Bestehende Gemeinde, Bestehendes Patronat, Calenberger KO von 1569, KK Ronnenberg, Sprengel Hannover
Urkundlich ist der spätere Flecken möglicherweis erstmals als Gerdinum im Verzeichnis der Schenkungen (Traditionen) an das Kloster Corvey erwähnt, das um 826/76 angelegt wurde; die Zuordnung ist jedoch nicht eindeutig.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Ronnenberg, Sprengel Hannover
Urkundlich ist das Dorf erstmals als Gokessen erwähnt, in einem um 1260 angelegten Güterverzeichnis des Mindener Domkapitels. Die gleiche Namensform findet sich in einer Urkunde aus dem Jahr 1266.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Ronnenberg, Sprengel Hannover
Urkundlich ist der Name des Ortes erstmals 1160 als Personenname belegt: In der Zeugenliste einer Urkunde Bf. Brunos von Hildesheim (amt. 1153–1161) erscheint Theodoricus de Golturne.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Ronnenberg, Sprengel Hannover
Urkundlich ist der Ort erstmals als Hoenbostel in einem Güterverzeichnis des Klosters Corvey erwähnt, das sich auf die Jahre zwischen 1107 und 1128 datieren lässt und in einer Abschrift des 15. Jh. überliefert ist (Registrum Ecclesie Corbeiensis abbatis Erkenberti).
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Ronnenberg, Sprengel Hannover
Schriftlich ist der Ortsname erstmals zwischen 1222 und 1227 als Personenname nachgewiesen: Dominum Spolen de Holthusen. 1226 ist die Namensform Holthusen belegt und 1241 Spollenholthusen. Etwa bis zur Wende zum 14. Jh. war das Dorf anscheinend im Besitz der Familie von Spole, kam später an die Gf. von Spiegelberg, die es 1331 dem Kloster Wennigsen verkauften.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, Kapellengemeinde, KK Ronnenberg, Sprengel Hannover
Urkundlich sind die beiden Orte erstmals 1091 als Imina und 1304/24 als Roleghen nachweisbar. Ihme und Roloven gehörten zum Go Pattensen, der im 12. Jh. zum Herrschaftsbereich der Gf. von Hallermunt zählte und im 13. Jh. an die welfischen Hzg. zu Braunschweig-Wolfenbüttel kam.
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Bestehende Gemeinde, Bestehendes Patronat, Calenberger KO von 1569, KK Ronnenberg, Sprengel Hannover
Urkundlich ist der Ort erstmals als Chirihdorf in einer Urkunde des späteren Ks. Arnolf († 899) aus dem Jahr 892 erwähnt. Das Dorf lag im sächsischen Marstemgau und zählte später zum Go Gehrden, der im 12. Jh. Teil des Herrschaftsbereichs der Gf. von Roden war.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Ronnenberg, Sprengel Hannover
Urkundlich ist das Dorf erstmals als Langrothere in einer undatierten Urkunde erwähnt, die zwischen 1121 und 1140 (vielleicht zwischen 1121 und 1127) ausgestellt wurde. Weitere Belege stammen aus dem 13. Jh.: um 1250 Ekbert von Langredere und 1278 Lancredere.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, Kapellengemeinde, KK Ronnenberg, Sprengel Hannover
Urkundlich ist der Ort erstmals im Jahr 1216 als Lemmethe (oder Leminethe) genannt. Das Kloster Barsinghausen besaß seinerzeit Land in Lemmie (zwei Hufen); im 13. Jh. kam das Dorf weitgehend in den Besitz des Klosters Wennigsen.
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Bestehende Gemeinde, Bestehendes Patronat, Calenberger KO von 1569, KK Ronnenberg, Sprengel Hannover
1055 findet sich die älteste überlieferte Erwähnung des Ortes als vorewerch Lente in einer Urkunde Bf. Egilberts von Minden (amt. 1055–1080). Die ortsansässige Ritterfamilie von Lenthe, nachweisbar seit 1225, teilte sich später in verschiedene Linien und besaß im 14. Jh. insgesamt vier Sattelhöfe in Lenthe: Burghof (heute: Obergut), Dreckhof (heute: Untergut), Eickhof und Mittelhof.
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