Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Osterholz-Scharmbeck, Sprengel Stade
Die älteste schriftliche Erwähnung des Ortes findet sich als villa Willianstedi in den Miracula Sancti Willehadi, die der Bremer Ebf. Ansgar um 860/65 verfasst hat. Im Jahre 1124 zählt eine Urkunde, ausgestellt von Papst Calixt II. (amt. 1119–1124), unter den Besitzungen des Benediktinerklosters Rastede einen Hof (curia) in Willinstede auf.
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Bestehende Gemeinde, Keine Kirchenordnung, KK Osterholz-Scharmbeck, Sprengel Stade
Schriftlich ist der Ort erstmals 1218 belegt: Ebf. Gerhard I. von Bremen (amt. 1210–1219) übertrug dem Kloster Osterholz medietatem decime in Worpensweerde (den halben Zehnten von Worpswede). Das Dorf bestand seinerzeit aus acht Vollhöfen.
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Bestehende Gemeinde, Gesamtkirchengemeinde, KK Osterholz-Scharmbeck, Sprengel Stade
Die „Ev.-luth. Gesamtkirchengemeinde Worpswede-Hüttenbusch-Grasberg“ gründete sich zum 1. Januar 2025.
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