Sprengel Lüneburg, KK Soltau | Patrozinium: Luther | KO: Lüneburger KO von 1643

Orts- und Kirchengeschichte

Nach der Reichsgründung 1871 erlebte Soltau einen deutlichen Aufschwung, der aus dem kleinen Heidestädtchen einen Industriestandort und wichtigen Eisenbahnknotenpunkt machte.1 Aufblühende Industrie und wachsendes Gewerbe sowie die Einrichtung einer Garnison 1913 verstärkten diese Entwicklung.2 So wuchs die Zahl der Einwohner des Ortes Soltau allein von 1.024 im Jahre 1824 auf 2.370 im Jahr 1871 und dann auf 4.025 im Jahre 1895 und schließlich auf 5.513 im Jahre 1910.3 Das Kirchspiel Soltau (Stadt und umliegende Dörfer) wuchs von 2.069 Seelen im Jahre 1797 auf über 3.000 im Jahre 1840 und weiter auf 6.491 zur Wende vom 19. aufs 20. Jh.4

Kirche, Ansicht von Südwesten

Kirche, Ansicht von Südwesten

Diese Veränderungen forderten auch die St. Johannis KG zu Antworten heraus. Nachdem Soltau 1868 Sitz einer Superintendentur geworden war, folgte 1873 die Errichtung einer zweiten Pfarrstelle, die der Kirchenvorstand schon 1852 gefordert hatte.5 Im Jahre 1908 erhielt die Gemeinde schließlich auch noch eine ständige Pfarrkollaboratur.6 Gleichzeitig wurde angesichts der wachsenden ev. Bevölkerung über eine zweite Kirche nachgedacht und 1899 beschloss der KV den Bau einer Kirche und eines Pfarrhauses und 1901 die Bildung eines Kapitalstocks für dieses Projekt.7 Jedoch gab es auch Zweifel und so blieb es zunächst dabei, die Situation in der vorhandenen St. Johanniskirche zu verbessern. Der Brand der St. Johanniskirche Weihnachten 1906 führte endlich dazu, neben ihrem Wiederaufbau auch den Bau der zweiten Kirche mit 1.000 Plätzen anzugehen.8 Am 15. Januar 1907 fasste der KV den Beschluss dazu und ab Februar 1907 war der hannoversche Architekt Eduard Wendebourg (1857–1940) auch für den Bau der neuen Kirche zuständig. So kam es am 20. Juli 1910 zur Grundsteinlegung für die neue Lutherkirche auf „Heises Barg“, damals noch am Stadtrand gelegen. Am dritten Advent 1911 folgte die feierliche Einweihung der Lutherkirche.9 Mit dieser Kirche schuf Wendebourg wohl seinen letzten Sakralbau, den er nach Vorbild spätgotischer Sakralbaukunst in Norddeutschland gestaltete.10 Der asymmetrische Bau ist im Innern als typische protestantische Predigtkirche konzipiert. 1912/13 wurde dann das ebenfalls von Eduard Wendebourg entworfene Pfarrhaus, das durch differenzierte Anbauten und das hohe Walmdach von Andeutungen des Heimatstils geprägt ist, fertiggestellt.11 Dies sollte bis weit nach dem Zweiten Weltkrieg der ganze Baubestand bleiben.

