Frühere Gemeinde | Sprengel Hildesheim-Göttingen, KK Göttingen-Münden (Amtsbereich Münden) | Patrozinium: kein mittelalterliches Patrozinium bekannt1 | KO: Calenberger KO von 1569

Orts- und Kirchengeschichte

Schriftlich ist das Dorf erstmals in einer Urkunde aus dem Jahr 1263 erwähnt als Hildegund, Tochter des Gf. Burchard Albus von Lauterberg († um 1267) dem Kloster Pöhlde Land in Lupoldishusen schenkte.2 1295 und 1318 erwarb das Kloster Hilwartshausen Güter in Libboldeshusen.3 Westlich des Dorfes liegt die Ruine der frühmittelalterlichen Lippoldsburg.4 Lippoldshausen zählte zum Amt Brackenberg im welfischen Teilfsm. Göttingen, das ab 1495 Teil des Fsm. Calenberg-Göttingen war („Kernlande Hannover“, 1692: Kfsm. Braunschweig-Lüneburg bzw. Kurhannover). In französischer Zeit gehörte Lippoldshausen von 1807 bis 1810 zum Kanton Blume und dann bis 1813/14 zum Kanton Hedemünden des Distrikts Göttingen im Leinedepartement des Kgr. Westphalen. Danach kam das Dorf, nun im Kgr. Hannover, wieder zum Amt Brackenberg, das 1825 im Amt Friedland aufging (bereits seit 1713 von dort verwaltet). 1852 wechselte Lippoldshausen zum Amt Münden. Mit der Annexion des Kgr. Hannover fiel das Dorf 1866 an das Kgr. Preußen, bei Einführung der Kreisverfassung kam es 1885 zum Lkr. Münden, der 1973 im Lkr. Göttingen aufging. Im gleichen Jahr wurde Lippoldshausen in die Stadt Münden eingemeindet (1991: Hann. Münden). Zur Sozialstruktur der Gemeinde schrieb der Ortspastor 1952: „Einer Anzahl größerer und mittlerer Hofbesitzer steht eine starke Zahl Arbeiter gegenüber.“5 Bis Anfang des dritten Jahrtausends hatte sich das Dorf zu einer Wohnsiedlung entwickelt.6 Um 1810 lebten gut 470 Menschen in Lippoldshausen, um 1900 knapp 560 und 2011 rund 625.

Ansicht von Süden, Teilansicht, um 1953

Ansicht von Süden, Teilansicht, um 1953

Ältestes Zeugnis der örtlichen Kirchengeschichte ist der Turm der Kirche, der im Kern wohl auf die Zeit um 1200 zurückgeht. Es handelt sich um einen Chorturm an der Ostseite der Kirche; sein Erdgeschoss diente als Altarraum. Bei der Renovierung 1911 konnten Malereien freigelegt werden, die aus dem 15. Jh. stammen (wohl 1444, vielleicht 1494, die Inschrift ist nicht deutlich).7 Schriftlich ist die Kirche in villa Lippoldeshusen (im Dorf Lippoldshausen) im Jahr 1311 belegt.8 Namen vorref. Geistlicher sind nicht überliefert.
Einzelheiten zur Entwicklung Lippoldshausens während der Reformationszeit sind nicht bekannt. Nachdem Hzg. Erich I. zu Braunschweig-Lüneburg im Jahr 1540 gestorben war, hatte Hzgn. Elisabeth als Vormund ihres minderjährigen Sohnes die luth. Lehre im Fsm. Calenberg-Göttingen eingeführt: 1542 setzte sie die von Antonius Corvinus verfasste Kirchenordnung in Kraft und 1542/43 ließ sie die Gemeinden, Stifte und Klöster des Fürstentums visitieren.9 Im Jahr 1545 übernahm ihr nunmehr volljähriger Sohn als Hzg. Erich II. die Regierungsgeschäfte im Fsm. Calenberg und wechselte 1547 zum kath. Glauben. Die Calenbergischen Stände widersetzten sich jedoch seinen Rekatholisierungsbestrebungen und konnten 1553/55 die Beibehaltung der luth. Lehre in den Kirchspielen des Fürstentums sicherstellen. Nach dem Tod Erichs II. fiel das Fsm. Calenberg-Göttingen 1584 an Braunschweig-Wolfenbüttel und Hzg. Julius führte seine 1569 aufgestellte ev. KO auch hier ein.10 1588 ließ er die Gemeinden visitieren. Im Protokoll dieser Visitation ist Lippoldshausen als filia (Tochtergemeinde) von Wiershausen bezeichnet.11 Die beiden Gemeinden blieben bis zu ihrer Fusion 1975 verbunden, hatten später jedoch den Status verbundener Muttergemeinden (mater combinata). Sitz des Pfarramtes war stets in Wiershausen.
Bis Ende des 17. Jh. teilten sich die Gemeinden zudem eine Schule. Schulmeister Johannes Großcurdt klagte 1675, er müsse „nach Lippoldeshausen gar umsonst gehen und aufwarten und könnte sich kein ehrlicher Mann dabei mehr erhalten“.12 Seit 1699 bestand in Lippoldshausen eine eigene Schule, erster Lehrer war Andreas Jürgen Jathow.13 Mitte des 18. Jh. war das mittelalterliche Kirchengebäude baufällig und die Gemeinde ließ es 1753 durch den bis heute erhaltenen Kirchenbau ersetzen. Bis 1856 waren die Einwohner Lippoldshausen verpflichtet, sieben Gottesdienste pro Jahr in der Kirche Wiershausen zu besuchen, nämlich die der „ersten 3 hohen Festtage (Weihnachten, Ostern und Pfingsten), am Neujahrstag, am Grünen Donnerstag, am stillen Freitag, am Bußtag“.14

