Sprengel Lüneburg, KK Lüchow-Dannenberg | Patrozinium: kein mittelalterliches Patrozinium bekannt1 | KO: Lüneburger KO von 1643

Orts- und Kirchengeschichte

Urkundlich ist das Rundlingsdorf erstmals 1289 als tzibelin belegt.2 Zebelin gehörte zum Herrschaftsgebiet der Familie von Wustrow (Tidericus von Wustrow 1217 als Lehnsmann der Gf. von Lüchow genannt).3 Nachdem die Familie 1615 in männlicher Linie ausgestorben war, erwarben die Hzg. zu Braunschweig-Lüneburg die Wustrowschen Güter. Als Amt Wustrow zählte das Gebiet ab 1618 zur Herrschaft Dannenberg (die ab 1636 zum Fsm. Wolfenbüttel gehörte)4, ab 1671 zum Fsm. Lüneburg und ab 1705 zum Kfsm. Braunschweig-Lüneburg (Kurhannover). In französischer Zeit war Zebelin von 1810 bis 1813 Teil des Kgr. Westphalen (Kanton Clenze im Distrikt Lüneburg des Departements Niederelbe, ab 1811 im Distrikt Uelzen des Departements Aller). Danach zählte Zebelin, nun im Kgr. Hannover, wieder zum Amt Wustrow, kam 1841 zum Amt Lüchow und zählte ab 1852 zum kurzlebigen Amt Clenze, das 1859 im Amt Lüchow aufging. Nach der Annexion des Kgr. Hannover fiel Zebelin 1866 an das Kgr. Preußen. Mit Einführung der Kreisverfassung 1885 kam das Dorf zum Kr. Lüchow, der 1932 im Lkr. Dannenberg aufging (1951: Lkr. Lüchow-Dannenberg). 1972 wurde Zebelin nach Waddeweitz eingemeindet (Samtgemeinde Clenze, 2006 Samtgemeinde Lüchow (Wendland)). Zur Sozialstruktur schrieb der Pfarrer der verbundenen Gemeinden Zebelin und Wittfeitzen 1962: „Die überwiegende Zahl der Gemeindeglieder beider Kirchengemeinden sind Bauern und Landwirte. Daneben gibt es einige Handwerker, Zimmereibetriebe, eine Ziegelei, einige Kaufleute, Beamte, Forst- und Fabrikarbeiter und landwirtschaftliche Gehilfen männlichen und weiblichen Geschlechts.“5 Um 1813 lebten etwa 75 Menschen in Zebelin, 1905 rund 110, 1946 fast 175 und 2004 knapp 65.
Ältestes Zeugnis der Zebeliner Kirchengeschichte ist das Kirchengebäude selbst, das im Kern vermutlich auf das frühe 14. Jh. zurückgeht.6 Unter der Voraussetzung, dass ville Sekelin mit dem Dorf Zebelin identifiziert werden kann, war Johannes Scroder im Jahr 1420 Pfarrer des Dorfes (außerdem Vikar in Plate und bemüht um ein weiteres Vikariat in Dannenberg).7 1451 soll Zebelin einen eigenen Pfarrer gehabt haben8 und 1488 ist das „kerspel tho sebbelin“ urkundlich belegt.9
Seit 1527 betrieb Hzg. Ernst I. († 1546), später der Bekenner genannt, die Einführung der Reformation im Fsm. Lüneburg. Das in diesem Jahr gedruckte Artikelbuch diente dabei, obwohl die Landstände es abgelehnt hatten, als Leitfaden.10 Wohl seit der Reformationszeit hatte Zebelin keinen eigenen Pfarrer mehr und wurde als Tochtergemeinde (filia) vom Pfarrer in Wustrow mitverwaltet. Erster luth. Prediger Zebelins war dementsprechend wahrscheinlich der 1534 im Lüneburger Pfründenregister als Pastor von Wustrow genannte Her Johan von Ebell.11 Im Protokoll der Visitation von 1543 ist vermerkt: „Frederick van Wustrow Heft eine clocken van der capellen genomen“.12
In der zweiten Hälfte des 16. Jh. beklagte sich die Gemeinde Zebelin erfolgreich über die Verbindung mit Wustrow: Daher wurde Zebelin 1586 mit Zustimmung der Familie von Wustrow „wegen Entfernung von der Mater [Mutterkirche] indem viele Kinder ohne Taufe und viele Kranke ohne Genießung des Heiligen Abendmahls gestorben zu einer Separatur Pfarrgemeinschaft gemacht“.13 Der bisherige Lehrer Wustrows, Urbanus Decimator, übernahm 1586 als erster die Pfarrstelle des neuen Kirchspiels Zebelin. Vor diesem Hintergrund erscheint unklar, wie die in den Jahren zuvor für Zebelin genannten Geistlichen einzuordnen sind (1556 Johann Meier, 1568 Conrad Schulte, 1574 Petrus Sasse).14 Zudem hatte die Gemeinde bereits um 1561 ein Pfarrhaus in Zebelin erbaut (1568: „Ist eine newe pffar, ante septennium erstlich gebauwet“).15