Kirche, Ansicht von Nordosten

Kirche, Ansicht von Nordosten

Für fast vier Jahrzehnte prägte P. Eduard Salfeld (amt. 1911–1948) das Leben in und an der Lutherkirche.12 Seit 1913 war seine Stelle die reguläre dritte Pfarrstelle der Gesamtkirchengemeinde Soltau.13 Er beschritt nach dem Ersten Weltkrieg manche neue Wege in der Gemeindearbeit. So gründete er 1919 ein Monatsblatt für die Region – „Heimatbote für den Kirchenkreis Soltau. Gemeindeblatt für die Kirchspiele Bispingen, Munster, Soltau und Wietzendorf“, das bis in den Zweiten Weltkrieg hinein bestand. 1923 begann er mit der Veranstaltung sogenannter „Kirchenwochen“ im Wechsel mit der St. Johanniskirche. Nach Unterbrechung während der NS-Zeit lebte diese Arbeit u. a. in Form von Zeltevangelisationen wieder auf. Weiter fallen in seine Zeit die Gründung der Christlichen Pfadfinderschaft (1922) und der Landeskirchlichen Gemeinschaft (1922/23). P. Salfeld war beiden Arbeiten eng verbunden. Auch den Kindergottesdienst führte er im Herbst 1925 an der Lutherkirche ein. Während der NS-Zeit gehörte P. Salfeld kirchenpolitisch der Hannoverschen Bekenntnisgemeinschaft an.
Eine weitere wichtige Persönlichkeit, die an der Lutherkirche wirkte, war LSup. Wilfried Wolters (amt. 1936–1959), der 1956 ein Predigtrecht in der Lutherkirche erhielt.14 Damit verbunden war die Errichtung einer fünften Pfarrstelle in der KG Soltau, die der Lutherkirche zugeordnet wurde.15 Nach LSup. Wolters Eintritt in den Ruhestand 1959 übernahm mit P. Heinrich Kröger (amt. 1959–1994) ein früherer Soltauer Vikar diese Stelle. Pastor Wolfgang Böhme (amt. 1954–1963) wirkte als zweiter Nachfolger P. Salfelds verstärkt auf die Verselbständigung des Pfarrbezirks der Lutherkirche hin. Er sorgte für die Renovierung der Kirche im Jahre 1958, die unter Leitung von Konsistorialbaumeister Ernst Witt (1898–1971) wohl zu radikal ausfiel.16 In seine Amtszeit fiel auch der Bau des Bugenhagenhauses (1959/61, Gemeindehaus) und die Planung eines zweiten Pfarrhauses (fertig 1965).17 Zum 1. Januar 1964 schließlich errichtete das Landeskirchenamt die selbständige Luther-KG Soltau, die von ihrer Muttergemeinde die dritte und fünfte Pfarrstelle übernahm.18 Mehr als 50 Jahre nach Einweihung der Lutherkirche gab es nun eine eigenständige Gemeinde um diese Kirche herum. Und sie begann gleich ein ambitioniertes Bauprogramm zu planen und umzusetzen: Nach dem Bugenhagenhaus und dem zweiten Pfarrhaus folgten 1969/70 der Kindergarten, 1978/79 das dritte Pfarrhaus und 1978/82 das Gemeindezentrum Melanchthonhaus – alles mit tatkräftiger Hilfe des Kirchbauvereins.19 Der Plan einer weiteren neuen Kirche im Osten Soltaus, erfüllte sich aber nicht, denn die demographische und städteplanerische Entwicklung wiesen in eine andere Richtung. Die Luther-KG schrumpfte, anstatt zu wachsen.20 Angesichts steigender Bauunterhaltungskosten und sinkender Einnahmen, beschloss der Kirchenvorstand 2004/05, die beiden Gemeindehäuser Bugenhagenhaus und Melanchthonhaus und das zweite Pfarrhaus zu verkaufen.21 Als Ersatz entstand ein neues Gemeindehaus direkt neben der Lutherkirche, das am dritten Advent 2007 eingeweiht wurde.22 Andererseits wagte die Luther-KG mit der Gründung der „Lutherstiftung“ am 9. November 2003 einen Neuanfang im Bereich der Kirchenfinanzierung, um mehr Sicherheit und Freiraum für den Weg in die Zukunft zu gewinnen; Zweck der Stiftung ist die Förderung der Gemeindearbeit und der Erhalt der Kirche.23

Kirche, Blick in den Chorraum

Kirche, Blick in den Chorraum

Zu den beiden Pfarrstellen der Gemeinde kam 1973 eine dritte hinzu.24 Infolge sinkender Gemeindegliederzahlen und Einnahmen in den 2000er Jahren kam es 2010 zu einer Reduzierung auf den alten Bestand von zwei Pfarrstellen.25 – Kinder- und Jugendarbeit, Diakonie, Kirchenmusik sowie u. a. eine Partnerschaft mit der Christuskirchgemeinde in Dresden-Klotzsche bildeten und bilden Schwerpunkte der Gemeindearbeit.26 Eine Besonderheit der Luthergemeinde ist das Altenheim „Haus Zuflucht“, das vor dem Zweiten Weltkrieg von der St. Johannisgemeinde gegründet worden war und seit dem Wiederaufbau an neuem Platz seinen Ort im Bezirk der Lutherkirche hat (1950). Mit ihrer Verselbständigung wurde die Luther-KG Miteigentümerin der Einrichtung; 1975 gingen Eigentum und Trägerschaft auf die „Stiftung Haus Zuflucht“ über, in deren Stiftungsvorstand die KG vertreten ist.27 Die Lutherkirche begleitet das Leben der Bewohner mit verschiedenen Angeboten, etwa mit der Video-Gruppe „SchauFensterAltenheim“, die 2005 mit dem ersten Preis für ehrenamtliches Engagement ausgezeichnet wurde.28 Eine weitere besondere Arbeit der Lutherkirche ist der gemeinsame Konfirmandenunterricht mit geistig behinderten Jugendlichen und das gemeinsame Lernen und Leben in der Gruppe „Oase“.29
Als Leitbild formulierte die Luthergemeinde 2004: „Vom gemeinsamen Glauben getragen versuchen wir immer wieder neu, auf die Fragen unserer Zeit zu antworten und gestaltend in die Gesellschaft hineinzuwirken. Dabei geht es uns vor allem darum, dem Schwächsten mehr Raum zu verschaffen. Das heißt für uns, sozial Benachteiligte hier und in anderen Ländern zu helfen, Behinderte als Glieder unserer Gemeinschaft zu empfangen und anzunehmen, Junge und Alte in besonderer Weise die befreiende und Gemeinschaft stiftende Botschaft des Evangeliums spüren zu lassen und uns gegenseitig aufzuhelfen, wenn wir schwach werden. So sind wir miteinander auf dem Weg. Dabei werden wir uns weiter entwickeln, wenn wir uns von Gott verändern lassen.“30

