Sprengel Osnabrück, KK Osnabrück | Patrozinium: Christus (seit 1951) | KO: Keine Kirchenordnung

Orts- und Kirchengeschichte

Die erste schriftliche Erwähnung des südwestlich von Osnabrück gelegenen Ortes findet sich als Hasburgun im ältesten Verzeichnis der Schenkungen (Traditionen) an das Kloster Corvey, das auf die Zeit zwischen 826 und 876 datiert wird und in einer Abschrift des 15. Jh. überliefert ist.1 Hasbergen zählte seit dem 14. Jh. zum Amt Iburg des Hochstifts Osnabrück und gehörte im 19. Jh. zum Amt Osnabrück, zunächst im Kgr. Hannover und ab 1866 im Kgr. Preußen. Bei Einführung der Kreisverfassung 1885 kam Hasbergen zum Lkr. Osnabrück. Im gleichen Jahr wurde das Gut Haslage eingemeindet. 1971 schlossen sich Hasbergen, Gaste und Ohrbeck zur neuen Gemeinde Hasbergen zusammen. Seit der zweiten Hälfte des 19. Jh. ließ der Georgs-Marien-Bergwerks- und Hüttenverein im Hüggel Eisenerz abbauen (bis 1931); dies führte zu einem deutlichen Bevölkerungszuwachs in Hasbergen. Das Zentrum des Ortes verschob sich zum 1870/71 eröffneten Bahnhof (Georgsmarienhüttebahn und Strecke Osnabrück–Köln). Im 20. Jh. entwickelte sich der Ort zu einer Arbeiter- und Angestelltensiedlung, dessen werktätige Bevölkerung zu einem großen Teil nach Osnabrück und Georgsmarienhütte pendelt. 1821 lebten etwa 440 Menschen in Hasbergen, 1905 gut 1.100 (etwa 1.000 ev., etwa 100 kath.) und 1961 knapp 3.150. Einschließlich der eingemeindeten Orte Gaste und Ohrbeck lag die Bevölkerungszahl 1984 bei gut 9.450 (gut 5.700 ev., knapp 3.080 kath.) und 2017 bei knapp 11.000.

Kirche, Ansicht von Südwesten, um 1948

Kirche, Ansicht von Südwesten, um 1948

Kirchlich gehörten Hasbergen und Ohrbeck zur Osnabrücker Katharinengemeinde und Gaste zur Mariengemeinde. Das bedeutete in der zweiten Hälfte des 19. Jh. für einige Gemeindeglieder einen Kirchweg von zwölf Kilometern.2 Schon P. Johann Gottlieb Kuno Kranold (amt. 1845–1872), Inhaber der dritten Pfarrstelle an der Katharinenkirche in Osnabrück, hatte in den 1850 er Jahren die Gründung einer eigenen KG in Hasbergen angeregt.3 Seine Bemühungen blieben jedoch erfolglos, ebenso die Anfang der 1880er Jahre geführten Verhandlungen, bei denen keine Einigung über das Gebiet der neuen KG und den Standort der Kirche erreicht wurde.4 Ein Jahrzehnt später griffen Katharinen- und Mariengemeinde die Pläne wieder auf und 1898 gründete sich schließlich die KG Hasbergen. Zu ihr gehörten zum einen die ev. Einwohner der Dörfer Hasbergen, Ohrbeck und eines kleinen Teils von Hörne (südwestlich der Düte), die bislang zur Katharinengemeinde gezählt hatten, und zum anderen die ev. Bewohner der Bauerschaft Gaste und eines kleinen Teils von Hellern (südwestlich der Düte), bislang Mariengemeinde.5 Als Standort der Kirche wurde der geografische Mittelpunkt der neuen Gemeinde bestimmt. Als erster Gemeindepfarrer kam P. Theodor Meyer (amt. 1898–1913) nach Hasbergen; als Gottesdienststätte nutzte die Gemeinde zunächst die Schule. Die Bauarbeiten an der Kirche begannen im Mai 1900, die Grundsteinlegung feierte die Gemeinde im Juli 1900 und die Einweihung am ersten Advent 1901. Die beiden Osnabrücker Muttergemeinden hatten insgesamt 36.000 Mark zur Finanzierung der Kirche beigetragen, eine Haussammlung in der Provinz Hannover hatte gut 30.000 Mark erbracht und unter der Bedingung, dass der Bau aus Schlackesteinen errichtet würde, hatte auch der Georgs-Marien-Bergwerks- und Hüttenverein einen Teil der Kosten übernommen. Hinzu kamen Spenden aus der Gemeinde und ein Zuschuss des preußischen Kultusministeriums.6 Seit der zweiten Hälfte der 1930er Jahre nutzte zeitweise auch die ref. Gemeinde die Kirche in Hasbergen.7
Bereits seit 1900 hatten sich die kath. Einwohner Hasbergens zu einer KapG zusammengeschlossen (1951 eigene Gemeinde, 1963 Josefskirche).8 In Ohrbeck besteht seit 1918 ein Franziskanerkloster (Klosterkirche 1926 erbaut, Kloster 1941–45 geschlossen). Nach Ende des Zweiten Weltkriegs stieg auch die Zahl der Neuapostolen im Gebiet der KG Hasbergen, besonders in Gaste (1955 Versammlungsstätte, 1980 Kirche).9