Kirche, Ansicht von Nordwesten, Teilansicht, 1961

Kirche, Ansicht von Nordwesten, Teilansicht, 1961

Während der NS-Zeit fanden in Lippoldshausen zwei Versammlungen der DC statt, die jedoch „ohne nachhaltige Wirkung“ blieben, wie P. Hermann Achilles (amt. 1934–1961) im „Fragebogen zur Geschichte der Landeskirche von 1933 bis Kriegsende“ notierte.15 In den 1933 neu gewählten vierköpfigen Kirchenvorstand zogen zwei Mitglieder ein, die „die Billigung der Ortsgruppenleitung“ der NSDAP hatten; sie entwickelten sich, schrieb P. Achilles, zu den „lebendigsten, aktivsten Mitgliedern des Kirchenvorstandes und haben sich bis zum heutigen Tage besonders bewährt“. Insgesamt resümierte P. Achilles, Kirchenkampf und Krieg hätten sich „sichtlich belebend auf das innerkirchliche Leben“ ausgewirkt.16
In der Nachkriegszeit stieg mit dem Zuzug Geflüchteter die Zahl der Gemeindeglieder in Lippoldshausen auf gut 830 an (1942: 545; Wiershausen: 507 und 842).17 In seinem Bericht über die Visitation 1969 hielt der Sup. des KK Münden fest, dass eine engere Zusammenarbeit zwischen den beiden Kirchengemeinden gut und wünschenswert wäre. Er sah einen Gegensatz zwischen den beiden Dörfern, der „vielleicht auch darin begründet ist, daß Wiershausen Pfarrsitz ist und Lippoldshausen nicht“.18 Zum 1. Juli 1975 schlossen sich die St.-Petri-KG Wiershausen und die KG Lippoldshausen zusammen und gründeten gemeinsam die Ev.-luth. KG Wiershausen-Lippoldshausen.19

Umfang

Lippoldshausen.

Aufsichtsbezirk

Archidiakonat Nörten der Diözese Mainz. – 1588 GSuptur. Fsm. Göttingen bzw. Spezialsuperintendentur über Stadt und Gericht Münden.20 Seit Teilung der Insp. Münden 1742 gehörte Wiershausen zur Insp. Münden Erster Theil bzw. Hedemünden Erster Theil (Sitz der Suptur. 1742–1772, 1789–1820 und 1859–1911 in Hedemünden, 1772–1789, 1820–1859 und ab 1911 in Münden). Seit 1924 KK Münden.