Pfarrstellen

I: 1964 (übernommen von der St. Johannis-KG).31 – II: 1964 (übernommen von der St. Johannis-KG). 2010 aufgehoben, gleichzeitig neu errichtet aus III.32 – III: 1973–2010 (umgewandelt in II).33

Umfang

Der nordöstliche Teil der Stadt Soltau ohne Dörfer.

Aufsichtsbezirk

Seit Gründung im Jahr 1964 beim KK Soltau.

Kirchenbau
Kirche, Ansicht von Südwesten

Kirche, Ansicht von Südwesten

Neugotischer, mehrgliedriger Backsteinbau mit flachen Strebepfeilern und größtenteils spitzbogigen Fensteröffnungen, der von entsprechend geformter, hoher aus Satteldächern mit Abwalmungen bestehender Dachlandschaft abgeschlossen ist, erbaut 1910/11 (Entwurf: Eduard Wendebourg, Hannover).34 Schlichter Baukörper auf hohem Zyklopensockel, Giebel und Traufgesimse geschmückt mit an gotische Blendnischen erinnernde, hell verputzte, vertikale Felder sowie überkreuzte Spitzbogenfenster. Chor von gleicher Höhe und Breite wie das Kirchenschiff. Dreischiffiger Innenraum mit Kreuzrippengewölben und dreiseitig umlaufenden, in den Querschiffarmen zurückspringenden Emporen (wirkt fast wie Zentralraum). 1958 Renovierung (Konsistorialbaumeister Ernst Witt, Hannover, u. a. reiche Ausmalung übertüncht). 1985/86 Renovierung.35

Fenster

Im Chor drei farbige Glasfenster mit figürlichen Darstellungen, Werkstatt Henning und Andres (Hannover), in der Mitte Osterfenster.36

Turm

An der Nordwestecke des Langhauses hochgeführter Turm mit unregelmäßig an den Turmecken heraufgezogenen Feldsteinmauerwerk und spitzem, achtseitigen Kupferdach, bekrönt mit Kugel, Kreuz und Hahn.

Kirche, Blick zur alten Orgel, vor 1977

Kirche, Blick zur alten Orgel, vor 1977

Ausstattung

Die aus der Erbauungszeit weitgehend erhaltene Ausstattung lässt ein stringentes künstlerisch-theologisches Konzept erkennen: „Wendebourg lässt den Kirchenbesucher […] an einer ganzen Reihe von Symbolen vorbei in die Kirche gehen, die den Einzug nach Jerusalem versinnbildlichen sollen, wie ihn Jesus beschritten hat. Wenn der Besucher die etwas erhöht liegende Kirche erreicht hat, dann begleiten ihn die stilisierten Palmzweige an den Wangen des Gestühls in die Kirche hinein bis zu dem großen Radleuchter, der in seiner Form das 12-türmige Jerusalem darstellt. Im Chor setzen die Darstellung des letzten Abendmahls als zentrale Szene des Altars und die bekrönende Kreuzigung den Weg fort, der seinen Abschluss nimmt mit der Darstellung der Auferstehung im Fenster des Chorscheitels.“37. – Flach geschlossener dreiteiliger Retabelaltar mit bekrönendem Altarkreuz (1911), greift die klassische Form des Flügelaltars auf, Gestaltung der Motive verbindet historistische und Jugendstilformen; im überhöhten Mittelfeld geschnitzte Abendmahlsszene, darüber Inschrift: „Durch seine Wunden sind wir geheilt“ (Jes. 53,3); in den Seitenfeldern je zwei Schnitzfiguren in Dreipassnischen: Abel mit Lamm, Melchisedek mit Brot und Wein, Isaak mit Holz, Aaron mit Weihrauchgefäß; Attribute vergoldet, ebenso die Hintergründe; florales Dekor in Gold und Silber; Altarkreuz mit goldenen Ornamenten, in der Kreuzmitte das mit Lorbeerzweigen geschmückte Christusmonogramm; später ergänzte Christusfigur 1985/86 wieder entfernt und mit neuem schlichten Holzkreuz auf der Empore angebracht.38Hohe Kanzel mit Sandsteinfuß und hölzernem Kanzelkorb (1911), blockhaft gestalteter Fuß mit angedeuteten Bündelsäulen. – Vielfältig ornamentierte, achtseitige Steintaufe in blockhaft archaischen Formen eines strengen Jugendstils. – Hölzernes Gestühl mit stilisierten Palmen in den Wangen. – Großer Radleuchter mit Motiven des himmlischen Jerusalems vor der Orgelempore.