P. Andreas Schwartze (amt. 1634) legte das älteste erhaltene Kirchenbuch der Gemeinde an. Seit 1665 hatten über gut sieben Jahrzehnte nacheinander drei Generationen der Familie Gerstenkorn das Zebeliner Pfarramt inne: P. Georg Gerstenkorn (amt. 1665–1696), P. Johann Joachim Gerstenkorn (amt. 1696–1…) und P. Georg Friedrich Gerstenkorn (amt. 1728–1738). Letzterer beschrieb die Kirche 1734 als „sehr klein, daß vielen der Platz in der Kirche fehlt“ – zudem sei sie „sehr niedrig, ohne Gewölbe und Orgel“.16
1910 ließ die KG Zebelin ihre Kirche vergrößern und Chor sowie Sakristei anbauen; am 18. Dezember weihte die Gemeinde die neugestaltete Kirche ein.17 Nach dem Tod von P. Friedrich Heinrich Scriba (amt. 1926–1935) blieb die Pfarrstelle Zebelin zunächst vakant und wurde schließlich von Sup. i. R. Johannes Wahlers (amt. 1938–1946) versehen. Im sehr knapp ausgefüllten „Fragebogen zur Geschichte der Landeskirche von 1933 bis Kriegsende“ ist für die beiden Geistlichen vermerkt: „keine Parteigenossen“.18 Zum 1933 neu gewählten KV heißt es: „durch Wahlvorschlag aus der Gemeinde aufgestellt und gut bewährt“. Bei der Visitation 1939 hatte Zebelin auf den Lüchower Propst den Eindruck gemacht einer „an ihrem Christenglauben treu festhaltenden kleinen Gemeinde, die abseits von den großen Weltbegebenheiten ihr stilles aber nicht inhaltsloses Leben führt und in der viele gute Kräfte am Werk sind“.19
Aufgrund des Zuzugs Geflüchteter stieg die Zahl der Gemeindeglieder im Kirchspiel Zebelin von etwa 700 im Jahr 1939 auf etwa 1.100 im Jahr 1950 an.20 Mit P. Willi Schulz (amt. 1946–1967) wurde die Pfarrstelle wieder regulär besetzt. Bei der Visitation 1956 stimmte der KV Zebelin einer pfarramtliche Verbindung mit dem benachbarten Kirchspiel Wittfeitzen zu.21 Das LKA Hannover richtete sie zum 1. April 1957 ein; Sitz des Pfarramtes blieb Zebelin.22 Gottesdienste fanden jeden Sonntag sowohl in Zebelin und als auch in Wittfeitzen statt (jeweils wechselnd 8.30 Uhr und 10 Uhr im Sommer sowie 9 Uhr und 10.30 Uhr im Winter); die Zahl der Gemeindeglieder lag 1962 in Zebelin bei 975 und in Wittfeitzen bei 520.23
In seinem Bescheid zur Visitation 1962 schrieb der Lüneburger LSup. Wilhelm Dornblüth (amt. 1954–1964), die Verbindung von Zebelin und Wittfeitzen habe „sich offensichtlich bewährt“.24 Nach der Visitation 1969 formulierte der Lüchower Sup., die beiden Kirchspiele bildeten „eine kleine Gemeinde ländlicher Struktur, die den Willen hat, ihrem Glauben die Treue zu halten“.25 Ein „Zusammengehörigkeitsbewußtsein“, so heißt es 1987, könne jedoch „erst ganz langsam wachsen“.26 Seit Ende der 1970er Jahre hatten die Gottesdienste im wöchentlichen Wechsel in Zebelin und Wittfeitzen stattgefunden; eine Rückkehr zu sonntäglichen Gottesdiensten in beiden Kirchen lehnten die Kirchenvorstände Anfang der 1980er Jahre ab.27
Mit Pn. Doris Schmidtke (amt. 1981–1987) übernahm erstmals eine Frau das Pfarramt in Zebelin und Wittfeitzen. Die Zahl der Gemeindeglieder in Zebelin lag 1992 bei rund 440.28 Nach dem Weggang von P. Volker Meldau (amt. 1991–2001, seit 1989 auf Probe) blieb die Pfarrstelle der beiden Gemeinden vakant und wurde vom Pfarramt Küsten mitversehen. Seit August 2008 sind die KG Zebelin und Wittfeitzen pfarramtlich mit Krummasel, Küsten und Meuchefitz verbunden; die fünf Gemeinden teilen sich eine Pfarrstelle (2017 übergegangen auf das Kirchenkreispfarramt Lüchow-Dannenberg).29 Seit 2024 sind Zebelin und die übrigen Gemeinden des verbundenen Pfarramtes als Ortskirchengemeinden Teil der „Ev.-luth. GKG West im KK Lüchow-Dannenberg“.30

