburger KO von 1643

Orts- und Kirchengeschichte

Ualareslebo erscheint am 5. Oktober 942 in einer in Magdeburg ausgestellten Schenkungsurkunde Ottos I., in der der damalige Kg. der Kirche des heiligen Erzengels Michael in Fallersleben fünf Hufen samt Hörigen zu Ehmen übereignete.2 973 bestätigte Otto II. der erzbischöflichen Kirche zu Magdeburg ihren Besitz in Fallersleben.3 Vermutlich hatte der Ort schon um die Jahrtausendwende eine regionale Bedeutung. Die Herrschaftsrechte lagen ursprünglich bei den Ebf. von Magdeburg, nachher bei den Gf. von Wohldenberg, die dort um 1200 ein magdeburgisches Lehen hatten. Den Zehnten besaßen 1311 die Edelherren von Meinersen als Lehen des Bf. von Halberstadt. Seit dem 14. Jh. erlangten die Welfen zunehmend Einfluss. 1337 kauften die Hzg. Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg den Wohldenberger Gf. ihren Besitz mit dem Gericht und der Gft. über den Papenteich ab. Spätestens 1371 wurde die Burg erbaut. Seit 1428 war Fallersleben dauerhaft lüneburgisch und im 16. Jh. Sitz eines lüneburgischen Amts, das 1539 an das Fsm. Gifhorn unter Hzg. Franz von Braunschweig und Lüneburg kam. Das ab 1520 (nach Zerstörung der Burg in der Hildesheimer Stiftsfehde) erbaute Renaissanceschloss wurde 1551 Witwensitz für seine Frau Klara von Sachsen-Lauenburg. Unter ihr nahm der Ort einen erheblichen Aufschwung. Er entwickelte sich aber nie über den Status einer Landgemeinde mit einigen zentralen Verwaltungsfunktionen hinaus. Eine nachhaltige Veränderung setzte erst in der ersten Hälfte des 20. Jh. mit dem Bau des Mittellandkanals, der Ansiedlung des VW-Werks und der Gründung der Stadt Wolfsburg (1938) ein. 1929 erhielt Fallersleben Stadtrecht. Seit 1972 ist es Stadtteil von Wolfsburg.

Kirche, Ansicht von Nordwesten, Teilansicht, 1964

Kirche, Ansicht von Nordwesten, Teilansicht, 1964

Die Kirche von Fallersleben war eine Tochterkirche der Missionszelle in Meine und hat zur Zeit der Ersterwähnung des Ortes schon bestanden. Wer ihr Gründer war, ist unbekannt. Auch über Größe und Gestalt des ersten Baukörpers aus ottonischer Zeit liegen keine Befunde vor. Der Ursprungsbau wird wohl um 1300 einer frühgotischen Dorfkirche mit einschiffigem Langhaus gewichen sein, deren querrechteckiger Westturm in seiner Gestalt auf einem Stich von Matthäus Merian (1654) festgehalten ist.4 Weitere Veränderungen (dreiseitiger Chorschluss, Anbau eines Nordvorbaues an das Langhaus) wurden in der zweiten Hälfte des 15. Jh. vorgenommen. Ein Portal war auf das Jahr 1474 datiert. Worauf sich die Angabe genau bezieht, ist allerdings unklar. 1552/52 ist eine (weitere) Renovierung belegt.
Bei der Kirche befand sich in vorref. Zeit das sogenannte Alte Werk mit einem eigenen Altar, 1336 erstmals belegt und durch den Ritter Barthold von Campe dotiert. Vermutlich handelte es sich eine der Kirche angegliederte Kapelle, deren Bau und Ausstattung den von Campe zu danken war. Das Alte Werk hat 1451 nachweislich noch bestanden.
Als erster Geistlicher wird 942 der Priester Markus genannt. 1265 war Johannes plebanus in Valersleue.5 1325 erscheint ein weiterer Johannes als Pfarrer, vielleicht derselbe wie der 1334 genannte her Jan perner van Valersleve. 1374 war Magister Johannes de Peyne rector parrochialis ecclesie in vallersleue halberstadensis dyocesis.6 1389 wurde der Propst des Domstifts zu Goslar mit der Einsetzung des Priesters Heinrich Hackerode aus Aschersleben in die Pfarre beauftragt. 1500 schließlich wird Hermann Rynes als ehemaliger Pfarrer zu Fallersleben erwähnt. Nach Einführung der Reformation im Fsm. Lüneburg, ab 1527 durch Hzg. Ernst den Bekenner, waren Conradus Stecker (1534, 1539)7 und Remigius Herzog (ab 1556) wohl die ersten luth. Prediger. In der Zeit, als Schloss Fallersleben als Wohnsitz der Hzgn. Klara diente, wurde die Kirche zur Hofkirche ausgebaut, für die eigene Hofprediger angestellt waren (1562 Christophoru; 1566 M. Jonas; 1571 Johannes Schlothammer).8

