Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die erste Erwähnung des Ortes Söhlde findet sich 1151 als Sulethe in einer Urkunde Bf. Bernhards von Hildesheim, in der er die Besitztümer des Hildesheimer Moritzstifts bestätigte.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die „Ev.-luth. Kirchengemeinde Söhlde-Himstedt-Nettlingen“ gründete sich zum 1. Januar 2023 als Zusammenschluss der drei Gemeinden Söhlde, Himstedt und Nettlingen.
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Calenberger KO von 1569, Kapellengemeinde, KK Leine-Solling, Sprengel Hildesheim-Göttingen, Unfertig
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Bestehende Gemeinde, Bestehendes Patronat, Braunschweigische KO von 1709, KK Holzminden-Bodenwerder, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die „Ev.-luth. Kirchengemeinde Solling-Weser in Fürstenberg“ gründete sich zum 1. Januar 2009 als Zusammenschluss der KG Fürstenberg sowie der pfarramtlich verbundenen KG Derental und Meinbrexen.
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Bestehende Gemeinde, Gesamtkirchengemeinde, KK Holzminden-Bodenwerder, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Die „Ev.-luth. Trinitatis-Gesamtkirchengemeinde Solling-Weser“ gründete sich am Reformationstag 2017. Sie ist die älteste GKG in der Landeskirche Hannovers und umfasst die bislang pfarramtlich verbundenen Ortskirchengemeinden Boffzen, Lauenförde und Solling-Weser.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Peine, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Schriftlich ist der Ort Solschen erstmals 1161 als Solezgen nachweisbar. Seit dem 13. Jh. unterscheiden die Quellen mitunter zwischen Groß Solschen (in maiori Solescen) und Klein Solschen (ad parvam Solescen), allerdings ist die Unterscheidung nicht durchgängig, nicht immer ist also eine klare Zuordnung der Belege möglich.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Peine, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Soßmar wird erstmal schriftlich erwähnt in der Dotationsurkunde Bf. Bernhards von Hildesheim für das Kloster St. Godehard, das er gegründet hatte. In dieser Urkunde von 1146 wird Landbesitz in Sutherem (iuxta Hamele) aufgezählt, also in Soßmar bei Hohenhameln.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Hildesheimer Land-Alfeld, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Das Dorf, heute Ortsteil der Gemeinde Holle, ist wahrscheinlich als Suthere bzw. als Suthre in zwei im 12. Jh. gefälschten und auf das Jahr 1022 datierten Urkunden erstmals erwähnt, mit denen angeblich Bf. Bernward von Hildesheim bzw. Ks. Heinrich II. die Besitzungen des Hildesheimer Michaelisklosters bestätigten.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Urkundlich ist das Dorf am rechten Ufer der Fulda erstmals 1264 als Spele nachgewiesen. Speele liegt heute an der Grenze zwischen Niedersachsen und Hessen. 1329 erwarb das Kloster Hilwartshausen Land in Spele; das Kloster war der „größte und reichste Einzelbesitzer von Speeler Wald und Flur“. Das Dorf Speele zählte zum Gericht Sichelnstein im welfischen Fsm. Göttingen (1495 Fsm. Calenberg-Göttingen, „Kernlande Hannover“, 1692: Kfsm. Braunschweig-Lüneburg bzw. Kurhannover).
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Göttingen-Münden, Sprengel Hildesheim-Göttingen
Urkundlich ist der Name des Dorfes am rechten Ufer der Fulda an der Grenze zu Hessen erstmals im Jahr 1319 mit Reinhard von Spykersh[usen] und seiner Ehefrau Werentrudis als Personenname nachgewiesen. 1356 ist eine Fähre bei Spiekershausen belegt. Seit Mitte des 13. Jh. gehörten Spiekershausen und das Gebiet um Münden zum Machtbereich der Welfen. Das Dorf zählte zum Gericht Sichelnstein im Fsm. Göttingen (1495 Fsm. Calenberg-Göttingen, „Kernlande Hannover“, 1692: Kfsm. Braunschweig-Lüneburg bzw. Kurhannover).
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