Sprengel Osnabrück, KK Syke-Hoya | Patrozinium: kein mittelalterliches Patrozinium bekannt1 | KO: Lüneburger KO von 1643
Orts- und Kirchengeschichte
Schriftlich ist Magelsen erstmals in einer Urkunde von Papst Calixt II. aus dem Jahr 1124 erwähnt, in der Rechte und Besitztümer des Klosters Rastede bei Oldenburg bestätigte, u. a. auch in Magelissin.2 In Magelsen lag einer der Siebenmeierhöfe des Stifts Bücken. Magelsen gehörte im Spätmittelalter zum Herrschaftsgebiet der seit 1202 urkundlich belegten Gf. von Hoya und lag im Amt Hoya. Nachdem die Grafenfamilie 1582 in männlicher Linie ausgestorben war, fiel die Gft. Hoya an die welfischen Hzg. zu Braunschweig-Lüneburg (überwiegend Fsm. Calenberg).3 In französischer Zeit gehörte Magelsen 1810 kurzzeitig zum Kgr. Westphalen und zählte dann bis 1813 zum Kanton Hoya im Arrondissement Nienburg des Departements Wesermündung im Kaiserreich Frankreich. Danach gehörte Magelsen – nun im Kgr. Hannover – wieder zum Amt Hoya, für die Jahre 1852 bis 1859 zum kurzlebigen Amt Martfeld. Seit der Annexion des Kgr. Hannover im Jahr 1866 zählte Magelsen zum Kgr. Preußen. Mit Einführung der Kreisverfassung kam der Ort 1885 zum Lkr. Hoya (1932 Lkr. Grafschaft Hoya, 1977 Lkr. Nienburg/Weser). 1974 wurde Magelsen nach Hilgermissen eingemeindet, das zur Samtgemeinde Grafschaft Hoya gehört. 1951 charakterisierte der zuständige Pastor Magelsen als „reine Bauerngemeinde“.4 Im Jahr 1821 lebten gut 410 Menschen in Magelsen, 1905 gut 500, 1950 knapp 840 und 2001 rund 400.
Kirchlich gehörte Magelsen möglicherweise zunächst zum Kirchspiel Wechold.5 Ältestes Zeugnis der örtlichen Kirchengeschichte ist der romanische Kirchturm, erbaut vielleicht im 12. Jh. Ein Geistlicher an der Pfarrkirche in Magelsen lässt sich zuerst 1378 belegen: In einer Urkunde Bf. Heinrichs I. von Verden erscheint er zusammen mit zwei Amtskollegen – Bernardus in Snewerding, Johannes in Westene ac Hermannus in Maghelsen ecclesiarum parrochialium rectores (die Pfarrherren Bernhard in Schnewerdingen, Johannes in Westen und Hermann in Magelsen).6 Aus dem Jahr 1442 hat sich eine Urkunde erhalten, in der Johannes Eling, rector ecclesie parrochialis in Magelsen Bremensis diocesis auf sein Pfarramt verzichtet.7 Weitere Namen vorref. Geistlicher hat P. Christopher Arnold Heveker (amt. 1663–1707) in der zweiten Hälfte des 17. Jh. aufgelistet: Theodorus Spekhals (ab 1408), Johann Ridden (ab 1445), Nikolaus Niegenberg (ab 1482) und Otto Poggenmohr (ab 1511).8
