Sprengel Hannover, KK Burgwedel-Langenhagen | Patrozinium: Zum Guten Hirten (seit 1959) | KO: Calenberger KO von 1569
Orts- und Kirchengeschichte
Urkundlich ist der Ortsname des heutigen Langenhagener Ortsteils Godshorn (so seit 1823) erstmalig um 1225 durch einen Baldewinus de Gutereshorn belegt.1 Zugehörig zum nordwestlich gelegenen Kirchort Engelbostel, gelangten das Dorf Godshorn und die mit dem Dorf verbundene, südlich gelegene Landgemeinde Vinnhorst 1248 unter die Herrschaft der welfischen Herzöge zu Braunschweig-Lüneburg. Diese teilten es dem Fsm. und der Großvogtei Calenberg zu. Seitdem gehörte Godshorn zur Amtsvogtei bzw. zum Amt Langenhagen im Fsm. Calenberg (1495: Fsm. Calenberg-Göttingen, „Kernlande Hannover“, seit 1692: Kfsm. Braunschweig-Lüneburg bzw. Kurhannover). In der französischen Zeit von 1810 bis 1813/14 zählte es zum Kanton Langenhagen im Distrikt Hannover des Departements Aller im Kgr. Westphalen. Danach gehört es, nun im Kgr. Hannover, wieder zum Amt Langenhagen, das 1859 im Amt Hannover aufging. Mit der preußischen Annexion von 1866 fiel Godshorn an das Kgr. Preußen. Bei Einführung der Kreisverfassung 1885 kam der Ort zum Lkr. Hannover, der 2001 in der Region Hannover aufging. Um die Jahrhundertwende führte die von Hannover ausgehende Industrialisierung zur kommunalen Abtrennung der Gemeinde Vinnhorst, die 1974 ein Stadtteil von Hannover wurde.2 Godshorn wurde 1974 in die Stadt Langenhagen eingegliedert. Im Jahre 1689 lebten etwa 230 Menschen in Godshorn3, Anfang des 19. Jh. knapp 3404, 1910 etwa 980, 1939 bereits 1.900, 1956 ungefähr 2.500, 1973 rund 5.300 und 2020 gut 6.700.
Godshorn war bis 1956 KapG der KG Engelbostel. Die am östlichen Ende der ursprünglichen Hauptachse des Straßendorfes gelegene Kapelle stammt aus dem 18. Jh., jedoch besitzt sie einen Feldsteinsockel, der auf einen älteren, vermutlich mittelalterlichen Vorgängerbau weist. Durch einen Grabstein aus dem Jahr 1485 – er dient heute als Altarmensa – ist der Name eines Priesters [..]evuel belegt, der möglicherweise an der Kapelle Dienst getan tat. Auch die Bronzeglocke aus der zweiten Hälfte des 15. Jh. verweist auf vorref. Zeit.5 Die Reformation wurde unter Hzgn. Elisabeth von Calenberg († 1566) 1542 eingeführt. Aus der Visitation von 1588 ist über die Dörfer, die der Engelbosteler Pfarrer betreute, berichtet: „In der Nachbarschaft zu Gittershorn (Godshorn) steht eine kleine Kapelle, da wird des Jahres zweimal gepredigt, Mittwoch vor Ostern und Mittwoch nach Pfingsten.“6 1660 ist eine Schule im Dorf erwähnt und für das Jahr 1689 ein Schulmeister.7
Die Kapelle wurde im 18. Jh. erneuert oder wieder errichtet (Jahreszahl 1746 auf der Liedanzeigetafel). Gottesdienste fanden bis zum Ersten Weltkrieg nur gelegentlich statt, später monatlich vor allem für Alte und Kinder, für die der Weg zur Pfarrkirche in Engelbostel zu beschwerlich war. 1841 wurde unmittelbar hinter der Kapelle ein eigner Friedhof für Godshorn angelegt, so dass der Bau auch als Friedhofskapelle diente. Der Lehrer des Ortes verlas um 1900 dort die Sonntagspredigt für die alten Leute und hielt anschließend die Sonntagskinderlehre. Seit der 1930er Jahren hielt einmal im Monat P. Friedrich Voigts (amt. 1931–1949) aus Engelbostel Predigtgottesdienst in der Kapelle. Ab 1951 fand der Gottesdienst wegen der starken Bevölkerungszunahme alle zwei Wochen mit P. Herbert Brünjes (amt. 1950–1974) aus Engelbostel statt.
