Sprengel Ostfriesland-Ems, KK Emden-Leer | Patrozinium: Jacobus (1994)1 | KO: Ostfriesische KO von 1716

Orts- und Kirchengeschichte

Seit den 1720 Jahren hatte Gerhard Warsing Landbesitz im Gebiet des bei der Weihnachtsflut 1717 zerstörten Dorfes Rorichmoor erworben.2 Darüber hinaus übertrug ihm Fs. Carl Edzard von Ostfriesland im November 1736 in Erbpacht ein großes, angrenzendes Moorgebiet. Hier gründete Warsing die Fehnsiedlung Warsingsfehn. Die neue Siedlung gehörte teilweise zum Amt Leer und teilweise zum Amt Aurich. 1744 kam sie mit der Gft. Ostfriesland unter preußische Herrschaft. In französischer Zeit zählte Warsingsfehn ab 1807 zum Kgr. Holland und ab 1810 zum Kaiserreich Frankreich (Département Ems-Oriental, Arrondissement Emden, Kanton Leer). Ab 1813 war das Dorf zunächst wieder preußisch und kam 1815 zum Kgr. Hannover; seit 1819 zählte es gänzlich zum Amt Leer. Nach der Annexion Hannovers im Jahr 1866 kam Warsingsfehn erneut zum Kgr. Preußen. Seit Einführung der Kreisverfassung 1885 gehört Warsingsfehn zum Lkr. Leer. Seit 1973 ist der Ort Sitz der Gemeinde Moormerland, die sich aus den elf bis dahin eigenständigen Ortschaften Boekzetelerfehn, Gandersum, Hatshausen, Iheringsfehn, Neermoor, Oldersum, Rorichum, Terborg, Tergast, Veenhusen und Warsingsfehn zusammensetzt. Wenige Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs beschrieb der Ortspfarrer die wirtschaftliche Lage in Warsingsfehn als „weithin schlecht, weil die Schiffahrt darnieder liegt“ und „der größte Teil der Bevölkerung […] von der Schiffahrt“ lebe.3 Im Jahr 1812 lebten rund 785 Menschen in Warsingsfehn (mit Ortsteil Rorichmoor), 1905 gut 1.930, 1946 knapp 3.380 und 2016 gut 7.950.

Kirche, Westansicht

Kirche, Blick von Westen, 2015, Foto: fentjer, CC BY-NC-ND 4.0

Die kirchliche Zugehörigkeit der neuen Fehnsiedlung war mehrere Jahrzehnte lang zwischen der ref. KG Neermoor im Westen und der luth. KG Hatshausen im Norden umstritten.4 Auch die Fehntjer selbst standen angesichts der zu leistenden Beiträge zu den Kirchenlasten einer eindeutigen Gemeindezuordnung zögerlich gegenüber. Zwar entschied das Konsistorium in Aurich schon 1768, dass die luth. Bevölkerung Warsingfehns nach Hatshausen einzupfarren sei, zu einer dauerhaften Lösung kam es jedoch erst 1822: Die konfessionelle Zugehörigkeit der Familien spielte nun keine Rolle: Die Ortsteile Rorichmoor und Warsingsfehn-Polder kamen zur ref. KG Neermoor, Ost- und Westwarsingsfehn zur luth. KG Hatshausen.
In der ersten Hälfte der 1820er Jahre erhielt die Siedlung einen eigenen Friedhof und eine Schule. Ab der zweiten Hälfte der 1870er Jahre bemühte sich Ostwarsingsfehn um die Anstellung eines eigenen Pfarrers und die Gründung einer eigenen Kirchengemeinde. Als Hilfsgeistlicher des Pfarrers von Hatshausen übernahm schließlich P. Wiard Habbo Lüpkes (amt. 1890–1891) die Versorgung der Gemeinde Ostwarsingsfehn. Die Gründung der KG Warsingsfehn, zu der neben Ost- auch Westwarsingsfehn kam, folgte zum 1. Januar 1893; die Gemeinde verwaltete sich selbst, blieb aber zunächst Tochtergemeinde von Hatshausen und ihr Geistlicher hatte den Status eines Hilfsgeistlichen von Hatshausen (ständige Pfarrkollaboratur).5 Die Gottesdiene feierte die Gemeinde anfangs in der Schule in Ostwarsingsfehn, vor der seit 1891 ein hölzerner Glockenstuhl stand, und seit 1893 auch in der Schule von Westwarsingsfehn.