In der zweiten Hälfte der 1520er Jahre führte Gf. Jobst II. von Hoya die Reformation in seinem Herrschaftsgebiet ein. Um 1527 holte er den Lutherschüler Adrian Buxschott an seinen Hof, der später Pastor in Hoya und erster Sup. der Gft. wurde sowie um 1533 vermutlich an der ersten Hoyaer KO mitarbeitete (Cristlike ordeninghe, yn der karken unser hersschup gestellt).9 Erster ev. Pastor in Magelsen war vermutlich P. Johann Beldingius bzw. von der Mollen (amt. etwa 1525 oder 1535–1573), der sich 1532 an der Universität Wittenberg immatrikulierte.10
Das mittelalterliche Kirchengebäude blieb der Gemeinde Magelsen bis hinein ins 19. Jh. erhalten: 1808 brannte der Kirchturm nach einem Blitzeinschlag aus und musste erneuert werden. Beim Ortsbrand 1892 wurden Kirche und Turm erneut schwer beschädigt und nach Entwürfen des Hannoveraner Architekten Otto Bollweg entstand 1894/95 die heutige, neoromanische Kirche, deren Mittelschiff auf den Findlingsfundamenten der Vorgängerkirche steht.11
Während der NS-Zeit hatte P. Viktor Stegemann (amt. 1904–1948) das Pfarramt in Magelsen inne. Er war Mitglied der Hannoverschen Bekenntnisgemeinschaft, wie er rückblickend im „Fragebogen zur Geschichte der Landeskirche von 1933 bis Kriegsende“ angab, sei ein „erbitterter Gegner der NSDAP“ gewesen und habe die DC „scharf bekämpft“.12 Zum 1933 neu gewählten KV notierte er knapp: „Dem Kirchenvorstande gehörten 2 Nazi an. Die beiden Nazi wurden niedergestimmt.“ Resümierend hielt P. Stegemann fest: „Es gehört zu den grössten Freuden meines Lebens, dass das teuflische Nazireich zerstört und Hannoverland, mein teures Heimatland, von den preussischen Ketten befreit ist.“
In seinem Bericht zur Visitation 1944 beschrieb der Sup. des KK Hoya die Gemeinde Magelsen als „klein und noch immer kleiner werdend“. Hatte die Gemeinde 1938 noch 495 Gemeindegliedergezählt, waren es 1944 noch knapp 450. Nach der Emeritierung von P. Stegemann sei die Verbindung der KG Magelsen „mit der gleichfalls übersichtlichen Nachbargemeinde Eitzendorf vorzusehen“.13 Zwar wuchs die Gemeinde mit dem Zuzug Geflüchteter in der Nachkriegszeit kurzzeitig an (1951: 716 Gemeindeglieder, davon 427 Einheimische), sie blieb jedoch die kleinste Gemeinde im KK Hoya. Der Sup. charakterisierte sie 1958 als „kirchliche Gemeinde, die am Überlieferten festhält“.14
1948 hatte der Eitzendorfer P. Werner Rabius (amt. 1946–1982) die Versorgung von Magelsen übernommen. Die Pfarrstelle blieb dauervakant und seit 1974 sind die KG Eitzendorf und Magelsen pfarramtlich verbunden; Sitz des Pfarramts ist Eitzendorf.15 1996 wandelte das Landeskirchenamt die Pfarrstelle in eine halbe Stelle um.16 Nachdem die drei KG Eitzendorf, Magelsen und Wechold bereits 2004 einen Kooperationsvertrag geschlossen hatten, trat die KG Wechold 2007 dem Pfarrverbund bei. Seitdem teilen sich die drei kleinen Gemeinden eine gemeinsame Pfarrstelle.17
Umfang
Magelsen sowie die Orte Alvesen, Dahlhausen und Oberhude.