Bereits zum 1. Januar 1938 waren die ev.-luth. Bewohner der Landgemeinde Vinnhorst aus der KapG Godshorn ausgegliedert worden.8 Mit dem 1. Oktober 1956 wurde die Gemeinde in Godshorn verselbständigt und mit einer eigenen Pfarrstelle für die etwa 2.000 luth. Gemeindeglieder ausgestattet.9 Erster Pastor war P. Maximilian Schaeffer (amt. 1956–1987), der bereits seit Mitte Mai Godshorn als eigenen Pfarrbezirk versorgt hatte.10 Nachdem sich 1957 ein Kirchbauverein gegründet hatte, erfolgte zunächst eine Renovierung der alten Kapelle. Dabei entdeckte man auf dem Dachboden eine aus drei Holzfiguren bestehende Kreuzigungsgruppe aus dem 18. Jh. (Maria, Johannes, Christus am Kreuz), die zunächst in der Kapelle aufgestellt wurde. Bereits 1958 wurde unmittelbar neben der Kapelle auf dem seit 1906 nicht mehr belegten Friedhof die neue Kirche errichtet und am 15. März 1959 von Lbf. Hanns Lilje (amt. 1947–1971) eingeweiht.
In den folgenden Jahrzehnten bemühte sich die KG darum, auch ein Gemeindehaus zu errichten, was aber erst Ende der 1990er Jahre gelang, als ein geeignetes Grundstück in unmittelbarer Nähe der Kirche in den Besitz der Gemeinde gelangte. Zunächst erfolgten 1963/64 der Bau eines Pfarrhauses und 1968 eine grundlegende Renovierung der Kapelle, die zu einem zweckmäßigen Gemeinderaum umgestaltet wurde. 1966 gründete sich ein Posaunenchor. 1969/70 wurde eine Kindertagesstätte errichtet. Seit 1971 stand zwischenzeitlich eine auf einem nahegelegenen Grundstück errichtetes Holzzelthaus („Jugendhütte“, Fallingbosteler Straße) als Raum für die Gemeindearbeit zur Verfügung, das bis zum Bau des Gemeindehauses auch für Konfirmanden- und Jugendarbeit genutzt wurde.
1997/98 konnte schließlich der Neubau des Gemeindehauses durch den Umbau eines älteren Fachwerkhauses erfolgen. Danach bestimmte 2001/02 das Kapellenprojekt die Gemeindearbeit. Am 8. September 2002 wurde die vollständig restaurierte Kapelle erneut eingeweiht. 2004 erfolgte die Restaurierung eines Nebengebäudes als „Jugendscheune“ und die dortige Einrichtung weiterer Gemeinderäume. In den folgenden Jahren, unterstützt durch einen Förderverein „Zum Guten Hirten-Godshorn e. V.“ (2004), profilierte sich die Gemeinde als Diakonische Gemeinde (Siegel 2012). Seit 2010 betreibt sie den pädagogischen Mittagstisch „Satt & Schlau“. Zum 1. Januar 2023 erfolgte der Zusammenschluss des Godshorner Pfarramtes zu einem verbundenen Pfarramt mit den Nachbargemeinden Engelbostel, Emmaus und St. Paulus in Langenhagen.