Kirche, Innenraum

Innenraum, Blick zum Altar, 2015, Foto: fentjer, CC BY-NC-ND 4.0

Der Bau eines Gemeinde- und Pfarrhauses folgte in der Amtszeit von P. Johann Hinrich Theodor Weerts (amt. 1893–1895): Nach der Grundsteinlegung im Juli 1894 konnte die Gemeinde den Gottesdienstraum bereits im Dezember 1894 einweihen. Zum 1. Dezember 1900 erhob das Konsistorium Aurich die KG Warsingsfehn schließlich zu einer eigenständigen Gemeinde und wandelte die Pfarrkollaboratur in eine Pfarrstelle um, die der bisherige Hilfsgeistliche P. Paul Köppen (amt. 1895–1942) übernahm.6 Anfang des 20. Jh. planten die KG Hatshausen und ihre beiden ehemaligen Tochtergemeinden Jherings-Boekzetelerfehn und Warsingsfehn gemeinsam den Aufbau einer Schwesternstation; Hatshausen schied jedoch 1909 aus dem Verband aus. Nachdem im gleichen Jahr die erste Gemeindeschwester ihre Arbeit in Warsingsfehn aufgenommen hatte, konnte 1925 die neu errichtete Schwesternstation eingeweiht werden (1979 in Diakoniestation der Gemeinde Moormerland aufgegangen).
Über den wenige Monate nach der national-sozialistischen Machtübernahme 1933 neu gewählten KV notierte P. Gustav Bruns (amt. 1944–1959) in seinen Antworten zum „Fragebogen zur Geschichte der Landeskirche von 1933 bis Kriegsende“ rückblickend knapp: „Von 6 Mitgliedern waren 5 DC“.7 Zum Einfluss von Nationalsozialismus und Krieg auf das gemeindliche Leben resümierte er gleichfalls knapp: „Der NS hat eine Reihe Häuser unkirchlich gemacht, die Moral gestört und die Jugend weithin verwahrlost“.8 In den Unterlagen zur Visitation 1948 gab P. Bruns an, in den Jahren 1945 und 1947 hätten sich insgesamt acht Erwachsene und acht Kinder „vom NS-Glauben“ abgewandt und seien wieder in die Kirche eingetreten. Gleichzeitig beobachtete er „kirchenfeindliche Bestrebungen […] von politisch links gerichteter Seite“.9
Mit dem Zuzug Geflüchteter nach Ende des Zweiten Weltkriegs kamen auch einige kath. Familien nach Warsingsfehn. Bis Anfang der 1960er Jahre nutzten sie die ev. Kirche in Warsingsfehn, später fuhren sie zum kath. Gottesdienst nach Oldersum.10 Kurze Zeit nach Ende des Krieges führte P. Bruns jährliche Dorfseminare ein, die sein Nachfolger P. Peter Janssen (amt. 1960–1983) bis in die zweite Hälfte der 1970er Jahre beibehielt. Im Bericht zur Visitation 1976 heißt es: Die Dorfseminare „waren ursprünglich Schifferseminare, da 2/3 der arbeitenden Gemeindeglieder in der Schiffahrt tätig waren. Sie behandelten geistliche Themen und Fragen des Schifferberufes. Zum Beispiel: „Glaube und Naturwissenschaft“, „Klima an Bord“, „Versicherungswesen des Schiffers usw. […] Seit einigen Jahren sind diese Seminare auf Themen, die alle Bevölkerungsschichten interessieren, ausgerichtet.“11