Aufsichtsbezirk
Archidiakonat des Propstes des Bremer Stifts St. Wilhadi der Diözese Bremen.18 – Nach der Ref. Suptur. der Gft. Hoya. In den 1580er Jahren zur Insp. Nienburg. 1747 zur neuen Insp. Hoya (1924: KK). Seit 1. Januar 2001 KK Syke-Hoya.19
Patronat
Zeitweise wohl das Stift Bücken, später das Bremer Stift St. Wilhadi, etwa seit 1527 der Landesherr (bis 1871).20
Kirchenbau
Kreuzförmiger, neoromanischer Ziegelbau mit polygonaler Apsis und Sakristeianbau an Südseite, erbaut 1894/95, teilweise auf dem Findlingsfundament des Vorgängerbaus (Architekt: Otto Bollweg, Hannover). Zweijochiges Langhaus mit Strebepfeilern und Spitzbogenfries unterhalb der Dachtraufe; je zwei Rundbogenfenster pro Joch; an den Giebelseiten des Querhauses je zwei Rundbogenfenster, darüber breiter Fries (Deutsches Band, Rautenfries, Winkelfries), Giebeldreieck mit spitzbogigen Blendnischen; an den drei östlichen Wänden des Chors spitzbogige Blendnischen. Im Innern Kreuzgratgewölbe im Schiff, Kreuzrippengewölbe in Chor und Apsis; Rundbogen zwischen Chor und Schiff, Spitzbogen zwischen Chor und Apsis; Westempore. 1964 Sanierung. 2006–10 Außen- und Innensanierung.
Turm
Westturm, Unterbau im Kern romanisch, Glockengeschoss erbaut 1894/95. Bruchsteinsockel, Backsteinmauerwerk mit Eckquaderung; Glockengeschoss mit abgeschrägten Ecken, darüber vier Ziergiebel; achtseitiger, verschieferter Pyramidenhelm, bekrönt mit Kugel, Kreuz und Hahn. spitzbogiges Westportal; gekuppelte Rundbogenfenster nach Norden, Süden und Westen; Uhrziffernblatt nach Westen; je zwei rundbogige Schallfenster an den Seiten des Glockengeschosses.
Vorgängerbau
Einschiffiger Rechteckbau mit Rechteckchor. Backsteinmauerwerk. Im Innern gewölbt, Triumphbogen zwischen Chor und Schiff. 1808 Turmhelm zerstört (Blitzeinschlag) und erneuert. 1892 Kirche zerstört (Ortsbrand), einschließlich Glocken, Turmuhr, Orgel.21
Ausstattung
Blockaltar mit seitlichen Schranken und neugotischem Holzretabel (1895), am Retabel vier Nischen mit Relieffiguren (Melchisedek, Isaak, Abel, Aaron), darüber hohes Kruzifix mit Mandorla aus filigranem Eisenwerk, Inschriften an der Rückseite: „Zu Verehrung gegen meine Eltern Joh. Heinr. Philipp Clüever geb. 1766, gest. 1852 und dessen Gemahlin Sophie Adelh. Clüever, geb. Sudhop, geb. 1791, gest. 1864, stifte ich zu ihrem Andenken diesen Altar. Dorothea Clüever, 1895“. – Schlichter, hölzerner Taufständer (bemalt als Sandsteinimitation). – Barocker Taufengel (vielleicht um 1700), gestiftet von Hinrich Meyer (Inschrift), zentral im Chorraum aufgehängt; nicht mehr in Benutzung.22 – Spätromanisches Kruzifix (Anfang 13. Jh., restauriert 1965), an Ostwand des nördlichen Querschiffs. – Mehrere Schnitzfiguren, vielleicht Reste eines Barockaltars. – Gotisches Sakramentshäuschen (1522, seit 1964 im Chorraum, vorher in Turmhalle), Sockel mit Jakobusrelief, wohl aus der Barockzeit. – Opferstock (dat. 1833). – Zwei Epitaphien: für Margareta Lutters (1634–1703) sowie für ihren Ehemann P. Christophorus Arnoldus Heveker (1630–1707), jeweils mit Gemälden der Verstorbenen. – Doppelgrabplatte für Ehepaar P. Heveker, in Turmwand eingelassen. – Mehrere Gemälde, 1964 restauriert.