Kirche, Blick nach Westen, vor 1955

Kirche, Blick nach Westen, vor 1955

1734 stürzte der Kirchturm ein. Wiederaufbaupläne (1738) wurden jedoch nicht mehr umgesetzt. Die Glocken wurden zwischenzeitlich in einem provisorischen Glockenstuhl auf dem Friedhof aufgehängt. 1803 wurde die alte Kirche bis auf die noch intakte Südwand, die bis zur Höhe der Fensterbrüstungen erhalten blieb, abgerissen. Die Pläne für den 1805 fertig gestellten Neubau arbeitete der Landbauverwalter J. H. Paulsen (Gifhorn) aus und wurden nach seiner Versetzung durch den Architekten Christian Gottlieb Langwagen (Braunschweig) weitergeführt und modifiziert. Die Bauleitung lag bei dem Kaufmann und Senator Heinrich Wilhelm Hoffmann, dem Vater des Dichters August Heinrich Hoffmann von Fallersleben.
Unter den P. des 19. Jh. ragt August Althaus (amt. 1859–1881) heraus. Aus einer ref. Pfarrersfamilie stammend trat er zum Luthertum über und wurde zunächst Garnisonprediger in Celle, später P. und Sup. in Fallersleben. Er galt als bedeutender Prediger (im Druck: Passionskampf und Ostersieg, Predigten, 1869), war von der Erweckungsbewegung beeinflusst und stand in enger Beziehung zu Louis und Theodor Harms. 1851 wirkte er am ersten Hermannsburger Missionsfest mit. Ab 1856 gehörte er dem Missionsausschuss an. Zu nennen ist außerdem Sup. Seebohm (amt. 1891–1908), der u. a. die Gründung der Ev. Frauenhilfe (1894) initiierte. In seine Amtszeit fällt auch der Bau des früheren Suptur.-Gebäudes (1900, heute Pfarrhaus).
Der Kirchenkampf spielte in der Gemeinde kaum eine Rolle. Sup. Wedde verhielt sich kirchenpolitisch weitgehend neutral. Bei der KV-Wahl von 1933 wurden nur zwei Parteimitglieder gewählt, die sich gleichgültig verhielten. DC-Veranstaltungen wurden durch den KV mehrfach untersagt. Die Arbeit der Frauenhilfe wurde durchgehend aufrechterhalten. Der Jungmädchenkreis musste seine Tätigkeit 1940 einstellen.
Die Zeit des „Wirtschaftswunders“ der 1950er und 1960er Jahre brachte durch die Nähe des VW-Werks ein enormes Wachstum für die Gemeinde. Zwischen 1950 und 1990 hat sich die Einwohnerzahl mehr als verdreifacht. Die KG erhielt 1958/66 und 1970 eine zweite und dritte Pfarrstelle. An der Spitzwegstraße wurde das zweite Pfarrhaus mit Gemeindezentrum errichtet, 1992 ein Gemeindezentrum an der Friedrich-Mumme-Straße in der Oststadt. Für das Neubaugebiet auf dem Glockenberg entstand 1992 eine integrative Kita in Trägerschaft der KG (seit 2009 in Trägerschaft des KK Wolfsburg). Obwohl die Gemeindegliederzahlen später wieder stark rückläufig waren, war die Michaelis-KG 1995 mit 7.400 Gemeindegliedern noch immer die größte Gemeinde des KK.
Am 1. Mai 2004 wurde die KG Mörse mit der Michaelis-KG Fallersleben pfarramtlich verbunden.9 Zur finanziellen Unterstützung der kirchengemeindlichen Arbeit wurde die Michaelis-Stiftung ins Leben gerufen. Für Kirchenmusik besteht ein eigener Förderkreis.