Kirche, Blick zur Orgel, nach 1977

Kirche, Blick zur Orgel, nach 1977

Orgel

Erste Orgel erbaut 1911 von Firma Furtwängler & Hammer (Hannover), 28 II/P, pneumatische Traktur (Opus 710).39 1977 Orgelneubau, ausgeführt von Rudolf von Beckerath (Hamburg) unter Verwendung eines historischen Orgelprospekts aus der Kirche in Escherde (1855, Werkstatt des Orgelbauers Eduard Meyer, Hannover), 18 II/P, mechanische Traktur, Schleifladen.

Geläut

Drei Lg; I: dʼ (Stahl, Gj. 1951, Bochumer Verein), Inschrift: „Veni creator spiritus. Ein feste Burg ist unser Gott“ (Komm, Schöpfer Heiliger Geist), Bild: Lutherrose; II: eʼ (Stahl, Gj. 1951, Bochumer Verein), Inschrift: „Aliis servio semper hic ipsum cantare. Das tat ich für dich, was tust du für mich?“ (Ich diene anderen, indem ich hier immer selbst singe), Bild: Christusmonogramm mit Alpha und Omega; III: gʼ (Stahl, Gj. 1951, Bochumer Verein), Inschrift: „Der Meister ist da und rufet dich! Johannes 11, 28. Alles vergeht, du aber bleibst – und wen du ins Buch des Lebens schreibst“, Bild: brennende Kerzen. – Früherer Bestand: Zwei Lg (Bronze, Gj. 1911), die größere im Ersten Weltkrieg zu Rüstungszwecken abgegeben, als Ersatz eine Lg (Bronze, Gj. 1928, Firma Radler & Söhne, Hildesheim); 1942 beide Glocken für Rüstungszwecke abgegeben. Glocke des alten Spritzenhauses im Hagen diente bis 1951 als Ersatz, heute im Dachreiter des Altenheims „Haus Zuflucht“.40

Weitere kirchliche Gebäude

Pfarrhaus I (Bj. 1912/13, Entwurf: Eduard Wendebourg, Hannover). – Gemeindehaus (Bj. 2007, Entwurf: Joachim Krampitz, Soltau). – Kindergarten (Bj. 1969/70). – Pfarrhaus II (Bj. 1964/65, nach 2004/05 verkauft). – Pfarrhaus III (Bj. 1978/79, nach 2004/05 verkauft). –Gemeindehaus „Bugenhagenhaus“ (Bj. 1969/71, nach 2004/05 verkauft). – Gemeindehaus „Melanchthonhaus“ (Bj. 1978/82, nach 2004/5 verkauft).41

Friedhof

1964 war die Übernahme der Trägerschaft eines neuen Friedhofs durch die Luther-KG geplant, die sie aufgrund fehlender finanzieller Möglichkeiten für Betrieb und Unterhalt 1966 aufgab. So übernahm ab 1967/68 die Stadt Soltau die Planung und den Bau eines neuen „Waldfriedhofs“, der 1971 eingeweiht wurde.42

Landeskirchliches Archiv Hannover (LkAH)

A5 Nr. 827–828 (Spec. Landeskons.); S 09 rep. Nr. 2058 (Presseausschnittsammlung); S 11a Nr. 7701 (Findbuch PfA).

Kirchenbücher

Taufen: ab 1914
Trauungen: ab 1914
Begräbnisse: ab 1914
Kommunikanten: ab 1911
Konfirmationen: ab 1914

Früher siehe Soltau, St. Johannis.

Literatur

A: Hahn, Heidekirchen, S. 117–119; Pantel, Denkmaltopographie Lkr. Soltau-Fallingbostel, S. 310.