Kirche, Blick zum Altar, 1980

Kirche, Blick zum Altar, 1980

Während der NS-Zeit wirkten P. Karl Hölty (amt. 1913–1937) und P. Walter Holsten (amt. 1938–1946) als Pfarrer in Hasbergen; beide gehörten weder zu den DC noch zur NSDAP, P. Holsten war nach eigenen Angaben Mitglied der BK. Der 1933 gewählte KV, zusammengesetzt aus „P[artei]g[enossen] und Nicht-P[artei]g[enossen]“, habe sich „kirchlich einigermassen bewährt“, wie P. Holsten im „Fragebogen zur Geschichte der Landeskirche von 1933 bis Kriegsende“ angab.10 Der sonntägliche Kirchenbesuch lag 1940 bei durchschnittlich 40 bis 50 Gemeindegliedern und LSup. Heinrich Brandt resümierte in seinem Visitationsbescheid knapp: „Unkirchliche Tradition und sehr störende Gegenwartseinflüsse haben das kirchliche Leben seit Jahren außerordentlich ungünstig beeinflußt“.11 Seit der zweiten Hälfte der 1940er Jahre besserten sich die Einschätzungen von Sup. und LSup., die sich mindestens bei den etwa alle sechs Jahre stattfindenden Visitation einen Eindruck vom Leben in der KG Hasbergen verschafften.
Anlässlich des 50jährigen Kirchenjubiläums erhielt die Kirche in Hasbergen den Namen Christuskirche.12 Angesichts steigender Gemeindegliederzahlen befand der KV schon 1953, dass eine zweite Pfarrstelle nötig sei.13 Das Landeskirchenamt richtete sie 1962 ein, im Mai 1964 wurde sie besetzt.14 Neben dem Hauptgottesdienst in Hasbergen fanden seinerzeit auch alle zwei Wochen Gottesdienste in Gellenbeck und Ohrbeck, später auch in Natrup-Hagen statt. 1956 und 1974 gab Hasbergen Gebiete an die neugegründeten Gemeinden Hellern und Hagen am Teutoburger Wald ab.
Die Gemeinde pflegte eine Partnerschaft mit der KG Gelenau in Sachsen (KK Annaberg-Buchholz). Seit 1963 unterhält die KG einen Kindergarten in Hasbergen, 1971 kam die Trägerschaft des Kindergartens in Gaste hinzu. Zur Unterstützung der Gemeindearbeit gründete sich der „Verein zur Förderung des kirchengemeindlichen Lebens der Christuskirchengemeinde Hasbergen e. V.“. Im Jahr 2013 konnte die KG das neue Gemeindezentrum einweihen.