Kirche, Altarraum

Altarraum, 2015, Foto: fentjer, CC BY-NC-ND 4.0

Da die wachsende Gemeinde Warsingsfehn die Einrichtung einer zweiten Pfarrstelle nötig machte und gleichzeitig das kleine Hatshausen seine Pfarrstelle nicht erhalten konnte, verband das Landeskirchenamt die beiden Gemeinden zum 1. Juli 1974 unter einem gemeinsamen Pfarramt; die ehemalige Pfarrstelle Hatshausen wurde in die zweite Pfarrstelle des gemeinsamen Pfarramts umgewandelt.12 Sie blieb noch einige Jahre unbesetzt, wurde ab 1979 zunächst von einem Pfarrvikar versehen und erst 1982 regulär besetzt. Die Jugendarbeit in der Gemeinde Warsingsfehn liegt seit der zweiten Hälfte der 1970er Jahre weitgehend in den Händen des CVJM (Ortsgruppe Warsingsfehn gegründet 1976).
Seit 1994 trägt die Gemeinde den Namen „Ev.-luth. Jakobi-Kirchengemeinde Warsingsfehn“.13 Im Jahr 1998 eröffnete die Gemeinde die „Muschelbücherei“, eine ev. öffentliche Bücherei. Um die sonntäglichen Gottesdienste live ins Radio zu übertragen, ließ die Gemeinde sich 2009 eine eigene Rundfunkfrequenz zuweisen. Seit 2010 unterstützt die Jacobi-Kirchenstiftung Warsingsfehn die Arbeit der KG.

Pfarrstellen

I: 1900 (seit 1893 zunächst Pfarrkollaboratur).14 – II: 1974 (übernommen von der seitdem pfarramtlich mit Warsingsfehn verbundenen KG Hatshausen).15

Umfang

Warsingsfehn. Oktober 1931 Einpfarrung mehrerer Grundstücke der Gemarkung Veenhuser Königsmoor.16

Aufsichtsbezirk

Mit Gründung der KG 1893/1900 zur 9. luth. Insp. in Ostfriesland (1924: KK Großefehn). Bei Aufhebung des KK Großefehn zum 1. Januar 1974 in den KK Leer umgegliedert.17 Seit 1. Januar 2013 KK Emden-Leer.18

Kirchenbau
Kirche Südwestansicht

Kirche, Blick von Südwesten, 2015, Foto: fentjer, CC BY-NC-ND 4.0

Schlichter, nach Nordosten ausgerichteter Rechteckbau, errichtet 1894. Satteldach; Backsteinmauerwerk; rundbogige Fenster an Längs- und Giebelseiten. Im Innern flach gewölbte, holzverschalte Decke; rundbogige Altarnische; Empore im Südwesten. 1928 Altarnische erbaut (Architekt: August Hug, Gotha). 1968 Renovierung. 2000 Kirchensanierung.

Fenster

Rundes Buntglasfenster im Altarraum (2001/02, Graham Jones, London).

Turm

Viereckiger Turm vor der südwestlichen Giebelseite, erbaut 1929 (Architekt Buscher, Detern). Backsteinmauerwerk; vier Giebel, darüber achtseitiger, verkupferter Turmhelm, bekrönt mit Kugel; Uhrziffernblätter in den Giebeldreiecken; rundbogige Schallfenster; rundbogige Fenster in den übrigen Turmgeschossen; rundbogiges Portal nach Südwesten, darüber Inschrift „Soli Deo Gloria“ (Allein Gott die Ehre). 1998 Turmsanierung. – Bis zum Bau des Glockenturms stand der aus Ostwarsingsfehn stammende hölzerne Glockenstuhl neben der Kirche.

