CALENBERGER KO VON 1569
Kirchenordnung Unnser, von Gottes Genaden, Julii Hertzogen zu Braunschweig und Lüneburg, etc. Wie es mit Lehr und Ceremonien unsers Fürstenthumbs Braunschweig, Wulffenbütlischen Theils, Auch derselben Kirchen anhangenden sachen und verrichtungen hinfurt (vermittelst Göttlicher Gnaden) gehalten werden sol, Wolfenbüttel 1569 (Digitalisat der KO)
Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Leine-Solling, Sprengel Hildesheim-Göttingen, Unfertig
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die scheinbar älteste schriftliche Erwähnung des Dorfes findet sich in einer angeblichen Urkunde Ks. Heinrichs II. aus dem Jahr 1022: Unter den Orten, in denen das Hildesheimer Kloster St. Michael Güter besaß, ist auch Hoiereshem aufgezählt.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Laatzen-Springe, Sprengel Hannover
Das Dorf erscheint schriftlich erstmals als Hiddikestorpe im Verzeichnis der Schenkungen (Traditionen) an das Kloster Corvey; diese Erwähnung fällt in die Zeit zwischen 980 und 982.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hildesheim-Sarstedt, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Moritzberg entstand als Ansiedlung um das im 11. Jh. unweit westlich Hildesheims gegründete Stift St. Mauritius. Während der Industrialisierung wuchs die Bevölkerung des kleinen, weitgehend kath. Stiftsdorfes stark an und der Ort entwickelte sich zu einer Arbeitersiedlung.
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Anstaltsgemeinde, Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hildesheim-Sarstedt, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Am 30. Mai 1827 wurde die Heil- und Pflegeanstalt Hildesheim in den Gebäuden des 1803 aufgelösten Michaelisklosters eröffnet. Gut 100 Patienten übernahm die neue Anstalt aus Celle, wo 1731 das „Zucht- und Tollhaus“ eingerichtet worden war.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hildesheim-Sarstedt, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Das Dorf Ochtersum lässt sich urkundlich erstmals in einer undatierten Urkunde der ersten Hälfte des 12. Jh. fassen (wohl 1132), in deren Zeugenliste ein Conradus de Ochtereshem aufgeführt ist.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hildesheim-Sarstedt, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die Markusgemeinde im Südwesten Hildesheims liegt in einem Stadtteil, „in dem eine Bevölkerung mit verhältnismäßig hohem sozialen Niveau“ lebte, wie es im Visitationsbericht 1977 heißt.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hildesheim-Sarstedt, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die Martin-Luther-Gemeinde umfasst die Hildesheimer Nordstadt, also das Stadtgebiet jenseits der Bahnlinie, dessen Erschließung und Bebauung erst während der Industrialisierung im 19. Jh. begann. Der Stadtteil wurde auch „Hinter der Bahn“ oder das „Braune Kohl Viertel“ genannt.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hildesheim-Sarstedt, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die 1971 gegründete Matthäusgemeinde umfasst einen Teil der Hildesheimer Südstadt, der erst im 20. Jh. entstand. Die ältesten Wohnbauten stammen aus den späten 30er und frühen 40er Jahren, zu einem Ausbau des Stadtteils kam es erst seit den 60er Jahren und 1970 zog die Pädagogische Hochschule von Alfeld hierher (seit 1989 Universität, seit 2003 Stiftungsuniversität).
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