Pfarrstellen

I: 1898. – II: 1962.15

Umfang

Bei Gründung die Ortschaften Hasbergen, Ohrbeck und Gaste sowie die westlich der Düte gelegenen Teile Hörnes und Hellerns.16 Seit 1901 auch Natrup-Hagen.17 Seit den 1940er Jahren auch Gellenbeck und Sudenfeld.18 Teile Hellerns 1956 umgepfarrt in die neue KG Hellern.19 Gellenbeck, Natrup-Hagen und Sudenfeld 1974 umgepfarrt in die neue KG Hagen am Teutoburger Wald.20

Aufsichtsbezirk

Seit Gründung der KG 1898 Insp. (1924: KK) Georgsmarienhütte. Zum 1. Januar 2013 umgegliedert in KK Osnabrück.21

Kirchenbau

Neugotischer Bau mit Lang- und Querhaus sowie niedriger, dreiseitiger Ostapsis, erbaut 1900/01 (Architekt: Eberhard Hillebrand, Hannover). Zwei Treppentürme an Westseite, Sakristeianbau an Nordseite des Chores, Vorhalle und Treppenhaus an Südseite; Satteldächer; Mauerwerk aus Schlackenstein; Spitzbogenfenster; Giebelseite des nördlichen und südlichen Kreuzarmes mit je einem großflächigen Spitzbogenfenster; Ostwand mit acht in kreisförmiger Nische angeordneten Rundfenstern. Im Innern Kreuz- und Tonnengewölbe; Emporen mit ansteigendem Gestühl an Süd-, West- und Nordseite. Neuausmalung und Dachsanierung 1951. Sanierung 1973 (Gewölbe- und Mauerwerksschäden behoben und Gebäude statisch gesichert, Neugestaltung Altarraum).22 Dachsanierung 2009.

Fenster

Farbige Rundfenster in Ostwand, in der Mitte Lamm Gottes. Unter Südempore seit 1998 figürliches Farbfenster (Jesus als guter Hirte), verkleinerte Kopie des Altarfensters der Kirche im schlesischen Ciepłowody (früher Tepliwoda, 1936–45 Lauenbrunn), etwa 200 ehemalige Bewohner des Ortes siedelten sich nach 1945 in Hasbergen an.23

Turm

Leicht querrechteckiger Westturm, Giebel mit Uhrziffernblättern nach Norden und Süden, hochausgezogener, achtseitiger Turmhelm, bekrönt mit Kugel, Kreuz und Hahn; Uhrgauben nach Westen und Osten. Im Glockengeschoss lanzettartige, spitzbogige Schallfenster (drei nach Westen, zwei nach Norden und Süden); Hauptportal nach Westen. Sanierung wegen Bauschäden 1984/85. Sanierung 2006.

Ausstattung

Schlichter Altartisch aus Ibbenbürener Sandstein (1973). – Kruzifix über Altar (wohl um 1580, Südtirol, angeschafft 1973). – Reliefstein unter dem Altar (2001, Frank-Eckhardt Meyer), Weinreben und Trauben, gefertigt aus Holz und Sandstein. – Steinerne Kanzel, am Kanzelkorb mit Bildern der vier Evangelisten (ursprünglich Holzbrenntechnik, angefertigt von der Ehefrau P. Theodor Meyers, 1973 erneuert). – Achtseitiger Taufstein mit kelchförmigem Becken. – Außen an der Kirche: Gedenktafel für P. Karl Hölty (1871–1937), eingeweiht 2018. Ehemalige Ausstattung: Steinaltar mit Abendmahlsbild (Kopie Leonardo da Vinci, ursprünglich Holzbrenntechnik, angefertigt von der Ehefrau P. Theodor Meyers) und bekrönendem Kreuz (Gemälde 1951 erneuert, Kreuz abgenommen, Altar 1973 abgebaut und in Sakristei aufgestellt).24