Umfang

Zebelin sowie Diahren, Groß Gaddau und Klein Gaddau, Kiefen, Kröte, Kukate, Marlin, Salderatzen und Waddeweitz. Noch 1823 Bischof (teilweise).31

Aufsichtsbezirk

Wohl Propstei Lüchow der Diözese Verden.32 – Nach der Reformation Propstei bzw. Insp. Lüchow. 1829 zur neuen Insp. Bergen an der Dumme, nach deren Aufhebung 1869 wieder zur Insp. Lüchow.33 1924 KK Lüchow. 2006 KK Lüchow-Dannenberg.34

Patronat

Familie von Wustrow, nachdem die Familie 1615 in männlicher Linie ausgestorben war der Landesherr (bis 1871).35

Kirchenbau

Rechteckiger Saalbau mit eingezogenem, dreiseitig geschlossenem Chor und Sakristeianbau an der Nordseite, Schiff erbaut vermutlich im frühen 14. Jh.36 Satteldach, Chordach nach Osten abgewalmt. Feldstein und Backsteinmauerwerk, Chor und Anbau verputzt. Große, segmentbogige Sprossenfenster am Schiff; segmentbogiges Sprossenfenster an der Südseite des Chors, Ovalfenster an den Chorschrägen; nach Süden spitzbogige Nische mit segmentbogigem Portal. Im Innern holzverschaltes Tonnengewölbe im Schiff, flache Decke mit Vouten im Chor; korbbogiger Triumphbogen zwischen Chor und Schiff; u-förmige Emporenanlage (Brüstungsfelder ornamental bemalt, 2010 Bemalung freigelegt). Wohl im 18. Jh. Fenster vergrößert. 1850 Wand zwischen Turm und Kirche durchbrochen; wohl drei große Fenster nach Norden und eines nach Süden gebrochen, Ostempore erbaut.37 1910 Sakristeianbau und Chor errichtet, Holztonne erbaut, Ostempore entfernt, Südwand verputzt.38 1959 Putz von Südwand entfernt. 2010 Innenrenovierung.