Pfarrstellen

I: Vorref. – II: 1903 als ständige Pfarrkollaboratur10, 1. November 1958 Pfarrstelle.11 1. Juli 1962 an die Auferstehungs-KG Weyhausen übergegangen. 1. Januar 1966 Wiedererrichtung.12 – III: 1. November 1958 als Pfarrvikarstelle eingerichtet13, 1. Januar 1970 in eine Pfarrstelle umgewandelt.14

Umfang

Der Flecken Fallersleben (mit dem Ziegelhof), das Dorf Sandkamp, das Forsthaus Stellfelde; ferner die Dörfer Osloß und Weyhausen (mit der Weyhäuser Mühle). Weyhausen und Osloß wurden 1962 abgetrennt und mit dem früher zu Jembke gehörigen Tappenbeck zu einer selbständigen KG zusammengeschlossen. Mit dem 1. März 1983 wurden die südlich der Bahnstrecke Hannover–Braunschweig und nordöstlich der Mühlenriede wohnhaften Glieder der KG Sülfeld in die KG Fallersleben umgegliedert.15

Aufsichtsbezirk

Archidiakonat Meine der Diözese Halberstadt. – Fallersleben kam 1534 zur neu gebildeten Insp. Gifhorn, wurde jedoch 1570 von Gifhorn abgetrennt und Sitz einer eigenen Suptur., ab 1924 KK (1. Oktober 1965 an die Martin-Luther-KG Wolfsburg verlegt und in KK Wolfsburg umbenannt16; 1. Januar 2013 mit dem KK Wittingen zum KK Wolfsburg-Wittingen vereinigt).

Patronat

1344 von den von Campe an die Hzg. Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg abgetreten. 1388/1400 erscheint Fallersleben im Verzeichnis der Pfründen im Hzm. Braunschweig, Halberstädter Diöcese, die Hzg. Friedrich I. zu verleihen hat.17 Der Landesherr (bis 1871).

Kirchenbau
Kanzelaltar, vor 1955

Kanzelaltar, vor 1955

Als Querhaus angelegte, rechteckige, klassizistische Bruchstein-Saalkirche auf einem Sandsteinsockel (1803–05). Walmdach. Hohe Rechteckfenster mit Sprossenteilung. Sakristeianbau an der Mitte der Südseite, dem Turm gegenüber liegend. Die Wandflächen sind geputzt. Rechteckige Türen und Fenster mit schlichten Sandsteingewänden. Innen eine umlaufende Empore auf Pilastern und Säulen, unterbrochen durch die Altarwand. Renovierungen 1846–48, 1955 und 1983–86.

Turm

In der Mitte der nördlichen Langseite ein rechteckiger Turm mit einer vorgelegten, offenen, ionischen Säulenhalle. Rundes Glockengeschoss mit hoher, geschweifter Haube und kleiner, offener Laterne. Der Turm wurde 1906 nach Blitzschlag saniert, die ursprünglich verschieferte Haube 1951 in Kupfer eingedeckt.