Orgel

Orgel

Orgel

Erstes Instrument erbaut 1901 von Firma Rohlfing (Osnabrück), 19 II/P, pneumatische Traktur, Bälgchenladen. Prospektpfeifen im Ersten Weltkrieg zu Rüstungszwecken abgeliefert, 1922 neue Prospektpfeifen.25 Reparatur und Dispositionsänderungen u. a. 1945, 1953 (ausgeführt von Orgelbauanstalt Rudolf Haupt, Ostercappeln), 20 II/P, pneumatische Traktur, Bälgchenladen.26 Neues Orgelwerk 1974/75, erbaut von Firma Kreienbrink (Osnabrück), 10 I/P, mechanische Traktur, Schleifladen. Neugotischer Orgelprospekt von 1901 erhalten.

Geläut

Drei LG: I: e’, Inschriften: „Jesus Christus gestern und heute und derselbe in Ewigkeit“, „Gegossen 1901. Geopfert im Weltkriege 1917. Neu gegossen 1926. Geopfert im 2. Weltkriege 1942. Zum 50jährigen Jubiläum der Kirche neu gegossen 1951“ und „Dem Gedächtnis der Opfer beider Weltkriege 1914–18 und 1939–45“; II: g’, Inschrift: „O Land, Land, höre des Herrn Wort“, „Gegossen zum 50jährigen Jubiläum der Kirche 1951“ und „Dem Gedächtnis der Opfer beider Weltkriege 1914–18 und 1939–45“; III: a’, Inschrift: „Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden“, „Gegossen zum 50jährigen Jubiläum der Kirche 1951“ und „Dem Gedächtnis der Opfer beider Weltkriege 1914–18 und 1939–45“ (Gussstahl, Gj. 1951, Bochumer Verein), 1984–85 aus Sicherheitsgründen zeitweise stillgelegt, nach Turmsanierung wieder in Betrieb. – Ehemaliger Bestand: Zwei LG, I: es’ Inschrift: „Jesus Christus gestern und heute, und derselbe in Ewigkeit“; II: g’, Inschrift: „O Land, Land, höre des Herrn Wort“ (beide Bronze, Gj. 1901, Firma Radler, Hildesheim); große LG 1917 zu Kriegszwecken abgegeben; 1926 Ersatz angeschafft: eine LG, es’, Inschrift: „Jesus Christus gestern und heute, und derselbe in Ewigkeit“ und „Gegossen 1901, dem Vaterland geopfert im Weltkrieg 1917, zum 25jährigen Jubiläum der Kirche neu gegossen“, (Bronze, Gj. 1926, Firma Radler, Hildesheim), 1942 zu Kriegszwecken abgegeben. Kleine LG um 1951 verkauft.

Weitere kirchliche Gebäude

Pfarrhaus II (Bj. 1962/63). – Gemeindezentrum (Bj. 2013). –Kindergarten (Bj. 1963). – Altes Pfarr- und Gemeindehaus (Bj. 1901, Erweiterungsbau 1978, abgerissen 2011).

Friedhof

Alter Hasberger Friedhof (kommunal), angelegt 1808. Neuer kommunaler Friedhof in Hasbergen, angelegt 1901/02, erweitert 1951 und 1981. FKap (Bj. 1951). Kommunaler Friedhof in Ohrbeck, angelegt 1932, erweitert 1958 und 1978, FKap (Bj. 1959). Kommunaler Friedhof in Gaste, angelegt 1808, erweitert 1979, FKap (Bj. 1956).27

Liste der Pastoren (bis 1940)

1898–1913 Jakob Ernst Theodor Meyer. – 1913–1937 Traugott Wilhelm Ernst Karl Hölty. – 1938 Lic. Walter Heinrich Albrecht Holsten.