B: Gesichter einer Kirche 1911–2011. Eine Festschrift für die Lutherkirche Soltau, hrsg. vom Kirchenvorstand der Luther-Kirchengemeinde Soltau, Soltau 2011; Lothar Klimek: Soltau 1388–1988. Eine Dokumentation der Stadt Soltau, Soltau 1987; Eduard Salfeld: Zur Kirchen- und Kulturgeschichte von Soltau (Hannover), Soltau 1914; Wilhelm Schaeffer: Geschichte der Stadt Soltau, Soltau 1937.

GND

7862962-7, Evangelisch-Lutherische Luther-Kirchengemeinde; 7860653-6, Lutherkirche Soltau (Soltau)

Weitere Bilder

Fußnoten

  1. Vgl. dazu Klimek, S. 101; Schaeffer, S. 167. Es handelt sich um die Strecken Uelzen–Bremen (1871), Walsrode–Soltau (1895) und Hannover–Buchholz–Hamburg (1901).
  2. Zum Ganzen siehe Klimek, S. 96 ff.; Schaeffer, S. 169.
  3. Schaeffer, S. 169.
  4. Salfeld, S. 64; Schaeffer, S. 167.
  5. Salfeld, S, 75 ff.; Schaeffer, S. 167 f.
  6. KABl. 1908, S. 72; Salfeld, S. 77.
  7. Zum Ganzen und zur weiteren Entwicklung siehe Gesichter einer Kirche, S. 13 ff.
  8. Zum Ganzen siehe Gesichter einer Kirche, S. 16 ff.
  9. Vgl. Gesichter einer Kirche, S. 32 ff.
  10. Vgl. zum Ganzen Pantel, Denkmaltopographie Lkr. Soltau-Fallingbostel, S. 310; Hahn, Heidekirchen, S. 117 f.
  11. Siehe Pantel, Denkmaltopographie Lkr. Soltau-Fallingbostel, S. 310.
  12. Zum Ganzen siehe Klimek, S. 164 ff.
  13. KABl. 1913, S. 82.
  14. Klimek, S. 168.
  15. Vgl. KABl. 1956, S. 74.
  16. Siehe Gesichter einer Kirche, S. 43.
  17. Klimek, S. 174 f.
  18. KABl. 1964, S. 5 ff ; Klimek, S. 174 f.; Gesichter einer Kirche, S. 83.
  19. Gesichter einer Kirche, S. 87; Klimek, S. 175.
  20. Vgl. Gesichter einer Kirche, S. 87.
  21. Siehe Gesichter einer Kirche, S. 88 f.
  22. Gesichter einer Kirche, S. 49 und 88.
  23. Zur Stiftung siehe Gesichter einer Kirche, S. 172.
  24. KABl. 1973, S. 13.
  25. KABl. 2010, S. 54; die II. Pfarrstelle wurde aufgehoben und die bisherige III. in die II. umgewandelt.
  26. Zum Ganzen siehe Beispiele in Gesichter einer Kirche.
  27. Zum Ganzen siehe Gesichter einer Kirche, S. 137 ff.
  28. Vgl. Gesichter einer Kirche, S. 140.
  29. Siehe Gesichter einer Kirche, S. 128 ff.
  30. Gesichter einer Kirche, S. 151.
  31. KABl. 1964, S. 5 ff.
  32. KABl. 1964, S. 5 ff.; KABl. 2010, S. 54.
  33. KABl. 1973, S. 13; KABl. 2010, S. 54.
  34. Vgl. Pantel, Denkmaltopographie Lkr. Soltau-Fallingbostel, S. 310; Hahn, Heidekirchen, S. 117.
  35. Vgl. dazu Gesichter einer Kirche, S. 43 ff.
  36. Vgl. Pantel, Denkmaltopographie Lkr. Soltau-Fallingbostel, S. 310.
  37. Hahn, Heidekirchen, S. 118 f. Zur Ausstattung insgesamt vgl. ebd. sowie Pantel, Denkmaltopographie Lkr. Soltau-Fallingbostel, S. 310.
  38. Gesichter einer Kirche, S. 191; Abb. der Schnitzfiguren ebd., S. 50 f., 80 f., 152 f. und 164 f.
  39. Pape/Schloetmann, S. 123.
  40. Zur ganzen Geschichte der Glocken siehe Gesichter einer Kirche, S. 38 ff.
  41. Zu den Gebäuden vgl. Gesichter einer Kirche, S.49 und 87 ff.
  42. Zum Ganzen vgl. Gesichter einer Kirche, S. 174 ff.