KK Grafschaft Schaumburg, Schaumburger KO von 1614, Sprengel Hannover, Unfertig
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Laatzen-Springe, Sprengel Hannover
Das Dorf erscheint schriftlich erstmals als Hiddikestorpe im Verzeichnis der Schenkungen (Traditionen) an das Kloster Corvey; diese Erwähnung fällt in die Zeit zwischen 980 und 982.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Ronnenberg, Sprengel Hannover
Urkundlich ist der Ort erstmals als Hoenbostel in einem Güterverzeichnis des Klosters Corvey erwähnt, das sich auf die Jahre zwischen 1107 und 1128 datieren lässt und in einer Abschrift des 15. Jh. überliefert ist (Registrum Ecclesie Corbeiensis abbatis Erkenberti).
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KK Grafschaft Schaumburg, Schaumburger KO von 1614, Sprengel Hannover, Unfertig
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KK Grafschaft Schaumburg, Schaumburger KO von 1614, Sprengel Hannover, Unfertig
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Bestehende Gemeinde, Kapellengemeinde, KK Nienburg, Lüneburger KO von 1643, Sprengel Hannover
Schriftlich ist das Dorf erstmals 1530 als Im Wolde belegt. Im Wolde gehörte zum Amt Nienburg in der Gft. Hoya. Nach Gade, Hoya und Diepholz, S. 453 zählte Holte zeitweise zum Amt Liebenau.
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Calenberger KO von 1569, Frühere Gemeinde, KK Laatzen-Springe, Sprengel Hannover
Das Dorf ist schriftlich erstmals als Holthusen in der ersten Hälfte des 12. Jh. im Registrum Ecclesie Corbeiensis abbatis Erkenberti (Register der Corveyer Kirche von Abt Erkenbert) erwähnt, das zwischen 1107 und 1128 entstand und in einer Abschrift des 15. Jh. überliefert ist.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Ronnenberg, Sprengel Hannover
Schriftlich ist der Ortsname erstmals zwischen 1222 und 1227 als Personenname nachgewiesen: Dominum Spolen de Holthusen. 1226 ist die Namensform Holthusen belegt und 1241 Spollenholthusen. Etwa bis zur Wende zum 14. Jh. war das Dorf anscheinend im Besitz der Familie von Spole, kam später an die Gf. von Spiegelberg, die es 1331 dem Kloster Wennigsen verkauften.
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Bestehende Gemeinde, Calenberger KO von 1569, KK Nienburg, Sprengel Hannover
Schriftlich ist der Ort erstmals als Holthorpe in einer undatierten Urkunde Bf. Ulrichs von Minden (amt. 1089–1097) erwähnt, die vermutlich um 1096 ausgestellt wurde. Das Dorf zählte seinerzeit zum altsächsischen Grindergau in der Gft. des Billungers Magnus von Sachsen und lag an der alten Straße von Nienburg nach Verden (strata sive via publica antiqua).
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Calenberger KO von 1569, KK Hannover, Sprengel Hannover, Unfertig
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