Angaben nach: Meyer, Pastoren I, S. 468

Landeskirchliches Archiv Hannover (LkAH)

A 5 Nr. 245, 706 (Spec. Landeskons.); A 12e Nr. 87Digitalisat (Visitationen); L 5f (LSuptur. Osnabrück).

Kirchenbücher

Taufen: ab 1898
Trauungen: ab 1898
Begräbnisse: ab 1898
Kommunikanten: ab 1898
Konfirmationen: ab 1900

Früher siehe Osnabrück, St. Katharinen und Osnabrück, St. Marien.

Literatur

A: Dehio, Bremen/Niedersachsen, S. 652; Weichsler, Hdb. Sprengel Osnabrück, S. 130–131; Wrede, Ortsverzeichnis Fürstbistum Osnabrück I, S. 219–221.

B: 100 Jahre Ev.-luth. Christuskirche Hasbergen. Festschrift zum 100jährigen Kirchenbaujubiläum der evangelischen Kirche in Hasbergen, hrsg. vom Kirchenvorstand der Ev.-luth. Christuskirchengemeinde Hasbergen, [Hasbergen 2001]; Kirche im Wandel. Festschrift 75 Jahre Ev.-luth. Christuskirche Hasbergen, hrsg. von Gerhard Dreger, Osnabrück 1976; Theodor Meyer: Die neugegründete Kirchengemeinde Hasbergen, Osnabrück 1902; Kurt Schüttler: Hasbergen im Landkreis Osnabrück. Die Geschichte Hasbergens und der früher selbständigen Gemeinden Gaste und Ohrbeck (mit einem Beitrag zur Vor- und Frühgeschichte der Gemeinde von Andrè Lindhorst), Osnabrück 1985.

GND

103463142X, Ev.-luth. Christuskirchengemeinde Hasbergen; 1034630369, Christuskirche (Hasbergen)


Fußnoten

  1. Mönchslisten I, § 260 (zur Datierung: S. 75 ff.); Osnabrücker UB I, Nr. 28; Casemir/Ohainski, Niedersächsische Orte, S. 95.
  2. Kirche im Wandel, S. 13 ff.; Schüttler, S. 510.
  3. 100 Jahre, S. 33.
  4. Schüttler, S. 511.
  5. KABl. 1898, S. 35.
  6. Kirche im Wandel, S. 17 ff.; Schüttler, S. 512 f.
  7. Schüttler, S. 523.
  8. Schüttler, S. 519 ff.
  9. Schüttler, S. 525 f.
  10. LkAH, S 1 H III Nr. 915, Bl. 16. Allgemein zum Fragebogen: Kück, Ausgefüllt, S. 341 ff.
  11. LkAH, L 5f, Nr. 88 (Visitation 1940).
  12. Kirche im Wandel, S. 46.
  13. LkAH, L 5f, Nr. 88 (Visitation 1953).
  14. KABl. 1962, S. 6 (Korrektur: KABl. 1962, S. 10).
  15. KABl. 1962, S. 6 (Korrektur: KABl. 1962, S. 10).
  16. KABl. 1898, S. 35.
  17. KABl. 1901, S. 23.
  18. LkAH, L 5f, Nr. 88 (Visitation 1940 und Visitation 1946).
  19. KABl. 1956, S. 149.
  20. KABl. 1974, S. 33.
  21. KABl. 2012, S. 177 f.
  22. Kirche im Wandel, S. 29 ff.; LkAH, B 2 G 9/Hasbergen Bd. II, Bl. 87 f.
  23. 100 Jahres, S. 10.
  24. Abb.: 100 Jahre, S. 10, 14; Kirche im Wandel, S. 28.
  25. LkAH, L 5f, Nr. 258 (Visitation 1928). Zur Orgel vgl. auch Kirche im Wandel, S. 33 ff.
  26. LKA, G 9 B/Hasbergen Bd. I, Bl. 9–10.
  27. Schüttler, S. 529 ff.