Turm

Vierseitiger Westturm mit vierseitigem, überstehendem, ziegelgedecktem Pyramidenhelm mit verzierten Knaggen, bekrönt mit Kugel, Wetterfahne und Kreuz, erbaut vielleicht in der ersten Hälfte oder der Mitte des 15. Jh.39 Feldstein- und Backsteinmauerwerk. Im Glockengeschoss an jeder Seite je zwei Spitzbogennischen mit je einer rundbogigen Schallöffnung, Bogenfelder darüber weiß gefasst. Nach Süden segmentbogiger Eingang sowie zwei kleine Rechteckfenster. Um 1669 Umbau oder Reparatur des Turms.40 1717 Reparatur des Turmhelms nach Blitzeinschlag.41 1861 Turm neu gedeckt (Schieferdeckung, vorher Ziegel). 1990 Turm neu gedeckt (Ziegeldeckung, vorher Schiefer).

Ausstattung

Schlichter Kanzelaltar (17. oder 18. Jh.42), weiß, gold und grau gefasst, polygonaler Kanzelkorb zwischen zwei schlanken korinthischen Säulen, die verkröpftes Gebälk mit Dreiecksgiebel tragen, Medaillons an den Wandungen des Kanzelkorbs, seitliches Schnitzwerk mit Engelsköpfen; kastenförmiger Altar mit seitlichen Schranken. – Achtseitiger Taufstein.

Orgel

Harmonium, 1912 in Zahlung gegeben. 1912 Orgelneubau, P. Furtwängler & Hammer (Hannover), 7 (davon 2 Transmissionen) II/P, pneumatische Traktur, Membranladen (Opus 684).43 Instrument seit 1982 nicht mehr spielbar. 1986 Neubau des Orgelwerks, Martin Haspelmath (Walsrode), 5 I/P, mechanische Traktur und Schleiflade im Manual, pneumatische Traktur und Kegellade im Pedal, Gehäuse und Pfeifenmaterial der Vorgängerorgel wieder verwendet (Einweihung: 8. Mai 1986).

Geläut

Eine LG, a’ (Bronze, Gj. 1687, Johann Oppermann und Ditmer Ramin), Inschriften: „Es gehe ein zv Gottes Rvm mein Klanck von seinem Heiligthvm“ und „Me fecit Iohan Opperman vnd Ditmar Ramin 1687. Zv der Zeit war Georg Gerstenkorn Pastor zv Sebelin, Jochim Schvltz Fogt zv Kifen, D I E Hans Schvltzen Ivraten“. – Früherer Bestand: Eine Glocke, vor 1543 abgenommen („Frederick van Wustrow Heft eine clocken van der capellen genomen“).44 Eine LG (Bronze), im Zweiten Weltkrieg (oder im Ersten) zu Rüstungszwecken abgegeben.45

Weitere kirchliche Gebäude

Pfarrhaus (Bj. 1914/15). – Küsterhaus (Bj. 1852).

Friedhof

Ehemaliger kirchlicher Friedhof bei der Kirche, 1936 geschlossen. Neuer kirchlicher Friedhof südlich des Ortes Zebelin, FKap.