Umfang
Ortsteil Godshorn der Stadt Langenhagen. Mit dem 1. Dezember 1961 wurden die Bewohner des Wohnplatzes Hasenheide in die Martins-Kirchengemeinde Engelbostel umgepfarrt.11 Ursprünglich gehörte noch die Landgemeinde Vinnhorst zur KapG Godshorn (bis 1. Januar 1938), deren Bewohner zum 1. Januar 1939 zu einer eigenständigen KG zusammengeschlossen wurden.12
Aufsichtsbezirk
Bei der Errichtung der KG 1956 zum KK Hannover III. 1963 zum neuen KK Hannover-Nord.13 Zum 1. Januar 2001 in den KK Burgwedel umgegliedert, der gleichzeitig in KK Burgwedel-Langenhagen umbenannt wurde.14
Kirchenbau
Rechteckbau aus rotem Ziegelmauerwerk auf asymmetrischem Grundriss mit Satteldach, ausgerichtet leicht südöstlich, erbaut 1958/59 (Architekt: Friedrich Glade, Leveste). Rechteckchor im Süden, Sakristeianbau sowie Heizungsanbau im Osten. Nordwestliche Ecke der Fassade zum 17 Meter hohen Glockenturm emporgeführt. Im Innern Seitenraum im Südwesten, darüber Orgelempore; gelbgetönte Fensterreihe im Osten; Kirche hat 300 Sitzplätze im Kirchenschiff, der Seitenraum im Westen dient auch als temporärer Gemeinderaum oder Konfirmandensaal; eine vom Turmaufgang erreichbare Empore im Norden bietet weitere 50 Plätze. 1980 Renovierung nach Einsturz der abgehängten Decke des Kirchenschiffs.
Turm
Viereckiger, oben abgeschrägter und von kleinen Schallöffnungen durchsetzter Kirchturm aus rotem Ziegelmauerwerk über der nordwestlichen Ecke des Kirchengebäudes; Erdgeschoss ursprünglich offen (Durchgang zum Kirchengebäude), 2012 durch Glastüren geschlossen. 2011/12 Turmrenovierung.
Ausstattung
Schlichter Altar, Mensa und Unterbau aus schwarzem Marmor. – Hölzerne Kanzel, Kanzelfuß aus schwarzem Marmor. – Taufstein aus schwarzem Marmor mit Taufschale (Messing), Inschrift: „Wer da glaubet und getauft wird der wird selig werden.“ – An der Altarwand ein Wandbild „Christus als Guter Hirte“, Sgraffito-Bild (1958, Gerhard Marks, Celle, Oberlehrer an der Werkkunstschule in Hannover).15 – Spätgotisches Kruzifix (Ende 15. Jh.), ursprünglich wohl als Prozessionskreuz benutzt, Holz, farbig gefasst, mit vier bildlichen Darstellungen der Evangelisten an den Enden. – Bildnis Madonna mit dem Kind (Ende 15. Jh.), Holz, farbig gefasst. – Dreierfigur Anna Selbdritt (um 1600), Holz, farbig gefasst. – Apostel- oder Heiligenfigur (um 1600), Holz, farbig gefasst. Die Figuren gehörten ursprünglich zur Ausstattung der Kapelle. Die Herkunft ist unbekannt. 1974 wurden Abgüsse hergestellt und die Originale zur Aufbewahrung an die Landeskirche abgegeben; 1978 wurden sie dem Niedersächsischen Landesmuseum ausgeliehen. Seit 1989 sind Kruzifix und Plastiken an der Südwand des östlichen Seitenschiffs angebracht.
Orgel
Neubau 1965 durch Firma Hermann Hillebrand (Altwarmbüchen), 18 II/P, mechanische Traktur, Schleifladen. Renovierung 1979/1980 durch Firma Gebr. Hillebrand (Altwarmbüchen). Die Orgel wurde 2006 grundlegend durch Christoph Grefe (Ilsede) überholt.
Geläut
Vier LG, I: a’ (Bronze, Gj. 1967, Friedrich Wilhelm Schilling, Heidelberg); II: h’ (Bronze, Gj. 1967, Friedrich Wilhelm Schilling, Heidelberg); III: d’’ (Bronze, Gj. 1959, Friedrich Wilhelm Schilling, Heidelberg); IV: a’’ (Bronze, Gj. um 1450), ohne Inschrift, früher im Turm der Kapelle.
