KK LAATZEN-SPRINGE
Der Kirchenkreis Laatzen-Springe erhielt seinen heutigen Namen 2001, als der Kirchenkreis Laatzen-Pattensen (gegründet 1926) um einige Gemeinden aus dem aufgelösten Kirchenkreis Springe vergrößert wurde.
Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Laatzen-Springe, Sprengel Hannover
Urkundlich ist die spätere Stadt erstmals als Helereisprig in der Grenzbeschreibung des Bistums Hildesheim erwähnt, die vor 1007 entstand und in einer Abschrift des frühen 15. Jh. überliefert ist.
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Calenberger KO von 1569, KK Laatzen-Springe, Sprengel Hannover, Unfertig
Schriftlich ist der heutige Ortsteil der Stadt Springe erstmals 1033 in einer Urkunde Ks. Konrads II. (amt. 1027–1039) als Volkeressun erwähnt. Der Ort zählt wohl zu den älteren Dörfern im Lkr. Hannover und entstand vermutlich zwischen 500 und 800 n. Chr.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Laatzen-Springe, Sprengel Hannover
Urkundlich ist Welekenborg erstmals in einer undatierten Urkunde Bf. Sigwards von Minden (amt. 1120–1140) erwähnt, die nach 1124 ausgestellt wurde. Im Jahr 1178 ist Herkenblite in einer Urkunde des Hildesheimer Bf. Adelog (amt. 1171–1190) genannt.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Laatzen-Springe, Sprengel Hannover
Urkundlich ist das Castrum Wittenburgh erstmals in einem Besitzverzeichnis des Hildesheimer Domkapitels erwähnt, das aus dem 12./13. Jh. stammt. 1221 ist Wittenburch erneut belegt.
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Bestehende Gemeinde, Bestehendes Patronat, Calenberger KO von 1569, KK Laatzen-Springe, Sprengel Hannover
Urkundlich ist der spätere Klosterort erstmals 1193 als Wlvecusen erwähnt. Wülfinghausen lag im sächsischen Guddingau und zählte später zum Gogerichtsbezirk Eldagsen.
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