Kirche, Altarraum

Altarraum, 2015, Foto: fentjer, CC BY-NC-ND 4.0

Ausstattung

Schlichter, gemauerter Blockaltar mit hölzerner Mensa; hölzernes Altarretabel, Predella mit Lamm-Gottes-Darstellung, hohes Kruzifix (1894, Th. Prüfer, Berlin). – Hohe Holzkanzel mit Schalldeckel (1894). – Steintaufe (um 1930), vierseitiger Schaft, nach oben hin keilförmig verbreitert, achtseitige Deckplatte; unterhalb des Beckenrandes vier Reliefs (u. a. Kornähre). – Schiffsmodell „Hoffnung von Warsingsfehn“ (um 1900, gestiftet von Baldur Luttermann). – Schiffsmodell „Freude“ (1973, Geschenk von Dr. Butenberg). – Frühere Ausstattung: Taufe, 1890 angeschafft, 1930 an KG Endtlowini in Natal verschenkt.19

Kirche, Orgel

Orgelempore, 2015, Foto: fentjer, CC BY-NC-ND 4.0

Orgel

Zunächst Harmonium (Estey Organ Company), 1896 verkauft. Kauf einer gebrauchten Orgel aus Hollen, erbaut um 1840/50 von Gerd Sieben Janssen (Aurich), 8 I/aP; in Warsingsfehn aufgestellt 1896 von Firma Johann Martin Schmid (Oldenburg). 1904 renoviert und umgebaut von Firma Johann Martin Schmid (Oldenburg), 8 I/P, mechanische Traktur, Kegelladen. 1957 Orgelneubau, ausgeführt von Firma Alfred Führer (Wilhelmshaven), 14 II/P (HW, RP), mechanische Traktur, Schleifladen; Hauptwerksgehäuse der Janssen-Orgel beibehalten, Gehäuse des RP entsprechend gestaltet; 1957 zunächst 9 Reg., fehlende 5 Reg. 1962 ergänzt.

Geläut

Zwei LG, I: cis’ (Bronze, Gj. 1965, Firma Rincker, Sinn), Inschrift: „Es lade die Gnade zum Orte und Worte des Herrn. Er befrei nach Reue von Fehle die Seele, mach sie bereit zur Ewigkeit“; II: e’ (Bronze, Gj. 1928, Firma Rincker, Sinn), Inschrift: „Über Feld- und Wasserstraße Gottes Ruf ich tönen lasse. Vergiß in Arbeitshast und -last nicht wo du deine Heimat hast“. Eine SG, cis’’’ (Bronze, Gj. 1869), Inschrift: „Warsingsfehn 1869“, ursprünglich im Turm der Schule in West-Warsingfehn. – Früherer Bestand: Eine kleine Glocke in Ostwarsingsfehn, c’’ (Bronze, Gj. 1891, F. Otto, Bremen-Hemelingen), Inschrift: „Ehre sei Gott in der Höhe“, Geschenk der Eheleute Börchert Görtemaker und Gretje geb. de Buhr; diente ab 1928 als SG, 1942 zu Rüstungszwecken abgegeben.20 Eine große LG (Bronze, Gj. 1928, Firma Rincker, Sinn), Inschrift: „Es lade die Gnade zum Orte und Worte des Herrn. Er befrei nach Reue von Fehle die Seele, mach sie bereit zur Ewigkeit“, 1942 zu Rüstungszwecken abgegeben. Eine LG, gis’ (Eisenhartguss, Gj. 1947/48, Firma Weule, Bockenem), 1965 durch heutige LG I ersetzt (1961 war die „Glocke regelrecht von Rost zerfressen“).21

Weitere kirchliche Gebäude

Pfarrhaus I (Bj. 1978/79). – Pfarrhaus II (Bj. 2002, Vorgängerbau Bj. 1966, erworben 1978, verkauft 2000). – Gemeindehaus, schließt als südöstlich ausgerichteter Querbau an Kirche an (Bj. 1894), ursprünglich Pfarrhaus, 1907 um Konfirmandensaal erweitert, 1979 erweitert und zu Gemeindehaus umgebaut, erneut erweitert 2004/05.

Friedhof

Ein kirchlicher Friedhof neben der Kirche, eingeweiht 1913. Zeitweise zwei kommunale Friedhöfe: Älterer Friedhof an der 1. Norderwieke, angelegt 1821/22; jüngerer Friedhof, angelegt 1876.22

Liste der Pastoren (bis 1940)

1893–1895 Johann Heinrich Theodor Weerts. – 1895–1939 Johann Paul Heinrich Friedrich Köppen.