Orgel
Orgelneubau 1897, ausgeführt von Friedrich Becker (Hannover), 8 I/P, mechanische Spieltraktur, pneumatische Registertraktur, Kegelladen, Doppel-Registratur als Ersatz für ein zweites Manual; Gehäuseentwurf von Otto Bollweg. Zinnerne Prospektpfeifen im Ersten Weltkrieg zu Rüstungszwecken abgegeben und durch Zinkpfeifen ersetzt. 1961 Reparatur und Änderung der Disposition, ausgeführt von Alfred Führer (Wilhelmshaven). 2010 Orgel restauriert von Jörg Bente (Suthfeld-Helsinghausen), Dispositionsänderung rückgängig gemacht, neue Prospektpfeifen.23 Instrument weitgehend original erhalten.
Geläut
Zwei LG, I: esʼ (Bronze, Gj. 1971, Glockengießerei Heidelberg), Inschrift: „Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen. Kirche Magelsen 1971“; II: gesʼ (Bronze, Gj. 1895, Firma Radler, Hildesheim). – Früherer Bestand: Eine LG (Bronze), bei Turmbrand 1808 zerstört. Zwei LG, I: etwa 835 Kilogramm; II: etwa 770 Kilogramm (Bronze, Gj. 1339), Inschrift: „m ccc xxxix“, etwa 1810 aus der Kirche St. Nicolai Verden erworben, bei Brand 1892 zerstört.24 Eine LG, es’ (Bronze, Gj. 1895, Firma Radler, Hildesheim), Inschriften: „Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen“ und „Gegossen von J. J. Radler u. Soehne Hildesheim 1895“, Bilder: Kreuz und stilisierte Taube, segnender Christus und stilisierte Taube; im Zweiten Weltkrieg zu Rüstungszwecken abgegeben.25
Weitere kirchliche Gebäude
Gemeindehaus (Bj. 1815, altes Küsterhaus, umgebaut 1992).
Friedhof
Kirchlicher Friedhof bei der Kirche.
Liste der Pastoren (bis 1940)
1525–15.. Johann Deldingius. – 1572–1573 Johann von der Mollen. – 1573–1619 Johannes Ficinius (Fiege). – 1619–1656 Christopherus Conradi. – 1656–1663 Johannes Clausenius (Clausingius). –1663–1707 Christoph Arnold Heveker. – 1707–1712 Ludolphus Myle (von der Myle). – 1712– Dietrich Bollmann. – 1745 Bernhard Julius Grimsehl. – 1745–1746 Johann Konrad Gutmann. – 1746–1749 Ludolph Karl Grupen. – 1749–1759 Franz Georg Zacharias von der Hude. – 1760–1765 Liborius Wilhelm Domeyer. – 1765–1786 Konrad Ludwig Lamprecht. – 1786–1798 Karl Ewald Heinrich Carstens. – 1798– 1809 Peter Heinrich Borchers. – 1810– 1833 Johann August Wolfgang Rudow. – 1834–1854 Ernst Friedrich Hübotter. – 1854–1858 August Georg Friedrich Krohne. – 1858–1874 Karl Georg Christian Bertram. – 1874–1879 Johann Gottfried Oepke. – 1880–1904 Heinrich Friedrich Wilhelm Dietrich Erythropel. – 1904–1948 Viktor Hermann Karl Stegemann.
Angaben nach: Meyer, Pastoren II, S. 117–118 (mit Ergänzungen)
Landeskirchliches Archiv Hannover (LkAH)
A 1 Nr. 7511–7537 (Pfarroffizialsachen); A 6 Nr. 5319–5327 (Pfarrbestallungsakten); A 9 Nr. 1509, 1509 III, 1510, 1511, 1512 (Visitationen); D 7 (EphA Hoya); L 5a Nr. 263–265, 1126, 1846 (LSuptur. Calenberg-Hoya mit Verden-Hoya und Celle); S 9 rep Nr. 1694 (Presseausschnittsammlung); S 11a Nr. 8121 (Findbuch PfA).