Ausstattung

Kanzelaltarwand an der südlichen Langseite, hölzerner Altaraufbau mit geschnitzten Ornamenten im Stil der Erbauungszeit. Die Altarwand, die ursprünglich auf gleicher Höhe mit den Emporen abschloss, wurde 1955 zurückversetzt. Der Altartisch wurde 1986 nach alten Plänen neu angefertigt und nach allen Seiten frei aufgestellt. – Ovaler hölzerner Taufständer (1862).

Orgel

1806 kaufte der Senator Heinrich Wilhelm Hoffmann die um 1760 von Johann Jakob Lehnert (Hamburg) erbaute Orgel der kleinen Michaeliskirche in Hamburg für die neue Kirche an. Vor 1814 Umsetzung nach Fallersleben und Neubau des klassizistischen Gehäuses durch M. G. Hausmann (Hamburg) nach einem Entwurf von Heinrich Wilhelm Hoffmann (Fallersleben), 23 II/P, mechanische Traktur, Schleifladen. 1845–51 Änderung der Disposition durch August Boden (Halberstadt). 1906/07 Neubau des Werks hinter dem historischen Prospekt durch Firma Faber & Greve (Salzhemmendorf), 22 II/P, pneumatische Traktur, Transmissionslade. 1935 Einbau eines elektrischen Gebläses. 1969–75 Neubau des Werks hinter dem historischen Prospekt von 1814/15 durch Firma Schmidt & Thiemann (Hannover), 22 (26) II/P (HW, OW), mechanische Traktur, Schleifladen. 1987 Erweiterung auf 26 klingende Stimmen durch Firma Schmidt & Mappes (Langenhagen). 2003–05 Neubau hinter dem historischen Prospekt durch Rowan West (Altenahr), 27 II/P. Einweihung 30. Januar 2005. Die alte Orgel wurde an eine kath. Gemeinde in der Nähe von Krakau verkauft.

Geläut

Zwei LG, I: fis’ (Friedensglocke, Bronze, Gj. 1984, Karlsruher Glocken- und Kunstgießerei); II: as’ (Lutherglocke, Bronze, Gj. 1934, Gebrüder Radler, Hildesheim; gestiftet durch die Ev. Frauenhilfe). – Zwei SG, I: as’’; II: h’’ (beide Bronze, Gj. 1825 oder 1925). – Früherer Bestand: Eine LG (Bronze, Gj. 1810, J. H. Wicke, Braunschweig; Umguss aus einer älteren Glocke) wurde im Ersten Weltkrieg zu Rüstungszwecken abgeliefert. 1942 wurde eine LG aus der Zeit um 1300 eingeschmolzen. Eine frühere LG in f’ (Eisenhartguss, Gj. 1950, J. F. Weule, Bockenem), steht jetzt vor dem Gemeindehaus.

Friedhof

Ein Begräbnisplatz befand sich bis 1908 auf dem Kirchhof (einige historische Grabsteine erhalten). Heute verwaltet die KG keinen eigenen Friedhof mehr. Ein städtischer Friedhof befindet sich an der Erich-Netzeband-Straße.

Liste der Pastoren (bis 1940)

Hofprediger: 1562 Christophorus … – 1566 Magister Jonas … – 1751 Hannes Schlothammer.
Pfarrstelle: 1534, 1539 Cunradus Stecker. – 1556–15.. Remigius Herzog. – 1570–1590 Johann Borgius. – 1590–1627 Ernst Zeisich (Cisicus). – 1627–1629 Joachim Essenus. – 1629–1660 Nicolaus Pyster. – 1660–1684 Johann Friedrich Meyer. – 1684–1693 Johann Joachim Homburg. 1693–1695 Gabriel Meyer. – 1695–1696 Johann Heinrich Hasselmann. – 1696–1731 Jacob Ritter. – 1732–1742 Johann Ludolph Lysmann. – 1743–1748 Georg Friedrich Steigerthal. – 1748–1780 Georg Friedrich Schmidt. – 1780–1798 Jacob (Johann?) Daniel Harcke. – 1799–1805 Gottlieb Ludwig Ziegler. – 1806–1847 Carl Friedrich Günther Hempel. – 1850–1859 Hermann August Wilhelm Heinrich Stölting. – 1859–1881 Karl Adolf August Althaus. – 1882–1890 Heinrich Friedrich Wilhelm Fischer. – 1891–1908 Theodor Rudolf Seebohm. – 1908–1912 Johannes Carl Theodor Knoke. – 1914–1920 Hermann Friedrich Wilhelm Richter. – 1921–1926 Karl Gerhard Wilhelm Stalmann. – 1927– August Wilhelm Wedde.