Liste der Pastoren (bis 1940)

1556 Johann Meier. – 1568 Conrad Schulte. – 1574 Petrus Sasse.46 – 1586 Urbanus Zehntner (Decimator). – 1607 Andreas Buchobius (Brechobius?). – 1607–1630 Henricus Henningius. – 1627 Nicolaus Gerstenkorn. – 1634 Andreas Schwartze. – 1657 Christophorus Riesenberg. – 1665–1696 Georg Gerstenkorn. – 1696–1… Johann Joachim Gerstenkorn. – 1728–1738 Georg Friedrich Gerstenkorn. – 1738–1762 Joachim Dietrich Gördeler. – 1763–1765 Justus Heinrich Rudolf Riechers. – 1765–1771 Philipp Ludwig Retticher. – 1771–1782 Johann Detlef Jacobsen. – 1783–1813 Gotthard Dietrich Wacker. – 1814–1826 Christian Ludwig Wacker. – 1827–1837 Ernst Arnold Elster. – 1837–1847 Wilhelm Albrecht Christoph Chappuzeau. – 1847–1887 Johann Christian Conrad Meyer. – 1888–1898 Heinrich Ernst Gustav Rühmkorf. – 1899–1926 Ernst Eduard Georg Koch. – 1926–1935 Friedrich Heinrich Scriba. – 1938–1946 Johannes Hermann Julius Wahlers (Sup. i. R., Pfarrverweser).

Angaben nach: Meyer, Pastoren II, S. 543–544, III, S. 48

Landeskirchliches Archiv Hannover (LkAH)

A 1 Nr. 12042–12050 (Pfarroffizialsachen); A 6 Nr. 9007–9014 (Pfarrbestallungsakten); A 9 Nr. 2527Digitalisat, 2528Digitalisat, 2529Digitalisat (Visitationen), D 58d (PfA Zebelin); D 79 (EphA Lüchow); E 9 Nr. 914–916, 2302–2306 (AfBuK); S 09 rep Nr. 2321 (Presseausschnittsammlung); S 11a Nr. 7660 (Findbuch PfA).

Kirchenbücher

Taufen: ab 1634
Trauungen: ab 1635 (Lücken: 1657)
Begräbnisse: ab 1634 (Lücken: 1640)
Kommunikanten: ab 1828 (Lücken: 1830, 1831; unvollständig: 1832)
Konfirmationen: ab 1806

Literatur & Links

A: Gemeindebuch KK Lüchow, S. 41–43; Behn, Wendland, S. 186–187; Dehio, Bremen/Niedersachsen, S. 1428; Jürries/Wachter, Wendland-Lexikon II, S. 594–595; Kelletat, Kirchen und Kapellen, S. 46; Manecke, Beschreibungen II, S. 125 und S. 158; Meyer, Pastoren II, S. 543–544, III, S. 48; Mithoff, Kunstdenkmale IV, S. 289; Pape, Haspelmath, S. 183; Sänger, Denkmaltopographie Lkr. Lüchow-Dannenberg, S. 186; Schmitz, Siedlungsnamen, S. 204; Wehking, Inschriften Lüneburg, Nr. 215; Wübbenhorst, Datierung, bes. S. 109.

B: Doris Schmidtke: Festschrift 400 Jahre selbständiges Kirchspiel Zebelin. 1586–1986, Clenze 1986.

Internet: Bildindex der Kunst & Architektur: Kirche; Denkmalatlas Niedersachsen: Kirche, Kirchhof, Kirchenanlage.

GND

2109745-8, Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinden (Zebelin-Wittfeitzen)