Angaben nach: Meyer, Pastoren II, S. 478

Landeskirchliches Archiv Hannover (LkAH)

A 6 Nr. 8411 (Pfarrbestallungsakten); A 8/Warsingsfehn Nr. 450Digitalisat (CB); A 12d Nr. 175, 461Digitalisat(GSuptur. Aurich); D 80 (EphA Aurich (Großefehn)); L 5i Nr. 110, 135, 380, 381 (LSuptur. Aurich); S 11a Nr. 8092 (Findbuch PfA).

Kirchenbücher

siehe Hatshausen

Literatur

A: Meyer, Pastoren II, S. 478.

B: 100 Jahre ev.-luth. Jacobi-Kirche Warsingsfehn 1894–1994, hg. vom Kirchenvorstand der Ev.-luth. Jacobi-Kirchengemeinde Warsingsfehn, Rhauderfehn 1994; Rita Badewien, Constanze Böttcher: Warsingsfehn, in: Historische Ortsdatenbank für Ostfriesland, 18.11.2019); Else Kannegieter u. a.: Warsingsfehn 1736–1986. 250 Jahre Fehngeschichte, Leer ²1991.


Fußnoten

  1. 100 Jahre, S. 26.
  2. Zu Warsing: BLO I, S. 358. Zur Gründung Warsingsfehns: Warsingsfehn S. 12 ff.
  3. LkAH, L 5i, Nr. 110 (Visitation 1948).
  4. Zum folgenden: Kannegieter u. a., S. 18 f., 35; 100 Jahre, S. 5 ff.
  5. KABl. 1893, S. 12 f.
  6. KABl. 1900, S. 149.
  7. LkAH, S 1 H III Nr. 1014, Bl. 8r. Allgemein zum Fragebogen: Kück, Ausgefüllt, S. 341 ff.
  8. LkAH, S 1 H III Nr. 1014, Bl. 8v.
  9. LkAH, L 5i, Nr. 110 (Visitation 1948). Im Bericht des Sup. des KK Großefehn heißt es konkreter: „manche Glieder der SPD, an ihrer Spitze der Bürgermeister, bereiten ihm [P. Bruns] Schwierigkeiten“.
  10. LkAH, L 5i, Nr. 110 (Visitation 1948); ebd., Nr. 381 (Visitation 1962).
  11. LkAH, L 5i, Nr. 381 (Visitation 1976). Die Seminare waren anfangs dreitägig (Vor- und Nachmittag) mit durchschnittlich 50 Teilnehmern; später dauerten sie eine Woche (nur nachmittags).
  12. KABl. 1974, S. 207.
  13. 100 Jahre, S. 26: „Die Namensgebung wird wie folgt begründet: ‚Die Kirchengemeinden Jheringsfehn-Boekzetelerfehn und Warsingsfehn sind Tochtergemeinden der Maria-Magdalena-Kirche Hatshausen. Die 1864 erbaute Kirche unserer Nachbargemeinde Jheringsfehn-Boekzetelerfehn erhielt den Namen Johannes-Kirche, benannt nach dem Jünger Jesu. Dieser Jünger Johannes hatte einen Bruder Jakobus, ebenfalls ein Jünger Jesu.‘“
  14. KABl. 1893, S. 12 f.; KABl. 1900, S. 149.
  15. KABl. 1974, S. 207.
  16. KABl. 1931, S. 154.
  17. KABl. 1974, S. 34.
  18. KABl. 2013, S. 31.
  19. 100 Jahre, S. 32.
  20. 100 Jahre, S. 11, 35. Rauchheld, Glockenkunde, S. 122, nennt neben der Glocke von 1891 eine weitere von 1890, möglicherweise war die Glocke von 1891 also ein Umguss jener von 1890.
  21. LKA, G 9 B/Warsingsfehn Bd. I, Bl. 50.
  22. 100 Jahre, S. 38.