Kirchenbau
Kirche, Blick zum Altar, um 1956

Kirche, Blick zum Altar, um 1956

Dreiachsiger Saalbau, erbaut 1752/53. Satteldach mit Walm im Westen. Bruchsteinmauerwerk mit Eckquaderung. Flachbogige Sprossenfenster an den Längsseiten, flachbogiges Portal nach Westen, im Sturz Jahreszahl „1753“, darüber Inschriftentafel: „Anno MDCCLIII, Iussu Regis Georgii II. Ephoro J. G. Schwachheim. Praefecta J. F. Blum aedes haec exstructa est“ (Auf Befehl Kg. Georgs II. wurde dieses Gebäude errichtet, unter Sup. J. G. Schwachheim und Amtmann J. F. Blum) und „1. Reg 9 V[ers] 3. Und der Herr sprach zu ihm: Ich habe dein Gebet und Flehen gehöret das du for mir geflehet hast, und habe das Hauß geheiliget, das du gebauet hast, das ich meinen Nahmen daselbst hinsetze ewiglich. Und meine Augen und mein Hertz sollen daseyn alle wege.“ Im Innern verputzte Holztonne, u-förmige Emporenanlage. 1911 Renovierung. 1964 Renovierung. 1997/98 Innenrenovierung. 2016 Innensanierung.

Turm

Im Osten vierseitiger Chorturm, im Kern wohl um 1200. Vierseitiges Pyramidendach, bekrönt mit Kugel, Wetterfahne und Kreuz. Bruchsteinmauerwerk mit Eckquaderung. Im Glockengeschoss spitzbogige, gekuppelte Schallfenster (Biforien), darunter nach Süden und Osten Uhrziffernblätter, nach Norden kleines Rechteckfenster. Im Erdgeschoss hochrechteckige Fenster nach Osten und Süden. Unteres Turmgeschoss mit Kreuzgratgewölbe und rundbogigem Durchgang zum Schiff. Fresken an Wand und Decke sowie an den Gewänden des Rundbogens (wohl 1444, 1911 freigelegt und restauriert, 1965 restauriert), im Gewölbe u. a. Lamm Gottes und Evangelistensymbole, an der Ostwand u. a. Christus als Weltenrichter und Enthauptung Johannes’ des Täufers, an der Südwand u. a. Aposteldarstellungen, an der Nordwand u. a. Szenen der Passionsgeschichte, an der Westwand u. a. Heilige und Ritter; an der Ostwand Jahreszahl 1444 (oder 1494).21 1827 Turmdach repariert (Westseite). 1883 neue Turmuhr (F. A. Beyes, Hildesheim). 1895 Turmdach erneuert. 1981 Mauerwerkssanierung, Anbau an Nordseite abgerissen. 1952 Turmdach repariert.

Ausstattung

Schlichter Blockaltar mit Inschrift „1582“.22 – Architektonisch gestaltete, zweigeschossige Kanzelaltarwand (um 1753), in den Nischen oberhalb der seitlichen Durchgänge Skulpturen von Petrus (links) und Moses (rechts), Kanzelkorb mit korinthischen Säulchen vor den Ecken; oberhalb des Gebälks Pokale, Putten sowie strahlen- und wolkenumkränztes Gottesauge; unterhalb des Kanzelkorbs Abendmahlsgemälde; Altar 1997 restauriert (Firma Kummer, Hannover). – Hölzerner Taufständer mit runder Bodenplatte, drei Säulchen und Messingbecken (1883).23 – Außen: Einige Grabsteine. – Ehemalige Ausstattung: Gemälde Luther und Melanchthon, Geschenk von P. Georg August Konrad Clarus Robert Lauenstein (amt. 1882–1897).24

Orgel

Orgel

Orgel

Erbaut 1799 von Stephan Heeren (Gottsbüren), aufgestellt 1801, 15 I/P, mechanische Traktur, Schleifladen (Zustand 1872).25 1879 Änderung der Disposition, ausgeführt von Carl Heyder (Heiligenstadt).26 Zinnpfeifen im Ersten Weltkrieg zu Rüstungszwecken abgegeben (1917). 1934 Umbau und Erweiterung, ausgeführt von Conrad Friedrich Carl Euler (Hofgeismar), 20 II/P, mechanische Traktur, Schleifladen. Ende der 1980er Jahre noch sechs Register spielbar.27 2003 Restaurierung, ausgeführt von Werner Bosch (Niestetal), 20 II/P, mechanische Traktur, Schleifladen. Denkmalorgel (Hauptwerk und Pedal, seit 1961).