Kirchenbücher
Taufen: ab 1718
Trauungen: ab 1718
Begräbnisse: ab 1718
Kommunikanten: ab 1808 (Lücken: 1819, 1834; unvollständig: 1818)
Konfirmationen: ab 1794
Literatur
A: Aye/Kronenberg, Taufbecken, S. 259, Nr. 52; Dehio, Bremen/Niedersachsen, S. 914; Dienwiebel, Ortsverzeichnis Hoya/Diepholz II, S. 390–392; Gade, Hoya und Diepholz II, S. 4–8; Harries, Pastoren, S. 142–154; Meyer, Pastoren II, S. 117–118; Mithoff, Kunstdenkmale V, S. 176; Rödiger, Kirchen Hoyaer Land, S. 31–35.
B: Bernd Ohm: Verdener Einflüsse im Kirchspiel Magelsen, Teil I: Das Andreasstift und die Wüstungen Eggersen und Note, in: Jahrbuch für den Landkreis Verden 2017, S. 232–249; Carl Meyer: St. Nikolai in Verden, Verden 1927.
Website der Kirchengemeinde (25.06.2020)
Fußnoten
- Hennecke/Krumwiede, Kirchen- und Altarpatrozinien I, S. 59.
- UB Hamburg I, Nr. 138; Hoyer UB VIII, Nr. 19. Das in einer Urkunde Kg. Heinrichs I. aus dem Jahr 935 genannte Magulun ist vermutlich eher auf Mahlen bei Eystrup zu beziehen, vgl. UB Hamburg I, Nr. 30.
- Detailliert: Gade, Hoya und Diepholz I, S. 114 ff.
- LkAH, L 5a Nr. 263 (Visitation 1951).
- Harries, Pastoren, S. 142.
- UB Verden II, Nr. 1044.
- UB Verden IV, Nr. 494.
- Harries, Pastoren, S. 142.
- Vgl. zur Reformation in der Gft. Hoya zuletzt Bösche, Holste, bes. S. 75 ff., zur KO S. 115 f. Vgl. zudem Sehling, Kirchenordnungen 16. Jh. Bd. 6,2, S. 1122 ff. Zeitgenössische Quellen zur Reformation in der Gft. Hoya fehlen weitgehend; Die Kenntnisse stammen überwiegend aus historischen Arbeiten der zweiten Hälfte des 18. Jh., die „urkundlich und archivalisch nicht mehr belegt werden“ können (ebd., S. 1122). Neben Buxschott waren die Reformatoren Johann Tiemann und Nikolaus Krage in der Gft. Hoya aktiv (letzterer besonders in den Ämtern Stolzenau und Steyerberg).
- Meyer, Pastoren II, S. 117, gibt 1525 als Beginn der Amtszeit an, Harries, Pastoren, S. 143, hingegen „nach 1535“. Siehe zudem: https://www.civ-online.org/de/service/datenbank/#/matrikel/59cbe9a4d310d83800009dae?offset=59, 25.06.2020.
- Rödiger, Kirchen Hoyaer Land, S. 31.
- Dies und das folgende Zitat: LkAH, S 1 H III Nr. 711, Bl. 25. Allgemein zum Fragebogen: Kück, Ausgefüllt, S. 341 ff.
- LkAH, L 5a Nr. 263 (Visitation 1944).
- LkAH, L 5a Nr. 263 (Visitation 1958).
- KABl. 1974, S. 204
- KABl. 1996, S. 75.
- KABl. 2007, S. 49 f.
- Hodenberg, Diözese Bremen I, S. 241.
- KABl. 2000, S. 139 f.
- Harries, Pastoren, S. 142; Bösche, Holste, S. 67, 100 und 113.
- Abb. der alten Kirche in Gade, Hoya und Diepholz II, S. 5.
- Aye/Kronenberg, Taufbecken, S. 259, Nr. 52.
- Siehe https://www.bente-orgelbau.de/ref_magl.htm, 25.06.2020.
- Gade, Hoya und Diepholz II, S. 5; Meyer, S. 18; Siebern/Wallmann/Meyer, KD Kr. Verden, Rotenburg, Zeven, S. 102.
- LkAH, L 5a Nr. 264 (Visitation 1973).