Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Wesermünde, Sprengel Stade
Schriftlich ist Mulsum erstmals 1304 als Herkunftsname belegt: Henricus de Mulsen zählte zu den Mitunterzeichnern eines Vertrags zwischen dem Land Wursten und der Stadt Bremen.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Wesermünde, Sprengel Stade
Urkundlich ist der Klosterort im Erzstift Bremen erstmals im Jahr 1334 als Nigenwolde erwähnt. In diesem Jahr hatte der Benediktinerinnenkonvent Altenwalde verlassen und in Neuenwalde mit dem Bau eines neuen Klosters begonnen.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Wesermünde, Sprengel Stade
Nordholz ist erstmals im späten 17. Jh. belegt, als zwischen 1681 und 1692 „vom Gut Schönort in Spieka-Neufeld der Sitz der adeligen Grundherrschaft dorthin verlegt wurde“. Landesherr war der schwedische König als Besitzer der vereinigten Herzogtümer Bremen-Verden.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Wesermünde, Sprengel Stade
Urkundlich ist das Dorf 1365 als Padigbotel belegt. Der Ort gehörte zum Land Wursten (universitas terre wursacie, urkundete 1238 als Landesgemeinde, im späten Mittelalter „faktisch selbständig“).
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Wesermünde, Sprengel Stade
Urkundlich ist der Ort erstmals 1308 oder 1313 als Rincstede belegt. Ringstedt war Hauptort der gleichnamigen Börde in der Herrschaft Bederkesa, die 1381 und 1411 schrittweise in den Besitz der Stadt Bremen kam (Amt Bederkesa).
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Wesermünde, Sprengel Stade
Urkundlich ist der Ort erstmals 1105 als Santstedi belegt. Zusammen mit den übrigen Kirchspielen Osterstades – Bruch, Neuenkirchen, Uthlede und vielleicht Dedesdorf – schloss sich Sandstedt spätestens 1212 als Oststedingen dem Stedinger Bund an, den der Bremer Ebf. Gerhard II. (amt. 1219–1258) 1233/34 in zwei Kreuzzügen besiegte.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Wesermünde, Sprengel Stade
Urkundlich ist der Ort erstmals 1267/73 in einem Lehnregister des Klosters Osterholz als Spaden belegt.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Wesermünde, Sprengel Stade
Urkundlich ist Spieka erstmals 1319 als communitas civium in Spic belegt (Gemeinschaft der Einwohner in Spieka). Der Ort gehörte, wie sich 1365 belegen lässt, zum Land Wursten (universitas terre wursacie, urkundete 1238 als Landesgemeinde, im späten Mittelalter „faktisch selbständig“).
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Wesermünde, Sprengel Stade
Urkundlich ist der Ort erstmals im Jahr 1105 als Statle belegt. Stotel gehörte zum Herrschaftsgebiet der Gf. von Stotel, die ihren Burgsitz bei Stotel hatten.
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Frühere Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Wesermünde, Sprengel Stade
Urkundlich ist der Ort erstmals im Jahr 1105 als Vtlide belegt. Uthlede lag in Osterstade. Die Region schloss sich spätestens 1212 als Oststedingen dem Stedinger Bund an, den der Bremer Ebf. Gerhard II. (amt. 1219–1258) in den Jahren 1233/34 in zwei Kreuzzügen besiegte.
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