Geläut

Zwei LG, I: gis’ (Bronze, Gj. 1970, Petit & Gebrüder Edelbrock, Gescher), Inschrift: „Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden. Lippoldshausen Ostern 1970“; II: h’ (Bronze, Gj. 1923, Franz Schilling, Apolda). – Früherer Bestand: 1791 zwei Glocken vorhanden.28 1797 zwei neue Glocken gegossen, I: Inschrift: „G. C. C. Henschel goss mich in Cassell anno 1797. J. C. H. Schilling als Prediger der Gemeinde Lippoldshausen. Lippoldshausens Bewohner ließen zu des Pastor Schillings Zeit uns durch Christian Henschel gießen zum harmonischen Geläut“; II: Inschrift: „Ich bin gegossen von Metall, kommt ihr Christen auf mein Schall, bereitet euch in dieser Zeit zu der frohen Ewigkeit!“ (beide Bronze, Gj. 1797, Christian Henschel, Kassel); eine Glocke im Ersten Weltkrieg zu Rüstungszwecken abgegeben, die zweite wohl 1923 bei Anschaffung der jetzigen LG II abgegeben. Eine große LG, nach Ende des Ersten Weltkriegs von der KG Niedersachsenwerfen übernommen, gesprungen und umgegossen zu einer neuen LG (Bronze, Gj. 1924, Firma Radler, Hildesheim), im Zweiten Weltkrieg zu Rüstungszwecken abgegeben.29 Eine LG, g’ (Eisenhartguss, Gj. 1948, Firma Weule, Bockenem), 1970 abgenommen.

Friedhof

Früherer kirchlicher Friedhof bei der Kirche, genutzt bis 1856. Ehemals kirchlicher Friedhof westlich des Ortskerns, angelegt 1856, FKap (Bj. 1952, erweitert 1979); Friedhof 1972 an die politische Gemeinde abgegeben.30

Liste der Pastoren (bis 1940)

Siehe Wiershausen

Landeskirchliches Archiv Hannover (LkAH)

A 1 Nr. 11645–11654 (Pfarroffizialsachen); A 5 Nr. 488 (Spec. Landeskons.); A 6 8623–8633 (Pfarrbestallungsakten); A 8 Nr. 261Digitalisat (CB); A 9 Nr. 2427Digitalisat, 2428Digitalisat, 2429Digitalisat, 2430Digitalisat, 2431Digitalisat (Visitationen); S 11a Nr. 7817 (Findbuch PfA).

Kirchenbücher

Taufen: ab 1668
Trauungen: ab 1668
Begräbnisse: ab 1668
Kommunikanten: ab 1876
Konfirmationen: ab 1669

Literatur & Links

A: Gemeindebuch KKV Münden, S. 78–80; Kirchen Hann. Münden, [S. 13]; Casemir/Ohainski/Udolph, Ortsnamen Lkr. Göttingen, S. 255–256; Dehio, Bremen/Niedersachsen, S. 856; Grote/van der Ploeg/Kellner, Wandmalerei, Katalogband, Nr. 126; Lufen, Denkmaltopographie Altkr. Münden, S. 204–206.

B: 1753–2003. 250 Jahre Kirche zu Lippoldshausen, hrsg. vom Kirchenvorstand, 2003; Die Kirche zu Lippoldshausen. Festschrift zum 200 jährigen Bestehen der Kirche in ihrer jetzigen Form, zusammengestellt von Hermann Achilles, Hann. Münden 1953; Oskar Heymel: Aus der Geschichte einer Dorfschule. Gedenkschrift aus Anlaß der Schließung der Volksschule in Lippoldshausen nach 275 Jahren ihres Bestehens, Hann. Münden 1978; Günther Kaerger: Lippoldshausen. Die Flurnamen seiner Gemarkung als Quelle der Ortsgeschichte, Lippoldshausen 1977; Heinrich Lütkemann: Die Parochie Wiershausen, Kreis Münden, Braunschweig und Leipzig 1901; Heinrich Lütkemann: Die in der Kirche zu Lippoldshausen Parochie Wiershausen bei Hann. Münden im Jahre 1911 neu entdeckten figürlichen Malereien aus dem Jahre 1494 u[nd] die denselben zugrunde liegende Kunstidee, erklärt mit Rücksicht auf ein gleichzeitiges niederdeutsches Schauspiel von Arnold Immessen in Einbeck: „Der Sündenfall“, Münden [1911]; Karl Nelges: Festschrift zur Einweihung der renovierten Petruskirche zu Wiershausen, Wiershausen [1984].