Fußnoten

  1. Hennecke/Krumwiede, Kirchen- und Altarpatrozinien II, S. 272.
  2. Sudendorf, UB I, Nr. 113. Für weitere Belege und zum Ortsnamen vgl. Schmitz, Siedlungsnamen, S. 204.
  3. CDB A XVI 395, Nr. 5 [Digitalisat]. Jürries/Wachter, Wendland-Lexikon II, S. 589 f. Vgl. auch Klaus Nippert: Zu Grundherrschaft und Gerichtsbarkeit der Familie von Wustrow, in: Hannoversches Wendland 13 (1992), S. 77–98.
  4. Jürries/Wachter, Wendland-Lexikon I, S. 209 f.
  5. LkAH, L 5e, unverz., Zebelin, Visitation 1962.
  6. Wübbenhorst, Datierung, S. 111.
  7. RG Online, RG IV 09178, http://rg-online.dhi-roma.it/RG/4/9178, 09.07.2024.
  8. Manecke, Beschreibungen II, S. 158 (ohne Beleg).
  9. Lüneburger UB V, Isenhagen, Nr. 545.
  10. Sehling, Kirchenordnungen 16. Jh. Bd. 6,1, S. 484 und 492 ff.; vgl. auch Butt, Kirchenregiment, S. 39 ff. und S. 55 ff.
  11. Salfeld, Pfründenregister, S. 89.
  12. Kayser, Kirchenvisitation, S. 540.
  13. Zit. bei Schmidtke, [S. 5].
  14. Meyer, Pastoren II, S. 543; Lange, General-Kirchenvisitation, S. 80.
  15. Lange, General-Kirchenvisitation, S. 81.
  16. Zit. in Gemeindebuch KK Lüchow, S. 42.
  17. Schmidtke, [S. 10].
  18. Dies und das folgende Zitat: LkAH, S 1 H III, Nr. 617, Bl. 34. Allgemein zum Fragebogen vgl. Kück, Ausgefüllt, S. 341 ff.
  19. LkAH, L 5e, unverz., Zebelin, Visitation 1939.
  20. LkAH, L 5e, unverz., Zebelin, Visitationen 1939 und 1950.
  21. LkAH, L 5e, unverz., Zebelin, Visitation 1956.
  22. KABl. 1957, S. 52. Siehe auch LkAH, L 5e, unverz., Zebelin, Visitation 1956.
  23. LkAH, L 5e, unverz., Zebelin, Visitation 1962.
  24. LkAH, L 5e, unverz., Zebelin, Visitation 1962.
  25. LkAH, L 5e, unverz., Zebelin, Visitation 1969.
  26. LkAH, L 5e, unverz., Zebelin, Visitation 1984 (Bescheid zur Visitation, 10.02.1987).
  27. LkAH, L 5e, unverz., Zebelin, Visitation 1984.
  28. LkAH, L 5e, unverz., Zebelin, Visitation 1992.
  29. KABl. 2008, S. 155; KABl. 2016, S. 140 ff.
  30. KABl. 2024 [in Vorbereitung].
  31. Ubbelohde, Repertorium, 4. Abt., S. 21.
  32. Michael, Kirchengeschichte, S. 212.
  33. Staatskalender 1829, S. 316; Staatskalender 1870, S. 277.
  34. KABl. 2006, S. 21 f.
  35. Kayser, Kirchenvisitation, S. 540, Anm. 1206.
  36. Wübbenhorst, Datierung, S. 111.
  37. Schmidtke, [S. 10]; Gemeindebuch KK Lüchow, S. 42.
  38. Gemeindebuch KK Lüchow, S. 42; Behn, Wendland, S. 186; Kelletat, S. 46; Dehio, Bremen/Niedersachsen, S. 1428. Dagegen irrtümlich Sänger, Denkmaltopographie Lkr. Lüchow-Dannenberg, S. 186: „Apsis aus dem 18. Jh.“.
  39. Wübbenhorst, Datierung, S. 109.
  40. Wübbenhorst, Datierung, S. 109.
  41. Schmidtke, [S. 9].
  42. Dehio, Bremen/Niedersachsen, S. 1428: 18. Jh.; Behn, Wendland, S. 187: 17. Jh.
  43. Pape/Schloetmann, Hammer, S. 121.
  44. Kayser, Kirchenvisitation, S. 540.
  45. Im Bericht zur Glockenprüfung 1956 heißt es, „von dem einstigen Zweiergeläute“ sei nur noch eine Glocke vorhanden, LKA, G 9 B/Zebelin Bd. I, Bl. 2.
  46. Lange, General-Kirchenvisitation, S. 80.