Angaben nach: Meyer, Pastoren I, S. 283

Landeskirchliches Archiv Hannover (LkAH)

A 1 Nr. 3313–3359 (Pfarroffizialsachen); A 5 Nr. 228 (Spec. Landeskons.); A 6 Nr. 2406–2422 (Pfarrbestallungsakten); A 9 Nr. 687Digitalisat, 688Digitalisat, 689Digitalisat (Visitationen); D 64 (EphA Fallersleben).

Kirchenbücher

Taufen: ab 1629
Trauungen: ab 1630
Begräbnisse: ab 1630
Kommunikanten: ab 1620 (Lücken: 1621–1712, 1715–1735, 1744–1803, 1819–1821, 1838, 1839, 1848, 1849)
Konfirmationen: ab 1827 (Lücken: 1830–1845, 1852, 1853)

Literatur & Links

A: Dehio, Bremen/Niedersachsen, S. 464; Kiecker/Lütgens, KD Kr. Gifhorn, S. 63–70; Mithoff, Kirchen und Kapellen Lüneburg, S. 375.

B: 200 Jahre Michaeliskirche Fallersleben. 1805–2005, [Fallersleben 2005]; Peter Bauer: Die neue Orgel in der Evangelisch-luth. Michaeliskirche in Fallersleben, [Fallersleben 2005]; G. F. Fiedeler: Zur Geschichte des Fleckens Fallersleben, in: ZHVN 1869, S. 100 f.; Ernst Grote: Die evangelisch-luth. Michaeliskirche zu Fallersleben 1805–1955. Urkunden zur Geschichte der Kirche und der KG, Fallersleben [1955]; Hoffmannstadt Fallersleben. Zeitreise durch ein Jahrtausend, hrsg. von der Stadt Wolfsburg, Braunschweig 2010; Peter Steckhan: Michaeliskirche in Fallersleben [Passau 2003].

Internet: Familienkunde Niedersachsen: Pastorenliste (.pdf); Bildindex der Kunst & Architektur: Kirche, Kanzelaltar

Weitere Bilder

Fußnoten

  1. Ursprünglich neben dem Erzengel Michael auch die heiligen Cosmas und Damian, Alexander, Eventius und Theodolus.
  2. MGH DD O I 50 [Digitalisat].
  3. MGH DD O II 29 [Digitalisat].
  4. Merian, Topographia Braunschweig und Lüneburg, Digitalisat des Stichs: http://diglib.hab.de/drucke/6-11-1-geogr-2f/start.htm?image=00409a.
  5. Lüneburger UB V, Isenhagen, Nr. 36.
  6. Sudendorf, UB V, Nr. 35.
  7. Salfeld, Pfründenregister, S. 97.
  8. Kayser, Kirchenvisitationen, S. 525, Anm. 1133.
  9. KABl. 2004, S. 82.
  10. KABl. 1903, S. 22.
  11. KABl. 1958, S. 203 f.
  12. KABl. 1966, S. 10.
  13. KABl. 1958, S. 203 f.
  14. KABl. 1970, S. 12.
  15. KABl. 1983, S. 11.
  16. KABl. 1965, S. 259.
  17. UB HS Halberstadt IV, Nr. 3153 a.