Internet: Bildindex der Kunst & Architektur: Kirche.

GND

7649025-7, Kirche Lippoldshausen


Fußnoten

  1. Hennecke/Krumwiede, Kirchen- und Altarpatrozinien I, S. 172. Lufen, Denkmaltopographie Altkr. Münden, S. 205, nennt Michael.
  2. UB Eichsfeld, Nr. 444. Siehe auch UB Plesse, Nr. 223. Zum Ortsnamen vgl. Casemir/Ohainski/Udolph, Ortsnamen Lkr. Göttingen, S. 255.
  3. UB Hilwartshausen Nr. 93 (Zitat) und Nr. 152.
  4. Siehe Eintrag in EBIDAT.
  5. LkAH, L 5c, unverz., Wiershausen, Visitation 1952.
  6. 1753–2003, S. 6.
  7. DI 66, Lkr. Göttingen, Nr. 46 (Sabine Wehking), in: www.inschriften.net, https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0238-di066g012k0004607.
  8. Lütkemann, S. 17 mit Anm. 1.
  9. Sehling, Kirchenordnungen 16. Jh. Bd. 6,1, S. 708 ff.; Butt, Herrschaft, S. 47 ff.
  10. Sehling, Kirchenordnungen 16. Jh. Bd. 6,1, S. 83 ff.
  11. Kayser, General-Kirchenvisitation I, S. 158.
  12. Althaus, Generalvisitation I, S. 124.
  13. Lütkemann, S. 77. Zur Schule insgesamt vgl. Heymel, zu den Lehrern ebd., S. 17 ff.
  14. Nelges, Festschrift, S. 7.
  15. LkAH, S 1 H III Nr. 419, Bl. 40, dort auch das folgende Zitat.
  16. LkAH, S 1 H III Nr. 419, Bl. 42.
  17. LkAH, L 5c, unverz. Wiershausen, Visitationen 1942 und 1952.
  18. LkAH, L 5c, unverz., Wiershausen, Visitation 1969.
  19. KABl. 1975, S. 143.
  20. Steinmetz, GSup. Göttingen I, S. 109.
  21. DI 66, Lkr. Göttingen, Nr. 46 (Sabine Wehking), in: www.inschriften.net, https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0238-di066g012k0004607. Bildprogramm bei Grote/van der Ploeg/Kellner, Wandmalerei, Katalogband, S. 105 ff., Nr. 126. Siehe auch Lütkemann, Kirche.
  22. DI 66, Lkr. Göttingen, A1, Nr. 36 (Sabine Wehking), in: www.inschriften.net, https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0238-di066g012a1003603.
  23. Lütkemann, Parochie, S. 41: 1883 „wurde ein neues Taufbecken angeschafft. Zugleich wurde der s[o] g[enannte] (hölzerne) Taufstein auf dem Chor, in welchem zuletzt der Armenstock befunden hatte, zu demselben passend gemacht, und Frau Pastorin Lauenstein schenkte ein neues Taufhandtuch mit der Inschrift: Lasset die Kindlein zu mir kommen“.
  24. Lütkemann, Parochie, S. 41.
  25. LKA, G 9 B/Lippoldshausen (Wiershausen-Lippoldshausen) Bd. I, Bl. 10a–d.
  26. Lütkemann, Parochie, S. 41.
  27. 1753–2003, S. 33.
  28. Lütkemann, Parochie, S. 39.
  29. Kirche, S. 14 f. und S. 21.
  30. 1753–2003, S. 8.