Kapellenbau
Die Kapelle ist ein schlichter, kleiner Fachwerk-Wandständerbau mit Ziegelausfachung, kleinem, quadratischem Dachreiter im Westen und dreiseitigem Chorabschluss im Osten. Errichtet um die Mitte des 18. Jh. (Jahreszahl 1746 auf einem Kasten für Ziffern der Liedanzeigetafel), Feldsteinfundamente und einige Ausstattungsstücke weisen auf einen wohl mittelalterlichen Vorgängerbau. Das ausgemauerte Fachwerk trägt ein steiles Satteldach und enthält einen bretterverschalten Westgiebel. Der Innenraum ist durch eine Querbalkendecke geschlossen. 1968/69 Kapelle renoviert, umgebaut zu einem nüchternen Gemeindesaal, Ausstattungsstücke in die Kirche verbracht. 2001/02 Renovierung, Innenraum in ursprünglichen Zustand versetzt.
Ausstattung
Schlichter Altar aus gemauerten Stipes und Sandsteinmensa, als Altarmensa dient der mittelalterliche Grabstein eines Priesters mit der Jahresangabe 1485; umlaufende Inschrift nicht vollständig erhalten: „[obiit…]evuel. sacerdos. c[uius]. a[n]i[m]a. req[ui]escat. in pace. / Anno. d[o]m[ini]. m. cccc. / lxxxv. sabbato. p[ost]. festu[m]. sancti urbani.“ (Anno Domini 1485, am Sabbat nach dem Fest des Heiligen Urban, [starb ….] evuel, Priester, dessen Seele ruhen möge in Frieden.).16 Die Sandsteinplatte enthält fünf nachträglich eingeritzte Weihekreuze, was auf eine Umnutzung der Grabplatte noch in vor- oder frühref. Zeit hindeutet. Die Herkunft der Grabplatte ist unbekannt. – Dreiteiliges Altarretabel aus Holz (erste Hälfte 17. Jh.), die drei Gemälde zeigen Darstellungen der Kreuzigung, des Letzten Abendmahls und der Auferstehung Christi sowie die Inschriften: „Christus hat gelitten für uns und uns ein fürbilde gelassen, das ihr solt nachfolgen seinen fußstabffen.“ sowie „Das sakrament des altars ist der ware leib und blut unsers Herrn Jesu Christi, unter dem brot und wein.“ und „Ich bin die auferstehung und das leben wer an mich gleubet der wird leben, ob er gleich stürbet.“ Dabei ist die ortsansässige Stifterfamilie, bezeichnet als Tile und Maria Bister, mit ihren Kindern kniend unter dem Kreuz und bei der Auferstehung dargestellt. – Kreuzigungsgruppe mit Kruzifix, Maria und Johannes (Mitte 18. Jh.), die Schnitzarbeiten aus Lindenholz wurden bei der Kapellenrestaurierung 1957 auf dem Dachboden aufgefunden und 1968 in die neu erbaute Kirche überführt. Dort wurden sie 1972 bei einem Einbruchdiebstahl gestohlen, noch im selben Jahr aber in Hamburg-St. Pauli wieder aufgefunden und anschließend zeitweise zur Verwahrung an die Landeskirche abgegeben. 1981 fand die Figurengruppe für 20 Jahre einen Platz in der St. Matthäi-Kapelle auf dem Rittergut Bothmer bei Schwarmstedt. 2002 kehrte sie in ihre Heimatkapelle nach Godshorn zurück. – Taufständer aus Kiefernholz (2002) mit kupfergetriebener, gehämmerter Taufschale, vergoldetem Spiegel und Inschrift: „Gestiftet von Franz Hermann Sen. A.D. 2002“ und „Wer da glaubt und getauft wird, der wird selig werden.“ – Lesepult aus Kiefernholz (2002).
Orgel
1936 erhielt die Kapelle leihweise eine gebrauchte Orgel, 1903 erbaut von P. Furtwängler & Hammer (Hannover), 4 I/P, pneumatische Traktur, Kegelladen, ursprünglich für die Hannoverschen Präparandenanstalt erbaut. Die Orgel wurde dort sowie im Neustädter Gemeindesaal als Übungsinstrument eingesetzt, bevor sie 1936 der KapG Godshorn zur Nutzung überlassen und dieser 1954 übereignet wurde. Die in der 1980er Jahren unspielbar gewordene Kleinorgel wurde 2001/2002 durch Udo Feopentow (Uetze) grundlegend wieder instandgesetzt.
Weitere kirchliche Gebäude
Pfarrhaus (Bj. 1963/64, Friedrich Glade, Leveste). – Kindergarten (Bj. 1969/70). – Gemeindehaus (Bj. 1997/98, Reiner Godorr, Langenhagen); Jugendscheune (renoviert 2004).
Friedhof
Kirchlicher Friedhof in Engelbostel (bis 1841). Ehemaliger Begräbnisplatz an der Godshorner Kapelle, 1841 angelegt, 1906 geschlossen, beim Bau der Kirche 1956 eingeebnet. Neuer kommunaler Friedhof am nordwestlichen Ortsrand, angelegt 1906, erweitert 1971, FKap (Bj. 1952, erweitert 1970, städtisches Eigentum).
Landeskirchliches Archiv Hannover (LkAH)
A 5 Nr. 421 (Spec. Landeskons); H 15 (EphA Hannover Nord); S 09 rep Nr. 1077 (Presseausschnittsammlung); S 11a Nr. 8177 (Findbuch PfA).
Kirchenbücher
Taufen: ab 1956
Trauungen: ab 1956
Begräbnisse: ab 1956
Kommunikanten: ab 1956
Konfirmationen: ab 1957
Früher siehe Langenhagen, Engelbostel
Literatur & Links
A: Dehio, Bremen/Niedersachsen, S. 504; Krumm, Denkmaltopographie Region Hannover, S. 272–274; Hassel, Repertorium, S. 39; Mithoff, Kunstdenkmale I, S. 36; Ohainski/Udolph, Ortsnamen Hannover, S. 171; Wolff, KD Lkr. Hannover und Linden, S. 18.
B: Vergangenes & Gegenwärtiges. 250 Jahre Kapelle Godshorn & Unsere Kirchengemeinde heute, [Godshorn 1996]; Walter Bode/Marianne Humpe/Malte van Hazebrouck, Langenhäger Skizzen, 2 Bde., Langenhagen 21991; Ernst-August Wiedemann, Chronik Godshorn. Vom Dorf zum Stadtteil, Langenhagen/Godshorn 2000.
Internet: Bildindex der Kunst und Architektur: Kirche, Kapelle und Ausstattung; Denkmalatlas Niedersachsen: Alte Kapelle Godshorn.
GND: 121401075X, Ev.-luth. Kirchengemeinde Zum Guten Hirten Godshorn.
Weitere Bilder
Website der Kirchengemeinde (28.02.2023)
Fußnoten
- Cal. UB VI, Marienwerder, Nr. 3; Ohainski/Udolph, Ortsnamen Hannover, S. 171.
- Wiedemann, S. 82.
- Bode/Humpe/Hazebrouck, Bd. I, S. 117 f.; Bd. II, S. 234 (nach Burchhard und Mundhenke).
- Hassel, Repertorium, S. 39.
- Holscher, Bisthum Minden, S. 205.
- Kayser, General-Kirchenvisitation von 1588 II, S. 47.
- Bode/Humpe/Hazebrouck, Bd. I, S. 117 f.; Bd. II, S. 234 (nach Burchhard und Mundhenke).
- KABl. 1938, S. 12.
- KABl. 1956, S. 142.
- LkAH, B 2 G 9, Nr. 979, Bl. 4.
- KABl. 1961, S. 195.
- KABl. 1938, S. 12; KABl. 1939, S. 29.
- KABl. 1963, S. 19.
- KABl. 1999, S. 173 f.; KABl. 2000, S. 41.
- Gerhard Marks, später Professor für Design an der Fachhochschule Hannover; zu Marcks vgl. Ausstellungskatalog Gerhard Marks, Galerie Thomas, München 1983.
- Mithoff, Kunstdenkmale I, S. 36; Bode, Humpe & Hazebrouck, Bd. I, S. 94.